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AKN-Ausbau Hasloh-Quickborn Süd
geschrieben von Herbert 
Tut sich da etwas? Die A1 ist an diesem Wochenende zwischen Hasloh und Quickborn Süd wegen "Signalarbeiten" voll gesperrt. Das Abendblatt weiß zudem zu berichten, dass ein Bahnübergang wegen des Baus eines zweiten Gleises in der Zeit geschlossen wird.

Weiß jemand, was genau an diesem Wochenende angestellt werden soll?
Herbert schrieb:
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> Tut sich da etwas? Die A1 ist an diesem Wochenende
> zwischen Hasloh und Quickborn Süd wegen
> "Signalarbeiten" voll gesperrt. Das Abendblatt
> weiß zudem zu berichten, dass ein Bahnübergang
> wegen des Baus eines zweiten Gleises in der Zeit
> geschlossen wird.
>
> Weiß jemand, was genau an diesem Wochenende
> angestellt werden soll?

In der Pinneberger Zeitung (Teil des Abendblattes) stand was von "Vorarbeiten für den zweigleisigen Ausbau". Mehr kann ich dazu leider aktuell nicht beitragen.

Vielleicht droht man dem Grünzeug mit der Kettensäge, um Baufreiheit zu gewinnen?

Gruß Ingo
Zitat

Vielleicht droht man dem Grünzeug mit der Kettensäge, um Baufreiheit zu gewinnen?

Klingt sinnvoll. Aber dafür allein uss man doch keinen Bahnübergang schließen.
Herbert schrieb:
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> Tut sich da etwas? Die A1 ist an diesem Wochenende
> zwischen Hasloh und Quickborn Süd wegen
> "Signalarbeiten" voll gesperrt. Das Abendblatt
> weiß zudem zu berichten, dass ein Bahnübergang
> wegen des Baus eines zweiten Gleises in der Zeit
> geschlossen wird.
>
> Weiß jemand, was genau an diesem Wochenende
> angestellt werden soll?


Hat jemand den Artikel aus den Hamburger Abendblatt? Ich würde mich freuene, wenn jemand hier den Link hineinstellt.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Muss mich korrigieren:

Der BÜ ist dieses Wochenende gesperrt.
Die Strecke selbst erst nächstes.
Bringt denn dort ein zusätzliches Gleis überhaupt etwas, also kreuzen da normalerweise Züge? Um den 10-Minuten-Takt zu optimieren und Verspätungen zu vermeiden, wäre Quickborn-Ellerau und Ulzburg-Süd-Tanneneck fällig. Aber das scheitert wohl am Platz.
Zitat

Bringt denn dort ein zusätzliches Gleis überhaupt etwas, also kreuzen da normalerweise Züge? Um den 10-Minuten-Takt zu optimieren und Verspätungen zu vermeiden, wäre Quickborn-Ellerau und Ulzburg-Süd-Tanneneck fällig. Aber das scheitert wohl am Platz.

Solche fragen sollte man bessernicht stellen.

Die gesamte AKN-Strecke soll (und muss) zweigleisig werden. Dieses ist eben eine Teilmaßnahme dafür.

Als nächstes wird dann der Abschnitt von der Halstenbeker Straße (HH) nach Bönningstedt zweigleisig. danach kommt irgendqwann Quickborn Ulzburg - Süd. Möglicherweise in Teilabschnitten, aber noch kein Zeitramen.

Fehlen tut dann noch Kaki Süd - Neumünster und die Ausfädelkung in Eidelstedt.
Computerfreak schrieb:
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> Fehlen tut dann noch Kaki Süd - Neumünster und die
> Ausfädelkung in Eidelstedt.

Wieso? Bis in den Bahnhof Kaki ist die Stecke doch zweigleisig, oder?

Wenn Eidelstedt das zweite Gleis gebaut wird, sollte man den Bahnhof aber auch mindestens dreigleisig, besser gleich viergleisig ausbauen,damit völlig unabhängiger Richtungsbetrieb möglich ist. Denn es ist rein schon aus Sicherheitsgründen immer besser, einen Zug in einem Bahnhof warten zu lassen, als regelmäßige eigentlich unnötige Halte auf freier Strecke. Denn im Falle eines viergleisigen Ausbaues gibt es bis einschließlich Bahnhof Eidelstedt keine Weichen -- von Gleisverbindungen mal abgesehen (aber derartige Weichen sind im Regelfall ständig verschlossen).

Das zweite AKN-Gleis läßt sich insofern recht einfach anbauen, als daß dieses ja auch außen liegen kann. Das jetzige Gleis im Überwerfungsbauwerk würde dann nur noch für ankommende Züge genutzt. Allerdings dürfte dann möglicherweise die AKN-Gleisverbindung zur Güterumgehungsbahn verloren gehen.

Gruß Ingo
INW schrieb:
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> Das zweite AKN-Gleis läßt sich insofern recht
> einfach anbauen, als daß dieses ja auch außen
> liegen kann. Das jetzige Gleis im
> Überwerfungsbauwerk würde dann nur noch für
> ankommende Züge genutzt.

Hm, wie meinst du das?
"Außen" = nordöstlich (der Fernbahn abgewandten Seite)?
Dann wäre das ja für abfahrende Züge.
Und wie willst du die AKN-Züge von deren Ankunftsgleis auf deren Abfahrtsgleis beamen?
INW schrieb:
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> Wieso? Bis in den Bahnhof Kaki ist die Stecke doch
> zweigleisig, oder?

Negativ, Ingo. Kurz hinter Kaki Süd wird's Richtung Norden wieder eingleisig. Kurz danach ist ein rechter Abzweig zu den Bw-Hallen direkt und an den Hallen und der Waschanlage vorbei zur Tankanlage.

Hinter der Waschanlage verbindet eine von Süden stumpf zu befahrene Weiche die Strecke mit der Abstellanlage.

Die Strecke selbst wird erst kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof wieder zweigleisig.

Ist auf GoogleMaps leider nicht alles so klar zu erkennen, aber ich war im Frühjahr da.

Schöne Grüße
Gerd
LH schrieb:
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> Hm, wie meinst du das?
> "Außen" = nordöstlich (der Fernbahn abgewandten
> Seite)?

Ich verstehe die Frage nicht so richtig.
Läßt man den Bahnhof Eidelstedt so, wie er jetzt ist, könnte das zweite Gleis -- wie ich oben schrieb -- "außen" (bezogen auf die gesamte Bahntrasse) angebaut werden.

Allerdings würde ich eine Lösung a la Ulzburg Süd bevorzugen. Dort ist auch das Ein- und Ausfahren in mehreren Kombinationen möglich -- teilweise sogar zeitgleich: Es kann z.B. ein Zug von Kaki gleichzeitig mit einer A2 aus NoMi einfahren. Es kann auch ein Zug von Eidelstedt zeitgleich mit der A2 aus NoMi einfahren -- wenn der Eidelstedter auf dem Gleis einfährt, wo üblicherweise die Züge nach Eidelstedt abfahren (diese Variante wird allerdings m.W. nur bei extremen Störungen auf der A1 angewendet). Auch sind 3 gleichzeitige Ausfahrten möglich (allerdings nur im Regelbetrieb ohne Störungen).

Auf Eidelstedt umgemünzt müßte man den Bf. Ulzburg Süd -- bezogen auf die AKN-Trasse einfach umdrehen: 2 Gleise in Richtung Stadt (S-Bahn), 3 Gleise in Richtung Norden, die in 2 Strecken münden (Elbgaustraße-Pinneberg und Quickborn-Kaki).

Ich denke nicht, daß ich einen viergleisigen Ausbau von Eidelstedt erleben werde -- aber die dreigleisige Lösung dürfte sicherlich irgendwann kommen: Spätestens dann, wenn man die A1 zur S-Bahn ausbaut. Und das, da bin ich mir ziemlich sicher, wird irgendwann kommen -- ob ich es erlebe, ist eine andere Frage...

> Dann wäre das ja für abfahrende Züge.
> Und wie willst du die AKN-Züge von deren
> Ankunftsgleis auf deren Abfahrtsgleis beamen?

Über das Kehrgleis -- denn das würde ja bleiben. Ulzburg Süd hat ja auch eines, wo die A3 kehrt oder die Verstärkereinheit für die A2 abgestellt ist. Allerdings ist das Kehrgleis in Ulzburg Süd auf der anderen Seite. Von dem dann durchgehenden Mittelgleis würden vor dem Kehrgleis jeweils doppelte Gleisverbindungen zur S-Bahn bestehen, so daß man von Norden in Richtung Stadt wie auch ins Kehrgleis fahren kann -- und auch von der Stadt in alle 3 Gleise gelangen kann. dazu müßten die Gleisverbindungen nur sinnvoll gestaltet werden:
Egs <------------------------------------------------------------< Altona
          [XXXXXXXXXX] \    /
Kaki<>-------------------------------------------------]
          [XXXXXXXXXX]   /    \
Egs >------------------------------------------------------------> Altona
Die jetzt bestehenden Gleisverbindungen nördlich des Bahnhofs Eidelstedt würden dann aufgegeben, damit eine gleichzeitige Ein- oder Ausfahrt von der AKN zusammen mit der S-Bahn möglich ist.
Nachteil wäre, daß die "letzte Meile" der AKN eingleisig bleibt.

Gruß Ingo
INW schrieb:
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> Computerfreak schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Fehlen tut dann noch Kaki Süd - Neumünster und
> die
> > Ausfädelkung in Eidelstedt.
>
> Wieso? Bis in den Bahnhof Kaki ist die Stecke doch
> zweigleisig, oder?
>
> Wenn Eidelstedt das zweite Gleis gebaut wird,
> sollte man den Bahnhof aber auch mindestens
> dreigleisig, besser gleich viergleisig
> ausbauen,damit völlig unabhängiger
> Richtungsbetrieb möglich ist. Denn es ist rein
> schon aus Sicherheitsgründen immer besser, einen
> Zug in einem Bahnhof warten zu lassen, als
> regelmäßige eigentlich unnötige Halte auf freier
> Strecke. Denn im Falle eines viergleisigen
> Ausbaues gibt es bis einschließlich Bahnhof
> Eidelstedt keine Weichen -- von Gleisverbindungen
> mal abgesehen (aber derartige Weichen sind im
> Regelfall ständig verschlossen).
>
> Das zweite AKN-Gleis läßt sich insofern recht
> einfach anbauen, als daß dieses ja auch außen
> liegen kann. Das jetzige Gleis im
> Überwerfungsbauwerk würde dann nur noch für
> ankommende Züge genutzt. Allerdings dürfte dann
> möglicherweise die AKN-Gleisverbindung zur
> Güterumgehungsbahn verloren gehen.

Ist das AKN-Gütergleis überhaupt noch aktiv? Ich stand letztens in Stellingen an der S-Bahn, das Gleis scheint hinter Stellingen gesperrt zu sein, auf jeden Fall ist da eine Sperrtafel angebracht. Ist das auf Dauer?
Hallo Ingo,

> Ich denke nicht, daß ich einen viergleisigen
> Ausbau von Eidelstedt erleben werde -- aber die
> dreigleisige Lösung dürfte sicherlich irgendwann
> kommen: Spätestens dann, wenn man die A1 zur
> S-Bahn ausbaut.

Den Gedankengang kann ich nicht nachvollziehen. Wieso sollte man einmal von der S-Bahn in die S-Bahn umsteigen?



Grüße,
Boris
In Hasloh hat man heute(?) eines der bekannten Schilder zum zweigleisigen Ausbau angebracht. Leider konnte ich nicht alle Daten so schnell aufnehmen. ;)
Zitat

Bringt denn dort ein zusätzliches Gleis überhaupt etwas, also kreuzen da normalerweise Züge?

Im 10-Minuten-Takt wird in Hasloh und Quickborn gekreuzt, im 20-Minuten-Takt in Quickborn, im 40-Minuten-Takt nirgendwo in der Nähe.

Zitat

Ist auf GoogleMaps leider nicht alles so klar zu erkennen, aber ich war im Frühjahr da.

Stimmt so.

Zitat

In Hasloh hat man heute(?) eines der bekannten Schilder zum zweigleisigen Ausbau angebracht. Leider konnte ich nicht alle Daten so schnell aufnehmen. ;)

Wobei nur in Hasloh eine Tafel zu sehen ist. Gearbeitet wird gerade am Nordende. Zwischen Quickborn Süd und dem ersten folgenden Bahnübergang hat man schon teilweise die Vegatation beseitigt und den Kabelkanalinhalt "liebevoll" ein paar Meter nach Osten verlegt.
Herbert schrieb:
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> > Bringt denn dort ein zusätzliches Gleis
> überhaupt etwas, also kreuzen da normalerweise
> Züge?
>
> Im 10-Minuten-Takt wird in Hasloh und Quickborn
> gekreuzt, im 20-Minuten-Takt in Quickborn, im
> 40-Minuten-Takt nirgendwo in der Nähe.

Und in Hasloh steht man normalerweise auch im 10-Minuten-Betrieb so ca. 2 bis 3 Minuten - dann noch mal (planmässig die Minuten in Quickborn dazu - könnte man schon fast in Ellerau kreuzen - lach

> In Hasloh hat man heute(?) eines der bekannten
> Schilder zum zweigleisigen Ausbau angebracht.
> Leider konnte ich nicht alle Daten so schnell
> aufnehmen. ;)
>
> Wobei nur in Hasloh eine Tafel zu sehen ist.
> Gearbeitet wird gerade am Nordende. Zwischen
> Quickborn Süd und dem ersten folgenden
> Bahnübergang hat man schon teilweise die
> Vegatation beseitigt und den Kabelkanalinhalt
> "liebevoll" ein paar Meter nach Osten verlegt.

Na ja - wenn das dann genauso schnell läuft wie bei Bönningstedt-Hasloh sind die ja im nächsten Jahr auch fertig
AKN-Presseinformation:

Start für Ausbau Hasloh – Quickborn Süd
Verkehrsminister de Jager: „Zweigleisige AKN nach Achsenkonzept Voraussetzung für echte Schnellbahn Hamburg – Kaltenkirchen“

Heute - am 25. November 2009 - haben Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Jost de Jager, Haslohs Bürgermeister Bernhard Brummund, Quickborns Erster Stadtrat Klaus-H. Hensel und AKN-Vorstand Dr. Klaus Franke mit der symbolischen Bauschildenthüllung die 2. Stufe des 3. Bauabschnitts für den zweigleisigen Ausbau der AKN-Eisenbahnstrecke Eidelstedt – Kaltenkirchen offiziell eingeleitet. Konkret startet damit der 2-gleisige Ausbau zwischen Hasloh und Quickborn Süd. Die Bauarbeiten finden „neben dem rollenden Rad“ – also bei laufendem Zugverkehr – statt. Bund, Land Schleswig-Holstein und die AKN investieren in den 3,3 Kilometer langen Teilabschnitt rund 12,5 Millionen Euro. Für Sommer 2011 ist die Inbetriebnahme des ausgebauten Strecken-abschnittes geplant.

„Mit dem Ausbau der AKN-Strecke von Hamburg nach Kaltenkirchen verbessern wir die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit des Schienenpersonen-nahverkehrs. Damit wird die Attraktivität der umweltfreundlichen Bahn gegenüber dem Auto gesteigert“,
äußerte AKN-Vorstand Dr. Klaus Franke. „Mit dem Bauabschnitt Hasloh – Quickborn wird die AKN nach dem bereits erfolgten zweigleisigen Ausbau zwischen
Bönningstedt und Hasloh einen weiteren wichtigen Baustein dieses Projektes in Angriff nehmen“, so Dr. Franke weiter.

Für das Land Schleswig-Holstein liegt die Bedeutung der AKN-Strecke in ihrem
Potenzial zur Aufnahme stärker werdender Pendlerverkehre. Im „Achsenkonzept“ kommt dem AKN-Korridor neben den Strecken zwischen Hamburg, Ahrensburg und Elmshorn besondere Bedeutung zu. „Der zweigleisige Ausbau der AKN-Strecke ist Voraussetzung dafür, zwischen Kaltenkirchen und Hamburg Innenstadt eine durchgehende S-Bahn einzuführen“, erklärte Verkehrsminister de Jager. „Damit werden wir den Schienenpersonennahverkehr in der Metropolregion Hamburg weiter ausbauen und seine Wettbewerbsfähigkeit gegenüber der Straße stärken“, so der
Minister weiter.




Hier hält AKN-Vorstand Dr. Klaus Franke (links im Bild) seine Festansprache.



Auf dem oberen Foto passiert ein AKN VTA-Triebwagen das Zelt und Bauschild der Festveranstaltung.



Das Wetter hatte den Ehrengästen die Arbeit erleichtert: Der Wind wehte vorher schon die Verhüllung weg. Zweiter von rechts: AKN-Vorstand Dr. Klaus Franke mit den Ehrengästen aus der Politik nach der windigen Enthüllung des Bauschilds.



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.07.2010 10:08 von Lars Brüggemann.
Danke für den Bericht.

Lars Brüggemann schrieb:
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> AKN-Presseinformation:
(...)
> Im „Achsenkonzept“
> kommt dem AKN-Korridor neben den Strecken zwischen
> Hamburg, Ahrensburg und Elmshorn besondere
> Bedeutung zu. „Der zweigleisige Ausbau der
> AKN-Strecke ist Voraussetzung dafür, zwischen
> Kaltenkirchen und Hamburg Innenstadt eine
> durchgehende S-Bahn einzuführen“, erklärte
> Verkehrsminister de Jager. „

Oha, das wird man bei der AKN ja sicher gern hören...

___
Gruß,
Flo
Hier ist der Artikel aus dem Hamburger Abendbaltt:

[www.abendblatt.de]

Dort wünsch sich der AKN Vorstand bis 2017 die S-Bahn nach Kaltenkirchen, denn dann müssten alle Züge erneurert werden und dies währen natürlich teuer.
Dieses Projekt dient also dazu, dass später dort ein Mal die S-Bahn fahren wird.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Mir ist noch ein Artikel von eurailpress aufgefallen. Dort steht, aber nur, dass was den meisten schon bekannt ist. So sollen bis Mitte 2011 der zweigelisige Ausbau zwischen Hasloh und Quickborn abgeschlossen sein.

[www.eurailpress.de]

Wird es ab dann auch einenn neuen Fahrplan geben, sodass die Züge schneller sind, da nicht auf Gegenzug gewartet werden muss?

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.11.2009 14:43 von Norderstedt.
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