INW schrieb:
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> Jan Borchers schrieb:
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> -----
> > Vmtl. wie auch bei den ICE-Zügen München -
> > Hamburg, Fahrt nach Tiefstack/Billwerder, dort
> > Kopf und dann via Güterbahn nach Harburg. Mal
> so
> > kühn angenommen.
>
> Schöne Theorie...
>
> Aber bei Autozügen ist das mit dem Kopfmachen
> irgendwo in der Pampa nicht so besonders sinnig,
> denn der Zug müßte ja irgendwo anders nochmals
> geköpft werden, damit die Autowaggons richtig
> herum an die Rampe geschoben werden können.
> Schließlich soll doch kein Autofahrer (je nach
> Zuglänge) bis zu 200 m 100,00%ig geradeaus
> rückwärts fahren müssen.
>
> Mir fallen zwei mögliche Alternativen ein, die
> beide das doppelte Kopfmachen in Hamburg
> erfordern:
> -- Altona -> Sternschanze (Gleisverbindung)
> Dammtor ==><== Eidelstedt ==><== GUB -> Harburg,
Schöne Theorie, Ingo... ;-> Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass auf der Verbindungsbahn im Streckengleis "Kopf" gemacht wird???
> -- Altona -> Eidelstedt ==><== GUB -> Ericus-Kurve
> Richtung Hbf ==><== Harburg, hierbei kann die
> Rangierlok* am Wendepunkt in Eidelstedt
> herangefahren werden, allerdings muß die
> Rangierlok* den Zug dann über die komplette GUB
> ziehen
Hast Du Dir eigentlich mal die Tage die Verbindung ehem. Hgbf - Veddel angeschaut? Die wurde für den Betrieb ertüchtigt und als Baugleis benötigt.
Da ist es um Lichtjahre einfacher, irgendwo in Deutschland eine "Runde" zu fahren und morgens wieder "richtig" zu stehen.
Soviel zur Theorie, Ingo! ;-)
Gruß
Jan
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