Re: StUB Erlangen (Planung) 25.03.2024 21:10 |
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"Von herausragender Bedeutung"
Mehrheit des IHK-Gremiums Erlangen für die StUB - doch es gibt Forderungen
ERLANGEN - Es musste zunächst abgestimmt werden, nun ist klar: Das IHK-Gremium Erlangen spricht sich mehrheitlich für die Stadt-Umland-Bahn von Nürnberg über Erlangen nach Herzogenaurach aus. Doch man hat Forderungen, etwa die Einbindung lokaler Betriebe.
Zitat
Stadt-Umland-Bahn ist Verkehrsprojekt von herausragender Bedeutung
Beschluss des IHK-Gremiums Erlangen – Erreichbarkeit der Betriebe in der Bau- und Betriebsphase hat höchste Priorität
Nürnberg. Das IHK-Gremium Erlangen (IHKG) hat sich in einem Beschluss mit großer Mehrheit für die Realisierung der Stadt-Umland-Bahn (StUB) ausgesprochen, wenn konkrete Rahmenbedingungen erfüllt werden.
Das IHKG Erlangen unterstützt damit die Position der IHK Nürnberg für Mittelfranken, deren Vollversammlung im Mai 2014 den Bau der StUB begrüßt hatte. Das IHK-Gremium stellt in seinem Beschluss jedoch fünf klare Forderungen auf: Trotz der 90-prozentigen Förderung der StUB gebe es angesichts der Größe des Vorhabens finanzielle Unwägbarkeiten. Es müsse sichergestellt werden, dass es zu keiner zusätzlichen und einseitigen Belastung der Unternehmen komme (z. B. durch eine Erhöhung der Gewerbesteuer). Wichtig sei auch, dass die StUB in ein umfassendes städtisches Verkehrs- und Mobilitätskonzept eingebettet werde, um die Erreichbarkeit der Gewerbebetriebe sicherzustellen. Dies habe aus Sicht der Wirtschaft weiter höchste Priorität. Durch die StUB werde der Busverkehr neu geordnet. Das daraus resultierende Einsparungspotenzial müsse genutzt werden, um das ÖPNV-Betriebsdefizit zu reduzieren statt es zu erhöhen. Entscheidend sei auch die Einbindung der Betriebe während der Bauphase, um Einschränkungen der Erreichbarkeit auf ein verträgliches Maß zu reduzieren. In allen Phasen des Projekts müsse eine intensive Abstimmung aller Beteiligten stattfinden, in die sich auch das IHK-Gremium einbringen werde. Zwei Drittel der IHKG-Mitglieder hatten dem Beschluss mit diesen Forderungen zugestimmt.
„Mit der geplanten Stadt-Umland-Bahn werden entscheidende Weichen für die langfristige Entwicklung der Stadt Erlangen gestellt. Insoweit ist die Zustimmung zum vorliegenden Beschluss unter den darin genannten Rahmenbedingungen ein klares Signal des Industrie- und Handelsgremiums Erlangen“, sagt IHKG-Vorsitzender Johannes Hofmann. „Unter diesen Voraussetzungen kann die StUB nicht nur den Standort Erlangen stärken, sondern auch zur Vernetzung der gesamten Region beitragen. Sie wäre damit auch ein wichtiges Argument, um Fachkräfte zu binden bzw. für die Region zu gewinnen.“
„Wir haben in unserer Resolution im Jahr 2014 Rahmenbedingungen genannt, die für uns als Wirtschaft bei der Realisierung der StUB besonders wichtig sind“, ergänzt IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Lötzsch. „Die Bayerische Staatsregierung hat unsere Argumente damals aufgegriffen, indem sie ihre Förderzusage erhöht und auch die Grundlage geschaffen hat, dass auch straßenbündig verlaufende Streckenabschnitte förderbar sind.“ Die IHK werde sich weiter intensiv in die Diskussion einbringen, um die StUB zum Erfolg zu führen.
Re: StUB Erlangen (Planung) 25.03.2024 21:16 |
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Investitionen in den Öffentlichen Personennahverkehr dienen ebenso wie Investitionen z.B. in öffentliche Schulen, Kultur- und Freizeiteinrichtungen der Daseinsvorsorge und Zukunftssicherung. Eine Vollkostendeckung ist hier im Regelfall nicht erreichbar. Deshalb finanzieren größtenteils Bund, Länder und Kommunen mit Steuergeldern die Errichtung und den Betrieb dieser Infrastruktureinrichtungen.
Die IHK Nürnberg für Mittelfranken ist sich bewusst, dass das Vorhalten eines attraktiven Nahverkehrssystems den Haushalt einer Kommune stark belastet. Die Entscheidung, ob eine Stadt-Umland-Bahn finanziert, gebaut und unterhalten werden kann, muss deshalb gut abgewogen werden.
Aus folgenden Gründen sollten sich die Städte Nürnberg, Erlangen und Herzogenaurach dieser Herausforderung stellen:
1. Vernetzung: Die bedarfsgerechte Realisierung einer durchgängigen öffentlichen Nahverkehrsverbindung zwischen dem Nürnberger Norden, Erlangen und Herzogenaurach trägt maßgeblich dazu bei, den Ballungsraum effizient zu vernetzen. Zusätzliche Bedeutung gewinnt diese Forderung durch den geplanten Siemens-Campus mit einer Konzentration von Siemens-Standorten im Erlanger Süden.
2. Standortfaktor Nahverkehr: Ein schneller und gut vertakteter Nahverkehr ist ein wichtiger harter Standortfaktor. Er trägt wesentlich dazu bei, Fachkräfte zu binden und neue Fachkräfte für den Zuzug in die Region zu gewinnen. Der Wegfall des Statussymbols Auto in der jüngeren Generation - also den potentiellen Nachwuchskräften – gibt diesem Standortfaktor zusätzliches Gewicht.
3. Wettbewerb der Regionen: Die Region muss sich dem Wettbewerb mit anderen Großstädten und Ballungsräumen stellen. Eine Stadt-Umland-Bahn trägt dazu bei, Wohn- und Arbeitsorte sowie Angebote aus Kultur und Freizeit zwischen Herzogenaurach, Erlangen und Nürnberg miteinander zu verknüpfen und ein attraktives Lebens- und Arbeitsumfeld zu gewährleisten.
4. Siedlungsentwicklung: Schienengebundene Verkehrsmittel ermöglichen eine nachhaltige Verdichtung von Siedlungs- und Gewerbegebieten, schaffen langfristige Perspektiven für neue Siedlungsachsen und werten Wohn- und Gewerbeflächen weiter auf.
5. Verkehrs- und Umweltentlastung: Ein attraktives Nahverkehrsmittel motiviert Pendler, vermehrt auf den Öffentlichen Nahverkehr umzusteigen und dadurch Straßen zu entlasten sowie Staus und Schadstoffemissionen zu reduzieren.
Auch wenn für den Bau der StUB eine hohe staatliche Förderung durch das Förderprogramm nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz und das Finanzausgleichsgesetz vorgesehen ist, stellen die restlichen Baukosten für die Kommunen eine große Belastung dar. [...]
Re: Die Fragen der CSU sind blamabel 29.03.2024 14:43 |
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HansL
Sie zeigen eigentlich nur, dass sie sich nie mit dem Projekt befasst haben.
Das Meiste müssten sie als Stadträte, die sich mit Verkehrsfragen befassen, eigentlich wissen. Zumindest, bevor sie auf derart dumme Art Stimmung machen.
Aber gut: jetzt haben sie gefragt. Und handfeste Antworten bekommen. Ich glaube nicht, dass es im Sinne der CSU sein kann, wenn deren Fragen und die Antworten des Zweckverbands breit öffentlich diskutiert werden. Da schwafeln sie von einer "Optimierung des Busnetzes". Und haben sich noch nicht einmal die Planungen dazu angesehen. Die wurden ja wirklich ausführlich dargestellt und diskutiert.
War die CSU nie bei den Dialogforen vertreten? Oder haben sie da nur gepennt?
Re: StUB Erlangen (Planung) 30.03.2024 21:53 |
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NN
Schwebebahn als Alternative zur Stadt-Umland-Bahn? Verkehrs-Visionär macht spannenden Vorschlag
ERLANGEN/HERZOGENAURACH - Ist die Stadt-Umlandbahn (StUB) tatsächlich die Lösung der regionalen Verkehrsprobleme? Ein verkehrskundiger Bürger macht einen Alternativvorschlag - der auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder gefallen könnte.
Mitten in der Diskussion über die Zukunft der Stadt-Umland-Bahn erreichte die Redaktion zur künftigen Verkehrsinfrastruktur im Großraum ein Alternativvorschlag, der nicht so aberwitzig ist, wie er auf den ersten Blick zu sein scheint. Leser Gerhard Wolf, Informatiker im Ruhestand, bringt die Idee einer kostengünstigeren und weniger "invasiven" Alternative ins Spiel: den Bau einer Magnetschwebebahn.
Re: StUB Erlangen (Planung) 30.03.2024 22:58 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 30.03.2024 23:27 |
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Manfred Erlg
Als ich das heute Mittag las (soweit ohne Abo lesbar), dachte ich: 'Warum steht das heute (Samstag) nicht in den EN.'
Da das TSB bereits von den "Verkehrsexperten" der Erlanger FDP vorgeschlagen worden war (nn.de hatte am 14.3. berichtet, hat das inzwischen wohl vergessen), hielt ich das nicht für weiter berichtenswert.
[www.nn.de]
Es gibt heute wieder mehrere Leserbriefe zum Thema StUB in den EN, überwiegend von den Gegnern.
Re: StUB Erlangen (Planung) 31.03.2024 08:50 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 31.03.2024 10:59 |
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michel1979
Hallo
Für den Fall das die stub scheitert (womit ich rechne) kommt man bestimmt auf die Idee die Magnetschwebebahn in Erlangen aufzubauen
LG michel
Re: StUB Erlangen (Planung) 31.03.2024 13:01 |
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michel1979
Hallo
Für den Fall das die stub scheitert (womit ich rechne) kommt man bestimmt auf die Idee die Magnetschwebebahn in Erlangen aufzubauen
LG michel
Re: StUB Erlangen (Planung) 01.04.2024 11:37 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 01.04.2024 12:00 |
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elixir
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michel1979
Hallo
Für den Fall das die stub scheitert (womit ich rechne) kommt man bestimmt auf die Idee die Magnetschwebebahn in Erlangen aufzubauen
LG michel
Da wäre es wohl besser gewesen, die von Siemens dann bezahlte Referenz-Anlage der H-Bahn zu bauen - wobei die nun auch schon über 40 Jahre alt wäre!
Damals eine vergebene Chance günstig an ein Nahverkehrssystem für eine kleine Großstadt zu kommen, aber auch damals gab es, wie auch heute, immer diese Gegner die einfach gegen alles sind!
Die H-Bahn war äußerst flexibel, ohne Fahrpersonal, tagsüber im Linienbetrieb mit zusammenhängenden Wagen, abends und nachts, als Einzelwagen jeden gewünschen Punkt im Netz anzufahren!
Da könnte heute keine Straßenbahn und auch kein Bus-System mithalten!
Das schreibt einer, der damals auf der Test-Strecke in Erlangen, schon mal damit fahren durfte.
Re: StUB Erlangen (Planung) 01.04.2024 13:59 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 01.04.2024 14:13 |
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Daniel Vielberth
Na gut die H-Bahn kann man auf Straßenniveau runter führen, siehe Eichlingshofen aber dann muss man deren Lichtraum einzäunen, oder, wenn man das nicht will, Fahrergesteuert fahren, weil man ggf hinter Straßenverkehrsteilnehmer halten müsste und stete Schäden durch LKW an der Tragschiene befürchten müsste - geht, aber geht nicht gut.
Re: StUB Erlangen (Planung) 01.04.2024 15:16 |
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Der Verein "HeimatERhalten e.V." spricht sich gegen die StUB aus
Re: StUB Erlangen (Planung) 01.04.2024 15:36 |
Zitat
Landespolitik: Unangenehme Fragen? Da stellt sich die CSU lieber mal tot
Wie ist das jetzt eigentlich: Ist die CSU für die Stadt-Umland-Bahn im Großraum Nürnberg - oder dagegen? Und was sagt Parteichef Markus Söder dazu, dass Erlangens CSU dieses viele Hundert Millionen schwere Infrastrukturprojekt hintertreibt? Kann man mal fragen. Darf sich nur keine Antworten erwarten.
Re: StUB Erlangen (Planung) 01.04.2024 16:08 |
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Manfred Erlg
Wollt ihr schoin wieder eine neue OFF-TOPIC-Diskussion starten? Es geht hier um die Planung der StUB als Verlängerung der Nürnberger Straßenbahn und sonst nichts. Die H-Bahn, die Bögl-Bahn oder sonst was ist keine wirkliche Alternative für die geplante Straßenbahn. Wenn solches ins Gespräch gebracht wird, hat es den Zweck die StUB zu verhindern. Ist das so schwer zu versehen?
Wer hier im Forum über vermeintliche Alternativen diskutiert, beteiligt sich an der Desinformationskampagne der Verhinderer von CSU, FDP, FWG und anderen.
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Zitat
Der Verein "HeimatERhalten e.V." spricht sich gegen die StUB aus
Dieser Verein ist - wie man an der Liste der Vorsitzemden sehen kann - ein Trojanisches Pferd der Kreisbauernschaft ER/ERH und der Erlanger CSU. Stefan Weller, der erste Vorsitzende, ist Prokurist der Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern mbH, und damit gut vernetzt im landwirtschaftlichen Handel. Peter Rath, der zweite Vorsitzende ist ein Rechtsanwalt und führendes Mitglied der CSU Erlangen West. Andrea Memmert, die dritte Vorsitzende ist stellvertretende Kreisbäuerin und betreibt den Reiterhof Wunderburg in Marloffstein.
[www.northdata.de]
[www.bayerischerbauernverband.de]
Der Verein HeimatERhalten wurde 2018 gegründet, um Voruntersuchungen für die Planung von Wohngebieten am südlichen Adenauerring zu verhindern - mit Erfolg. Beim ersten Lokalforum der StUB in Büchenbach erschienen protestierende Landwirte mit Traktoren.
Re: StUB Erlangen (Planung) 01.04.2024 16:12 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 01.04.2024 16:21 |
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Manfred Erlg
Die CSU-Stadtratsfraktion sagt NEIN zur StUB
Re: StUB Erlangen (Planung) 01.04.2024 19:17 |
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Manfred Erlg
Zur Information (Ergänzung zum Kommentar der Süddeutschen): Die CSU-Stadtratsfraktion sagt NEIN zur StUB
[www.csu-stadtrat-erlangen.de]
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Manfred Erlg
Wollt ihr schoin wieder eine neue OFF-TOPIC-Diskussion starten? Es geht hier um die Planung der StUB als Verlängerung der Nürnberger Straßenbahn und sonst nichts. Die H-Bahn, die Bögl-Bahn oder sonst was ist keine wirkliche Alternative für die geplante Straßenbahn. Wenn solches ins Gespräch gebracht wird, hat es den Zweck die StUB zu verhindern. Ist das so schwer zu versehen?
Wer hier im Forum über vermeintliche Alternativen diskutiert, beteiligt sich an der Desinformationskampagne der Verhinderer von CSU, FDP, FWG und anderen.
Re: StUB Erlangen (Planung) 01.04.2024 22:31 |
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Axel25
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Manfred Erlg
Zur Information (Ergänzung zum Kommentar der Süddeutschen): Die CSU-Stadtratsfraktion sagt NEIN zur StUB
[www.csu-stadtrat-erlangen.de]
Ich muss der CSU eins lassen: sie verlinken jetzt immerhin die Quellen.
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Manfred Erlg
Wollt ihr schoin wieder eine neue OFF-TOPIC-Diskussion starten? Es geht hier um die Planung der StUB als Verlängerung der Nürnberger Straßenbahn und sonst nichts. Die H-Bahn, die Bögl-Bahn oder sonst was ist keine wirkliche Alternative für die geplante Straßenbahn. Wenn solches ins Gespräch gebracht wird, hat es den Zweck die StUB zu verhindern. Ist das so schwer zu versehen?
Wer hier im Forum über vermeintliche Alternativen diskutiert, beteiligt sich an der Desinformationskampagne der Verhinderer von CSU, FDP, FWG und anderen.
Ich denke schon, dass wir auch hier, wenn es aufkommt, darüber diskutieren sollten. Es kommt eh wieder das bekannte Ergebnis raus, dass die StUB vielleicht nicht perfekt, aber die sinnvollste Lösung ist.
Die Diskussion zu unterbinden würde dagegen einigen der Befürwortern (u.A. mir) eher schaden, da ein Teil ihrer Glaubwürdigkeit verloren geht. Und dieser Bürgerentscheid wird v.A. über die Glaubwürdigkeit der Befürworter und Gegner gewonnen werden, nicht alleine über Fakten und Informationen.
Insofern sollten wir die Diskussionen zulassen und aufzeigen, warum die StUB trotzdem das bessere System ist und z.B. das TSB keine gute Alternative. So überzeugen wir eher Wähler, die noch unentschieden sind.