Re: StUB Erlangen (Planung) 09.03.2024 01:19 |
Zitat
Axel25
Wenn man bewusst nur einen Teil zitiert...
Worauf Bovist66 raus möchte ist, dass das Ablehnen von Maßnahmen ohne Begründung, warum das mit der Maßnahme verbundene Ziel unsinnig ist, und ohne Anbieten von alternativen die Demokratie aushöhlt.
Uns fehlt in DE aus meiner Sicht noch das Bewusstsein, wie wichtig solche Bürgerentscheide sind. Und wie wichtig es ist, dass sich alle Beteiligten (Wähler und Projektbeteiligte) ihrer Verantwortung bewusst sind, was sie im Falle des Wählers mit der Entscheidung bewirken (lies: anrichten) können bzw. die Projektbeteiligten, was sie mit falscher Informationspolitik anrichten können.
Ein pauschales "Nein" ohne Begründung von jemandem, der nur noch 10 bis 15 Jahre zu leben hat, ist halt doof für alle, die noch 60 Jahre leben.
In der Schweiz läuft das deutlich besser.
Re: StUB Erlangen (Planung) 09.03.2024 06:02 |
Zitat
Stanze
Freie Meinungswahl in einer Abstimmung ist ein hohes gut.
Re: StUB Erlangen (Planung) 09.03.2024 13:12 |
Zitat
Axel25
Ein pauschales "Nein" ohne Begründung von jemandem, der nur noch 10 bis 15 Jahre zu leben hat, ist halt doof für alle, die noch 60 Jahre leben.
In der Schweiz läuft das deutlich besser.
Re: StUB Erlangen (Planung) 09.03.2024 13:15 |
Zitat
StefanK
Zitat
Stanze
Freie Meinungswahl in einer Abstimmung ist ein hohes gut.
Keine Frage, hier liegt jedoch ein Fehlverhalten der Politik vor, in diesem Fall insbesondere der CSU, da durch die Stub durch vermiedene PKW-Fahrten eine Unmenge an Energie eingespart werden würde, was jeder Einzelne in seinem Geldbeutel spürt.
Re: StUB Erlangen (Planung) 09.03.2024 13:45 |
Zitat
StefanK
Zitat
Stanze
Freie Meinungswahl in einer Abstimmung ist ein hohes gut.
Keine Frage, hier liegt jedoch ein Fehlverhalten der Politik vor, in diesem Fall insbesondere der CSU, da durch die Stub durch vermiedene PKW-Fahrten eine Unmenge an Energie eingespart werden würde, was jeder Einzelne in seinem Geldbeutel spürt.
Re: StUB Erlangen (Planung) 09.03.2024 14:03 |
Zitat
Stanze
Zitat
Axel25
Wenn man bewusst nur einen Teil zitiert...
Worauf Bovist66 raus möchte ist, dass das Ablehnen von Maßnahmen ohne Begründung, warum das mit der Maßnahme verbundene Ziel unsinnig ist, und ohne Anbieten von alternativen die Demokratie aushöhlt.
Uns fehlt in DE aus meiner Sicht noch das Bewusstsein, wie wichtig solche Bürgerentscheide sind. Und wie wichtig es ist, dass sich alle Beteiligten (Wähler und Projektbeteiligte) ihrer Verantwortung bewusst sind, was sie im Falle des Wählers mit der Entscheidung bewirken (lies: anrichten) können bzw. die Projektbeteiligten, was sie mit falscher Informationspolitik anrichten können.
Ein pauschales "Nein" ohne Begründung von jemandem, der nur noch 10 bis 15 Jahre zu leben hat, ist halt doof für alle, die noch 60 Jahre leben.
In der Schweiz läuft das deutlich besser.
Nein, man muß keine Alternative anbieten.
Ich hab das schon verstanden was da stand und es ist einfach falsch. Und Sorry, nur weil Bürger anderer Meinung sind, ist das sicherlich keine Aushöhlung der Demokratie.
Auch Bürger und Volksentscheide sind nicht das Gelbe vom Ei. Da werden zum Teil komplexe Probleme auf Ja/Nein reduziert. Das öffnet Populismus und Ideologie Tür und Tor.
Gerade in der Schweiz gibt es da Negativbeispiele, z.B. "Volksinitiative: Gegen den Bau von Minaretten"
Da wurde Muslimen verboten an ihre Gebetshäuser Türme zu bauen während Christen weiterhin Türme an ihre Gebetshäuser bauen dürfen. Nach meiner Ansicht eine klare Benachteiligung und Diskriminierung. Mich wundert bis heute, dass diese Abstimmung nicht vom Europäischen Gerichtshof kassiert wurde.
Re: StUB Erlangen (Planung) 09.03.2024 15:42 |
Zitat
Bovist66
Wir leben in Zeiten des Klimawandels, der uns zum Handeln und zur Berücksichtigung des Themas verpflichtet
Re: StUB Erlangen (Planung) 09.03.2024 16:21 |
Zitat
marco2206
Zitat
Bovist66
Wir leben in Zeiten des Klimawandels, der uns zum Handeln und zur Berücksichtigung des Themas verpflichtet
Genau auf das Totschlagargument hab ich wieder gewartet...
Und jeder der das ganze differenzierter sieht ist ein, ach lassen wir das...
Re: StUB Erlangen (Planung) 09.03.2024 16:25 |
Zitat
hub17
Zitat
marco2206
Zitat
Bovist66
Wir leben in Zeiten des Klimawandels, der uns zum Handeln und zur Berücksichtigung des Themas verpflichtet
Genau auf das Totschlagargument hab ich wieder gewartet...
Und jeder der das ganze differenzierter sieht ist ein, ach lassen wir das...
Niemand will dir hier dein Autolein wegnehmen.
Es gibt allerdings Leute, die ihre Augen nicht vor den dramatischen Folgen des Klimawandels verschließen und sehen dass es höchste Zeit zum Handeln ist.
Re: StUB Erlangen (Planung) 09.03.2024 16:44 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 09.03.2024 17:17 |
Zitat
marco2206
Zitat
hub17
Zitat
marco2206
Zitat
Bovist66
Wir leben in Zeiten des Klimawandels, der uns zum Handeln und zur Berücksichtigung des Themas verpflichtet
Genau auf das Totschlagargument hab ich wieder gewartet...
Und jeder der das ganze differenzierter sieht ist ein, ach lassen wir das...
Niemand will dir hier dein Autolein wegnehmen.
Es gibt allerdings Leute, die ihre Augen nicht vor den dramatischen Folgen des Klimawandels verschließen und sehen dass es höchste Zeit zum Handeln ist.
Und der nächste...
Re: StUB Erlangen (Planung) 09.03.2024 17:36 |
Zitat
Manfred Erlg
Und Argumente gegen die StUB haben die Gegner genügend, wobei es keine Rolle spielt, ob diese richtig oder falsch sind. Es ist die verdammte Pflicht der StUB-Befürworter, diese zu widerlegen, z.B. die Behauptung, dass die StUB trotz 90% Förderung für die Stadt Erlangen zu teuer sei.
Zitat
Manfred Erlg
Heute gibt es wieder drei Leserbriefe in der Samstagsausgabe der EN. Einer fordert die Vorlage einer exakten Berechnung der CO2-Produktion während Bau und Betrieb im Vergleich zum Fall ohne StUB, damit er korrekt abstimmen könne. So wird der von der Stadt Erlangen ausgerufene "Klimanotstand" zum Argument gegen die StUB gemacht. (Die BI Wiesengrundfreunde hat argumentiert, dass die CO2-Bilanz viel zu spät in den positiven Bereich komme.)
Ein weiterer schreibt in einem kurzen Statement, dass er - obwohl er eigentlich ein Befürworter der StUB sei - nun gegen die StUB stimmen werde, weil er nicht separat über die Wöhrmühlbrücke abstimmen könne. So macht man sich zum "nützlichen Idioten" derjenigen, die jede Änderung ablehnen, die die freie Fahrt der Autofahrer auch nur geringfügig einschränkt.
Sorry, aber das ist doch ein falsches Dilemma. Zwischen pauschaler Ablehnung und "entwickle einen kompletten NVP" gibt es auch noch Zwischenstufen. Und ich erwarte von jemandem, der ein Verkehrssystem als Lösung für ein akutes Problem ablehnt, zumindest einen konstruktiven Gegenvorschlag als Alternative einzubringen. Die Menschen, die ihre Vorschläge in den Dialogforen eingebracht haben, haben es doch auch geschafft?Zitat
Manfred Erlg
Jeder Landkreis und jede kreisfreie Stadt ist gesetzlich verpflichtet einen Nahverkehrsplan (NVP) für den öffentlichen Verkehr aufzustellen. In Erlangen tagt dazu das Forum Mobilität, das vom Amt für Stadtplanung und Mobilität geleitet wird. Der bisherige NVP 2016 - 2021 wird derzeit bis 2027 fortgeschrieben. Dazu hat das Forum mehrmals getagt, zuletzt im Juli 2023. Während es im Juli um fünf Handlungsfelder ging, ist im April 2023 ein von einem Gutachter entwickelter Netzplan (ohne StUB, da Ziel 2027) diskutiert worden.
[erlangen.de]
Die Weiterentwicklung des NVP verdient nach meiner Meinung einen eigenen Thread und sollte nicht im Zusammenhang mit der StUB diskutiert werden.
Zu glauben, dass die StUB-Gegner etwas Ähnliches wie einen NVP im Alleingang entwickeln könnten, ist naiv. Stanze hat Recht, wenn er die entsprechenden Ausführungen als Geschwafel bezeichnet.
Hättest du den gesamten Absatz zitiert, wäre wohl klar gewesen, dass ich mit "in der Schweiz läuft das deutlich besser" den Gesamtkomplex "Volksentscheide" meine.Zitat
marco2206
In der Schweiz bekommt eine Stimme bei einer Volksabstimmung also umso mehr Gewicht, je jünger derjene ist, der abstimmt?
Zitat
Stanze
Gerade in der Schweiz gibt es da Negativbeispiele, z.B. "Volksinitiative: Gegen den Bau von Minaretten"
Da wurde Muslimen verboten an ihre Gebetshäuser Türme zu bauen während Christen weiterhin Türme an ihre Gebetshäuser bauen dürfen. Nach meiner Ansicht eine klare Benachteiligung und Diskriminierung. Mich wundert bis heute, dass diese Abstimmung nicht vom Europäischen Gerichtshof kassiert wurde.
Es wird nicht ohne neue Talbrücke gehen 09.03.2024 18:08 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 10.03.2024 10:00 |
Zitat
TOP 1: Argumente der StUB-Gegner
Da wir uns mit den Argumenten der StUB-Gegner auseinandersetzen müssen, wurden einige dieser Argumente erörtert:
1. Autonomes Fahren:
in einigen Jahren wird autonomes Fahren sicherlich üblich sein, evtl. auch in Bedarf-Taxi-Form. Bis dahin ist allerdings noch ein weiter Weg und die Massen, die der ÖPNV transportiert, können nicht dadurch aufgefangen werden. Auch autonom fahrende Fahrzeuge benutzen zudem die Straßen mit allen Nachteilen. Die Straßenbahn wird, wie in manchen U-Bahnen bereits jetzt realisiert, sicherlich auch auf fahrerloses Fahren umgestellt werden. Aber bei Straßenbahnen ist es ungleich komplizierter als bei U-Bahnen.
2. Anbindung an den Flughafen:
Die Idee einer Weiterführung der U-Bahn vom Flughafen über Land nach Erlangen wird eine Absage erteilt, die Stadt Nürnberg hat die Weichen schon anders gestellt durch Weiterführung der Linie 4 bis Wegfeld. Außerdem: dem Wunsch nach Anbindung Tennenlohes an den Flughafen wird mit der Neu-Konzeption der Buslinien Rechnung getragen, siehe dazu weiter unten unter TOP 2.
3. Flexibilität: auch ein Standard-Argument der Gegner:
Busse seien flexibler einsetzbar. Das ist richtig. Aber sie können nicht die Kapazitäten bereitstellen, wie es eine Straßenbahn kann. Die Straßenbahn bietet außerdem besseren Fahrkomfort und ist schneller, da weitgehend auf eigenem Gleiskörper, und vorfahrtsberechtigt, wenn auf der Straße geführt. Außerdem soll die Straßenbahn nur die Hauptachse der Mobilität darstellen, darum herum wird das Bussystem völlig neu konzipiert. s.u.
4. Unterhalts- und Betriebskosten:
Da die Straßenbahn lediglich eine Verlängerung der Nürnberger Straßenbahn darstellt, können sämtliche Wartungskosten durch Nürnberg mit den dort vorhandenen Kapazitäten übernommen werden.
5. Betriebsdauer:
Eine Straßenbahn hat eine erheblich längere Betriebsdauer (ca. 40 Jahre) als ein Bussystem (20 Jahre), was sich wiederum in den Betriebskosten niederschlägt.
TOP 2: Vorteile für Tennenlohe durch das neue Bussystem
Die Vorteile des neu konzipierten Bussystems sind bisher noch nicht in die allgemeine Diskussion eingegangen.
Für Tennenlohe selbst ergeben sich zwei gravierende Vorteile durch die Neukonzeption des Bussystems:
1. Die Linie 20, die durch Tennenlohe fährt und bisher am Wegfeld endete, wird weitergeführt über den Flughafen bis zum Nordostbahnhof, übernimmt also einen Teil der Linie 30, die nicht durch Tennenlohe gefahren ist. Damit ist Tennenlohe direkt an den Flughafen angebunden.
Zur StUB-Haltestelle in Tennenlohe (von Böhmlach, Vogelherd, Haselhofstraße, Lachnerstraße etc) kommt man, wenn man nicht gut bei Fuß ist, mit der neuen Linie 284, die weitgehend die Linie 290 übernimmt, aber in Bruck anders fährt.
2. Und zwar fährt sie in Bruck den Brucker Bahnhof direkt an, d.h. Tennenlohe wird somit an einen S-Bahn-Halt direkt angebunden. Die 284 fährt dann weiter durch die Koldestraße zur Regnitzstadt und zu den Arcaden. Die Erreichbarkeit des S-Bahn-Halts Eltersdorf von Tennenlohe aus wird durch Ausbau des Rad- und Fußwegs erleichtert.
Weitere Veränderungen:
1. Will man zum Roncalli-Stift (bisher Linie 290), so kann man jetzt mit der StUB bis zur Haltestelle Freyesleben-Straße (=Hammerbacher Straße) fahren, ggf. mit der 284 nach Bruck, dort einmal umsteigen.
2. Theater, Museum, Uni-Klinik, Waldkrankenhaus: bisher mit der Linie 290 direkt erreichbar:
Hier müsste man von der Tennenloher 284 in Bruck in die neue 290 oder von der StUB bei den Arcaden in die 290 umsteigen. Dies ist der einzige Nachteil.
TOP 3: Veränderungen in der Stadt
1. Weitere städtische Vorteile:
Durch die Nutzung der Wöhrmühlbrücke können viele Buslinien vom Westen (auch von Dechsendorf) schneller zum Bahnhof, dadurch wird die Goethe-Straße um ca. 40% des Busverkehrs entlastet. Alle Vororte (bis auf Eltersdorf) haben Vorteile durch das neue Bussystem. Damit müssten sich eigentlich die einzelnen Distrikte befassen anhand der Präsentation auf dem 13. Dialog-Forum vom 27.06.2023.
2. Die Henke-Straße wird vom Durchgangsverkehr entlastet, der Arcaden-Vorplatz Teil der Fußgängerzone und erhält neue Aufenthaltsqualität.
3. Der Hugenottenplatz ist kein Busknotenpunkt mehr und kann umgestaltet werden.
4. Es entsteht eine neue äußere Busringlinie 280: Martin-Luther-Platz, Alterlangen, Neumühle, Siemens-Campus-Mitte, Roncalli-Stift, Erlangen-Süd, Tech.Fak, Markus-Kirche, Sieglitzhof, Martin-Luther-Platz (Dialog-Forum vom 27.06.23, Arbeitsphase: damals noch unvollständig)
TOP 4: Aktionsmöglichkeiten [...]
Re: StUB Erlangen (Planung) 10.03.2024 11:54 |
Zitat
hub17
Zitat
marco2206
Zitat
hub17
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marco2206
Zitat
Bovist66
Wir leben in Zeiten des Klimawandels, der uns zum Handeln und zur Berücksichtigung des Themas verpflichtet
Genau auf das Totschlagargument hab ich wieder gewartet...
Und jeder der das ganze differenzierter sieht ist ein, ach lassen wir das...
Niemand will dir hier dein Autolein wegnehmen.
Es gibt allerdings Leute, die ihre Augen nicht vor den dramatischen Folgen des Klimawandels verschließen und sehen dass es höchste Zeit zum Handeln ist.
Und der nächste...
Genau. Es gibt mehr als einen, die nicht das "Auto, Auto über alles" singen.
Re: StUB Erlangen (Planung) 10.03.2024 12:05 |
Zitat
marco2206
Zitat
hub17
Zitat
marco2206
Zitat
hub17
Zitat
marco2206
Zitat
Bovist66
Wir leben in Zeiten des Klimawandels, der uns zum Handeln und zur Berücksichtigung des Themas verpflichtet
Genau auf das Totschlagargument hab ich wieder gewartet...
Und jeder der das ganze differenzierter sieht ist ein, ach lassen wir das...
Niemand will dir hier dein Autolein wegnehmen.
Es gibt allerdings Leute, die ihre Augen nicht vor den dramatischen Folgen des Klimawandels verschließen und sehen dass es höchste Zeit zum Handeln ist.
Und der nächste...
Genau. Es gibt mehr als einen, die nicht das "Auto, Auto über alles" singen.
Und wer Bitte singt hier "Auto Auto über alles"?
Niemand!
Aber es gibt hier eben auch Menschen denen bewusst ist das Auto und ÖPNV sich sinnvoll ergänzen müssen, gerade in der Fläche, um sinnvoll funktionieren zu können und um das Mobilitätsbedürfnis der Menschen erfüllen zu können.
Re: StUB Erlangen (Planung) 10.03.2024 12:08 |
Zitat
Axel25
Hättest du den gesamten Absatz zitiert, wäre wohl klar gewesen, dass ich mit "in der Schweiz läuft das deutlich besser" den Gesamtkomplex "Volksentscheide" meine.Zitat
marco2206
In der Schweiz bekommt eine Stimme bei einer Volksabstimmung also umso mehr Gewicht, je jünger derjene ist, der abstimmt?
Btw. fällt hier auf, dass du Zitate gerne aus dem Kontext reißt und entweder ein falsches Dilemma oder Strohmannargumente aufbaust. Das sind klassische Taktiken eines Populisten. Hat das einen speziellen Hintergrund?
Zitat
marco2206
Zitat
Axel25
Ein pauschales "Nein" ohne Begründung von jemandem, der nur noch 10 bis 15 Jahre zu leben hat, ist halt doof für alle, die noch 60 Jahre leben.
In der Schweiz läuft das deutlich besser.
In der Schweiz bekommt eine Stimme bei einer Volksabstimmung also umso mehr Gewicht, je jünger derjene ist, der abstimmt?
Und was ist dann, wenn es bei einer Abstimmung um Themen geht die speziell ältere Menschen betreffen?
Re: StUB Erlangen (Planung) 10.03.2024 13:09 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 10.03.2024 13:54 |
Zitat
HansL
Auch dieser Beitrag von Ihnen ist wieder mal alles andere als sachdienlich zu diesem Thema. Wann beachten Sie endlich die Forumsregel, dass man nicht jedes Mal eine Grundsatzdiskussion anfangen sollte, wenn sich auch nur die geringste Chance dafür ergibt?
Re: StUB Erlangen (Planung) 10.03.2024 17:42 |
Zitat
Manfred Erlg
Ich zitiere hier aus Heft 3/2024, Seite 22 (Distriktversammlung Tennenlohe zum Thema StUB):
Zitat
TOP 1: Argumente der StUB-Gegner
Da wir uns mit den Argumenten der StUB-Gegner auseinandersetzen müssen, wurden einige dieser Argumente erörtert:
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