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Beschaffung und Einsatz von 55 Akkutriebwagen
geschrieben von Fette Beute 
Ganz ehrlich - so wie da mit den Bahnhöfen gesprungen wird bei Lanci wird mir das etwas zu kompliziert - jetzt ist schon nen dritter Bahnhof im Spiel mit Blankenese und der vierte Bahnhof mit Buxtehude die so gar nichts mehr mit der Ursprungsthematik zu tun hatten - statt einmal zu schreiben: Oh sorry - da habe ich was falsches im Kopf gehabt.
Moin aus Neumünster,

ja, ja, früher war Alles besser, da sind die ETA`s von Büsum bis Neustadt durchgefahren.

A-N02-Neumuenster-1983-03-001 by D-Zug-Schaffner, auf Flickr

Auch bei mir bleiben noch viele Fragen offen:

Wie lange dauert eine Schnell-Ladung, bis der Triebwagen die volle Einsatzfähigkeit wieder erreicht ?
Wie lange ist die Lebensdauer der Akkus ?
Was für ein Notfall-Management gibt es, wenn der Triebwagen in der Pampa liegen bleibt ?
Wie viele Reserve-Fahrzeuge sind denn eingeplant ?

Müssen die Feuerwehren an den Strecken entsprechend ausgebildet werden ? Bei den E-Autos hatte man ja auch Probleme beim Brand dieser Akkus, bis man das Fahrzeug komplett in einem mit Wasser gefüllten Container versenkt hatte. Werden hier auch genügend Kräne und Container bereitgestellt ?

Auch wenn ich die eine oder andere Frage mit etwas Ironie formuliert habe, es gibt doch keine Erfahrung mit diesen Fahrzeugen.
Diese Forum ist voll mit Meldungen über neue Fahrzeuge, die mit Mängeln behaftet sind / waren. Die Fahrzeuge werden geliefert ohne Vorserien oder Testreihen über einen längeren Zeitraum.

Gruß aus Neumünster

D-Zug-Schaffner

[eisenbahn-sh.de]

[blog.eisenbahn-sh.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.03.2021 21:23 von d-zug-schaffner.
Zitat
d-zug-schaffner
Was für ein Notfall-Management gibt es, wenn der Triebwagen in der Pampa liegen bleibt ?
Dasselbe wie jetzt schon für Dieselzüge die ohne Diesel liegenbleiben?
Na ja - theoretisch müsste es ja gehen (wenn denn die Strecke noch existieren würde) auch jetzt die Züge durchzubinden. Die Reichweite der Triebzüge soll angeblich 150 km sein - das dürfte für die Strecke eigenlich reichen.

Die Schnellladung soll in 7 Minuten vollständig sein. Insofern auch mit der Ladeinsel in Neumünster machbar denn um die Strecke zu fahren wäre ja in jedem Fall ein Fahrtrichtungswechsel notwendig.
Zitat
Der Hanseat
Lancia, fahr doch einfach mal nach Aumühle oder schau dir das Video an. Die Gleissituation ist derzeit so, wie vom d-zug-schaffner beschrieben.

Das tue ich wenn die verdammte Krise endlich überstanden ist und ca. 60% der deutschen Bevölkerung dagegen geimpft sind, um eine Herdenimmunität aufzubauen und auch die Maskenpflicht endlich vorbei ist wird erst wahrscheinlich Anfang-Ende September und solange müssen wir uns alle noch gedulden!
Gruss Lanci
Wo ich gerade das Foto von der Baureihe 515 sehe, frage ich mich welche Baureihenbezeichnung wohl die neuen Stadler-Triebwagen bekommen werden. Es müsste dann ja auch irgend etwas im 500er Bereich sein...
@D-Zug-Schaffner:

Stadler hat ja zumindestens einen dreiteiligen Testzug auf eigene Kosten gebaut (da stellt sich mir auch persönlich die Frage - wenn man schon auf Fahrgastzuwachs baut, warum man dann auch nicht dreiteilige Fahrzeuge bestellt hat) und ist damit ja diverse Testreihen gefahren. Die Akkureichtweite ist ja auch aufgrund der Erfahrungen festgelegt. Und Immerhin gibt es ja genau für den Fall auch die Reserveflotte mit LINTs

Hoffen wir mal, dass wir, da ja immerhin die Antriebssachen bis auf die Batterien eigentlich gleich den Flirts sein müssten, dass wir da keine unangenehmen Überraschungen erleben!
Moin zusammen,

am Wochenende habe ich gehört, dass man zwischen Kiel Hbf. und Kiel Hasse eine Oberleitung installieren will.

Gruß aus Neumünster

D-Zug-Schaffner

[eisenbahn-sh.de]

[blog.eisenbahn-sh.de]
Zitat
d-zug-schaffner
am Wochenende habe ich gehört, dass man zwischen Kiel Hbf. und Kiel Hasse eine Oberleitung installieren will.

Macht zum Anfahren aus dem Kieler Hbf Sinn, um den Akku nicht gleich zu entladen.

Ein zweites Gleis wäre dort auch sehr sinnvoll, um bei Verspätungen Folgeverspätungen zu vermeiden. Das gilt sogar unabhängig von den eingesetzten Fahrzeugen.
Zitat
bahnnutzer
Ein zweites Gleis wäre dort auch sehr sinnvoll, um bei Verspätungen Folgeverspätungen zu vermeiden. Das gilt sogar unabhängig von den eingesetzten Fahrzeugen.
Ein zweites Gleis ist ja da, es bräuchte nur ein paar Weichen...
Die Strecke will man, wenn ich das richtig gelesen habe, elektrifizieren um bei verspäteten Einfahrten eine vollständige Ladung des Akkus zu gewährleisten, weil die Strecke nach Flensburg ja 80 KM beim Akku wären. Das wäre den Verantwortlichen wohl zu heikel - deswegen soll auch in Flensburg m.W. noch ein kleines Stück Richtung Kiel mit Oberleitung versehen werden!
Zitat
VT12
Zitat
bahnnutzer
Ein zweites Gleis wäre dort auch sehr sinnvoll, um bei Verspätungen Folgeverspätungen zu vermeiden. Das gilt sogar unabhängig von den eingesetzten Fahrzeugen.
Ein zweites Gleis ist ja da, es bräuchte nur ein paar Weichen...

Na ja - wenn das dann auch durchgehend wäre dann ja - zunächst müsste dann mal das zweite Gleis auch in Hassee über den Bahnübergang rüber - dort wird das eingleisig. Danach wäre es bis kurz vor den HBF nutzbar. Insofern - ja - schon vorstellbar das zu machen aber bei den langsamen Mühlen bin ich mir da nicht sicher
Zitat
Fette Beute
Zitat
bahnnutzer
Stand schon irgendwo, was das Land plant?
Da habe ich nichts gefunden, nur Flensburg, Kiel Hbf, Lübeck Hbf
(ergänze: Lübeck Hbf - Bad Schwartau-Waldhalle), Lüneburg,
Neumünster und Osterrönfeld - Jübek. Ich würde aber auch in Bad
Oldesloe laden, die unter ,,optimalen Bedingungen'' angegebenen
150 km Reichweite können schnell einmal zusammenschrumpfen.

Da die nordbahn in Heide recht lange steht, in Büsum aber nur
wenige Minuten, drängt sich Heide zum Nachladen geradezu auf.
Am Betriebsprogramm ist auf der bis auf den Hohenwestedter
Bahnhof eingleisigen Strecke nicht viel zu ändern, bis 2023 schon
einmal gar nicht. Den Zusatznutzen, auch Heide - Itzehoe mit ETA
fahren zu können, darf man gerne mitnehmen. Auch ist wegen
der Raffinerie das Landstromnetz vermutlich hier sehr
leistungsfähig ausgebaut.
PS: einige Artikel zeigen eine Grafik, nach der sehr wohl
auch Schönberger Strand angefahren wird.

Die Linie RB63 die Strecke Heide (Holstein) (Ladezone) - Büsum - Heide (Holstein) - Hademarschen - Hohenwestedt - Neumünster - Hohenwestedt (Ladezone)
Es wird nur mit Endhaltestellen Hohenwestedt und Büsum dann die Züge dort auch geladet werden, weil sie dort ziemlich sehr lange hält!
Gruss Lanci

Interessant ist die RE83/RB84 nach Kiel Hbf oder Lübeck Hbf, die RB89 Lübeck Hbf nach Lüneburg über Ratzeburg, Mölln, Büchen, Lauenburg (Elbe) kann nur abweichend entweder in Büchen oder Lauenburg (Elbe) dann geladen werden.
RB 89 n. Lüneburg
Lübeck Hbf ab 909 1009
Lübeck-Hochschulstadtteil ab 915 1015
Lübeck-Flughafen ab 919 1019
Ratzeburg ab 930 1030
Mölln ab 937 1037
Büchen an 949 1049*
Büchen ab 950 1107
Lauenburg (Elbe) ab 1001* 1116
Echem ab 1005 1120
Lüneburg an 1015* 1130* *geladen*
und zurück nach Lübeck Hbf
Lüneburg ab 1030 1145
Echem ab 1038 1153
Lauenburg (Elbe) ab 1043 1159*
Büchen an 1052* 1208
Büchen ab 1109* 1209
Mölln ab 1122 1222
Ratzeburg ab 1132 1232
Lübeck-Flughafen ab 1140 1240
Lübeck-Hochschulstadteil ab 1144 1244
Lübeck Hbf an 1152* 1252* *geladen*)
Och nö !

Hier steht doch, an welchen Stellen Oberleitungs-Inseln errichtet werden und an welchen Stellen die bestehende Oberleitung erweitert wird.

[bauprojekte.deutschebahn.com]

Oberleitungs-Inseln in Heide, Husum und Tönning, Erweiterung der Oberleitung in Flensburg, Kiel, Bad Oldesloe und Büchen.

Also bitte erst informieren, bevor hier Blödsinn verfasst wird.

Gruß aus Neumünster

D-Zug-Schaffner

[eisenbahn-sh.de]

[blog.eisenbahn-sh.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.03.2022 16:56 von d-zug-schaffner.
Zitat
d-zug-schaffner
Zitat
Koschi1988
Macht ja auch nur Sinn, dass man auf Gleis 1 und 2 in Neumünster auch Oberleitungen gebaut hat. So haben die Züge die Möglichkeit auf diese Gleise auszuweichen, wenn die anderen Gleise besetzt sind.

Moin aus Neumünster,

Gleis 1 ist nicht mit einer Oberleitung versehen.
Im Bereich der Bahnsteigüberdachung stehen auf dem Bahnsteig 2 (Gleis 3 + 4) hohe Masten mit Auslegern, die die Gleise 2 - 5 überspannen. Eine andere Konstruktion ist wegen der zu geringen Gleisabstände nicht möglich. Um Gleis 6 überspannen zu können, wurden für die Masten das Gleis an der Postrampe geopfert (ehem. Gleis 7 + 8).

Auf diesem Bild kann man die Masten für die Gleise 2 - 5, die durch das Bahnsteigdach gehen, gut erkennen.

G-N09-Neumuenster-2006-12-02-005 by D-Zug-Schaffner, auf Flickr

Gleis 1 hatte man wegen der fehlenden Sicherheitsabstände und wegen des Platzmangels für die Masten nicht überspannt.


Hier noch ein Bild vom Gleis 2 vom 24.09.1995, dem Eröffnungstag des elektrischen Betriebs auf der Strecke Hamburg - Kiel.

A-N02-Neumuenster-1995-09-24-012 by D-Zug-Schaffner, auf Flickr

In Bad Oldesloe hat man nicht nur das Problem der fehlenden Oberleitung am Gleis 5, sondern auch keine Möglichkeit, wenn ein Güterzug aus Bad Segeberg / Wahlstedt kommt, am Bahnsteig mit dem Zug stehen zu bleiben. Eine Erweiterung Richtung Hamburg, ohne die Gleise der Strecke Lübeck - Hamburg zu befahren, ist wegen einer Brücke nicht möglich.

G-B01-Bad-Oldesloe-2013-03-17-020 by D-Zug-Schaffner, auf Flickr

Bei der geplanten Kreuzungsmöglichkeit in Fresenburg, kann der Zug am Bahnsteig stehen bleiben.

Das ist leider nicht so ganz richtig du hast in Fahrtrichtung Bad Segeberg betrachtet und das stimmt sogar wirklich, weil dort eine Brücke die Ausfädelung verhindert und hast Du Mal in die Fahrtrichtung Bargteheide geschaut und dort gibt es wirklich eine Weiche die auf die Strecke Lübeck-Hamburg und dahinter in Richtung Bargteheide einen Kreuzungsgleis für die Güterzüge und dort steht auch ab und zu Mal eine Nordbahn Triebwagen die einen Güterzug in Richtung Kiel über Bad Segeberg dann Platz machen musst, bevor Sie wieder in Bad Oldesloe auf Gleis 5 einfahren darft! Gruss Lanci
Hallo zusammen,

im Büchener Bahnhof wird seit ein paar Wochen an der Elektrifizierung der Bahnsteiggleise für die Züge zwischen Lübeck und Lüneburg gearbeitet. Dazu hier zwei Bilder vom heutigen 30.10.2022.

Auf eine Abstellmöglichkeit unter Strom auf dem selten genutzten Verbindungsgleis aus Richtung Hamburg außen in Richtung Lüneburg wird anscheinend verzichtet.

Aber gut und wichtiger, es gibt dann bald mehr zwei als Bahnsteigkanten für elektrische Traktion.


Gruß,
Tobias

--
Tobias Becker * tobiasb@bddeeilorwww.talypso.de (auch ohne bddeeilorwww.) * OpenPGP 0xD3EDBD89 **


Die Bahn hat gestern eine überregionale Presseinformation zu den Oberleitungsinseln in SH herausgegeben:

[www.deutschebahn.com]#

Zitat

Deutsche Bahn beginnt mit Bau von Oberleitungsinseln in Schleswig-Holstein

Erste Oberleitungsmasten in Kiel und Büchen gesetzt • Baumaßnahmen laufen bis Ende 2023 •
Einsparung von 10 Millionen Litern Dieselkraftstoff pro Jahr


Von Insel zu Insel: Die Deutsche Bahn (DB) hat in Schleswig-Holstein mit dem Bau einer innovativen Infrastruktur für die künftige Energieversorgung von Akku-Zügen begonnen. Statt einer durchgängigen Elektrifizierung jedes Gleiskilometers ist mit der neuen Technologie nur noch die Elektrifizierung kurzer Streckenabschnitte oder einzelner Bahnhöfe notwendig. Die Akku-Züge nutzen das nur einige hundert Meter bis wenige Kilometer kurze Stück Oberleitung zum Aufladen ihrer Akkus für Fahrten in einem nicht elektrifizierten Abschnitt. Künftig können so in Schleswig-Holstein über zehn Millionen Kilometer Zugverkehr elektrisch gefahren werden, auf denen bislang Dieselzüge eingesetzt wurden. Das spart zehn Millionen Liter Dieselkraftstoff pro Jahr.

Zunächst sind in den Bahnhöfen Kiel und Büchen mehr als 30 zusätzliche Oberleitungsmasten notwendig. Die ersten Oberleitungsinseln sowie Lade-Unterwerke für das Einspeisen des Bahnstroms errichtet die DB dann im Auftrag des Landes und der Nahverkehrsgesellschaft bis Ende 2023 an der Westküste Schleswig-Holsteins in Heide, Husum und Tönning.

Es folgen Infografiken mit Erläuterungen, danach ein Hinweis auf Projekte in weiteren Bundesländern:

Zitat

Und auch in zwei weiteren Bundesländern sollen Oberleitungsinseln im Nahverkehr zum Einsatz kommen: Im südlichen Rheinland-Pfalz sind die Vorplanungen bereits abgeschlossen; in der Region Rhein-Ruhr hat die Vorplanung begonnen.

Mehr Informationen zum Umwelt- und Klimaschutz bei der DB unter deutschebahn.com/mp-gruen.
Hallo zusammen,
Ich las an verschiedenen Stellen, dass die ersten Akku-Fahrzeuge schon unterwegs sind, und plane eine Reise, um sie mir mal anzuschauen. Kennt jemand Details, wo bereits elektrisch gefahren wird und in welchen Etappen, weitere Fahrzeuge den Betrieb aufnehmen?
Sind die Ladeinseln mittlerweile fertig? Ist die Inbetriebnahme des letzten Fahrzeugs (von 55) immer noch für Mai 2024 vorgesehen (wie es akkuzug.nah.sh verkündet)?
liebe Grüße,
Bahnbob
Zitat
bahnbob
Hallo zusammen,
Ich las an verschiedenen Stellen, dass die ersten Akku-Fahrzeuge schon unterwegs sind, und plane eine Reise, um sie mir mal anzuschauen. Kennt jemand Details, wo bereits elektrisch gefahren wird und in welchen Etappen, weitere Fahrzeuge den Betrieb aufnehmen?

Die erste Strecke soll wohl die RB76 von Kiel Hbf. nach Kiel-Oppendorf ab 1.10. sein. Für eine Testfahrt hat das den Vorteil, dass ohnehin nur ein Zug auf der Strecke pendelt, die Chancen, diesen zu erwischen also ganz gut stehen. Im Laufe des Oktober geht es dann auf den Linie RE 83 und RB 84 - also der Strecke Kiel - Lübeck - Lüneburg - weiter und im Dezember zwischen Büsum und Heide.

Zitat
bahnbob
Sind die Ladeinseln mittlerweile fertig? Ist die Inbetriebnahme des letzten Fahrzeugs (von 55) immer noch für Mai 2024 vorgesehen (wie es akkuzug.nah.sh verkündet)?

Diese Meldung wurde ja erst zum Tag der Schiene am vergangenen Wochenende erneuert - wie auch vieles andere auf der Website. Insofern sollte es wohl halbwegs aktuell sein. Eine datierte Pressemitteilung vom 16.9. zeigt den aktuellen Stand kompakt auf 2 Seiten.

Da es Verzögerungen vor allem bei der Produktion der Züge gab, dürfte die Ladeinfrastruktur (halbwegs) fertig sein, aus meiner Erinnerung und einer schnellen Recherche weiß ich, dass es Vollzugspressemeldungen schon zu Büchen und Heide gab [www.nah.sh] .
Zitat
Lopi2000
Die erste Strecke soll wohl die RB76 von Kiel Hbf. nach Kiel-Oppendorf ab 1.10. sein. Für eine Testfahrt hat das den Vorteil, dass ohnehin nur ein Zug auf der Strecke pendelt, die Chancen, diesen zu erwischen also ganz gut stehen. Im Laufe des Oktober geht es dann auf den Linie RE 83 und RB 84 - also der Strecke Kiel - Lübeck - Lüneburg - weiter und im Dezember zwischen Büsum und Heide.

Inzwischen ging es wie angekündigt zum 1.10. zwischen Kiel Hbf. und Kiel-Oppendorf los und seit gestern verkehren die ersten neuen Triebwagen wohl auch zwischen Kiel, Lübeck und Lüneburg. Leider hat (zumindest lt. Diskussionsstand auf DSO) wohl einer der Triebwagen gleich mal ein Stück Oberleitung im Kieler Hbf. runtergeholt, so dass heute erstmal Busnotverkehr zwischen Kiel und Raisdorf angesagt ist.
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