Wenn das kommt und Schule macht, gibt es irgendwann gar kein Tageslicht mehr in U-/S-Bahnen, außer auf den Viadukt-Trassen...

Naja, den Teufel nicht Gleich an die Wand malen, vorher werden erstmal die ganzen MIV-Verseuchten Autobahnen überdeckelt, außerdem ist Baugrund für Wohnungen etc. in Bergedorf und Harburg billiger zu haben, warum also die U Bahn auf längeren Strecken überdeckeln, wenn es billiger geht und nicht nötig ist?


Gruß aus dem überdeckelten Rahlstedt

nordmensch schrieb:
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> Wie sieht es eigentlich mit Langenhorn Markt aus?
> Wurde da das Karstadt-Gebäude nachträglich drüber
> gebaut?
>
> Grüße

Das Karstadt-Gebäude hat nichts mit der U-Bahn zu tun. 1966 wurde das Einkaufzentrum gewissermaßen neben der U-Bahnstation am Krohnstieg gebaut. Bis um 1973/74 war die Station noch sehr ursprünglich. Dann baute man dort Hamburgs erstes P+R-Parkhaus. Das meinst du sicher.
Übrigens wird Karstadt (zuletzt Hertie) gegenwärtig komplett entkernt und zu einem Kaufland umgebaut.

Viele Grüße
Marcus

Specky schrieb:
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> Jan Borchers schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Soweit mir bekannt, soll vom 16.-19. September
> ein
> > Softwaretausch an allen 474 stattfinden, mag
> > natürlich sein, dass man schon jetzt damit
> > angefangen hat.
> >
> > Aber es tut sich was.
>
> Anscheinend gibt es seit gestern genügend
> umgestellte Züge für die S1.
>
> Von Poppenbüttel kommend gibt es nun vor Ohlsdorf
> eine Umsteigeansage,
> aus der Stadt kommend hat jeder Zugteil seine
> eigene Ansage.
>
> Hat allerdings jemand Durchblick, wie außen
> geschildert wird?
> Was ich heute sah, lässt für mich die Vermutung
> zu, dass die Züge erst vor Ohlsdorf umschildern:
> Überall vor Ohlsdorf wird noch mit
> Airport/Poppenb. gefahren, doch am Flughafen und
> in Ohlsdorf sah ich dann gleich zwei Züge, die
> "Hamburg Airport" vorn und an der Seite zeigten.
>
> Hat jemand schon gesehen, wie es tatsächlich
> gemacht wird?

Wie schon Ringbahn richtig erwähnte, bleib es bei den Anzeigen am Zug bis Ohlsdorf wie beim altem. Dann wird vorne ( an den Seiten und vorne bzw. hinten der ersten drei Wagen) Hamburg Airport geschildert. Bei den hinteren drei Wagen passiert genau das gleiche mit Poppenbüttel.
Die Ansagen sind jetzt besser. So wird vorne geasgt, dass man sich in den Zug Richtung Hamburg Airport befindet und nach Poppebüttel in die hinteren drei Wagen umsteigen soll.


Am Bahnhof Ohlsdorf aufgenommen.
Warum können nicht schon vorher die seitlichen Anzeigen differenzierte Anzeigen?
Jedenfalls geht damit die S-Bahn Hamburg in eine richtige Richtung zu mehr Informationen.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken

Ehrlich gesagt finde ich es besser, wenn schon ab Hauptbahnhof dies geschildert wird. So ist es doch von vornerein vor allem für Touristen komfortabler.

Netzspinne schrieb:
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> nordmensch schrieb:
> --------------------------------------------------
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> > Wie sieht es eigentlich mit Langenhorn Markt
> aus?
> > Wurde da das Karstadt-Gebäude nachträglich
> drüber
> > gebaut?
> >
> > Grüße
>
> Das Karstadt-Gebäude hat nichts mit der U-Bahn zu
> tun. 1966 wurde das Einkaufzentrum gewissermaßen
> neben der U-Bahnstation am Krohnstieg gebaut. Bis
> um 1973/74 war die Station noch sehr ursprünglich.
> Dann baute man dort Hamburgs erstes P+R-Parkhaus.
> Das meinst du sicher.
> Übrigens wird Karstadt (zuletzt Hertie)
> gegenwärtig komplett entkernt und zu einem
> Kaufland umgebaut.

Ja stimmt, ich habe die Gebäude vertauscht. Ist ja schon lange her als ich das letzte mal dort war (ich glaube damals war Karstadt noch voll funktionsfähig).
Aber das würde heißen, dass das Parkhaus im Nachhinein über der U-Bahn errichtet wurde, oder? Wenn ich aber genau überlege, steht das parkhaus aber nicht über der Station selbst, sondern einige Meter weiter nördlich auf der anderen Straßenseite. Somit weiß ich nicht, ob dies zu dem Lidl-Beispiel aus Berne passt.

Ich finde die Idee der Überbauung von Stationen übrigens sehr gut. Nichts ist schlimmer als in einer zügigen Station auf die nächste U-Bahn zu warten. Vor allem in Berne ist das Dach über dem Bahnsteig ja nicht gerade lang. Ob es unbedingt Lidl sein muss, ist da eine andere Geschichte.

Grüße

Ich finde die Idee der Überbauung von Stationen übrigens sehr gut. Nichts ist schlimmer als in einer zügigen Station auf die nächste U-Bahn zu warten. Vor allem in Berne ist das Dach über dem Bahnsteig ja nicht gerade lang. Ob es unbedingt Lidl sein muss, ist da eine andere Geschichte.

Also, ich will dir das Argument ja wirklich nicht strittig machen (zu spät ;D), aber der Lidl soll nicht über dem Bahnhof entstehen sondern südlich der Fußgängerbrücke über den Gleisen Richtung Farmsen, zumal ich mich gegen eine Tunnelhaltestelle Berne wehren würde, nenn es Zugluft, ich nenne es frische Luft und wir sollten in Hamburg froh sein, überirdische Strecken zu haben, in München, wo 90% der Strecken im Tunnel sind ist es nur halb so schön Berufspendler zu sein. Zumal in Hamburg viele Strecken auf Viadukten und Dämmen liegen und somit eh nicht überbaut werden können.

Wer Wind (Zugluft) nicht abkann, sollte Auto fahren und Tunnelhaltestellen entbinden einen trotzdem nicht von Wettergerechter Kleidung.


Gruß aus Hamburg Rahlstedt

Ich meinte tatsächlich Langenhorn Markt, wo direkt hinter der Station das Parkhaus über der U-Bahn gebaut wurde.

Zu den anderen genannten Stationen aus der Ecke:

- Norderstedt ist heute noch im Urzustand. Da ist tatsächlich der Busbahnhof über der Haltestelle und ein ganzes Stückchen der Strecke davor ebenfalls "überdacht", auch wenn dort oben nur ne Brachfläche ist.
- Garstedt war schon immer im Tunnel, auch wenn der zugegeben bis zur Verlängerung nach Norderstedt nur die Station selbst umfasste Mit der Verlängerung hat man dem Tunnel etliche 100 m Verlängerung spendiert, wo die A2 noch oberirdisch fuhr. Auf der U-Bahntrasse ist dort heute ein Park.

Herbert schrieb:
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> - Norderstedt ist heute noch im Urzustand. Da ist
> tatsächlich der Busbahnhof über der Haltestelle
> und ein ganzes Stückchen der Strecke davor
> ebenfalls "überdacht", auch wenn dort oben nur ne
> Brachfläche ist.

An der Einfahrt NoMi befinden sich doch die beiden Kehrgleise für die U-Bahn, dann kommt das Weichenkreuz und der Bahnsteig. Soweit ich mich erinnern kann, ist doch die Kehranlage komplett im Freien, nur ein Teil der Weichen sind schon unter der Überdeckelung, auf der meines Wissens seinerzeit ein Teil des Rathauses oder Stadwerke-Gebäudes geplant war, welches dann doch neben die U-Bahn-Trasse gestellt wurde.

> - Garstedt war schon immer im Tunnel, auch wenn
> der zugegeben bis zur Verlängerung nach
> Norderstedt nur die Station selbst umfasste Mit
> der Verlängerung hat man dem Tunnel etliche 100 m
> Verlängerung spendiert, wo die A2 noch oberirdisch
> fuhr. Auf der U-Bahntrasse ist dort heute ein
> Park.

War nicht in Garstedt hinter dem U-Bahnhof schon immer eine Kehranlage, die auch komplett im Tunnel gelegen war? War die bis zur Erweiterung Richtung NoMi eigentlich ein- oder mehrgleisig?

Übrigens: In meinem Ausgangsbeitrag zu diesem Thema innerhalb dieses Threads meinte ich nicht Billstedt, wie ich schrieb, sondern Burgstraße -- sorry, das Fipptehlertuefelhcen war schneller.

Gruß Ingo

INW schrieb:
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>
> An der Einfahrt NoMi befinden sich doch die beiden
> Kehrgleise für die U-Bahn, dann kommt das
> Weichenkreuz und der Bahnsteig. Soweit ich mich
> erinnern kann, ist doch die Kehranlage komplett im
> Freien, nur ein Teil der Weichen sind schon unter
> der Überdeckelung,.

Nö, nur etwa 50 Meter vom Gleis 21 (müsste das sein) liegen außerhalb

>
> > - Garstedt war schon immer im Tunnel, auch wenn
> > der zugegeben bis zur Verlängerung nach
> > Norderstedt nur die Station selbst umfasste Mit
> > der Verlängerung hat man dem Tunnel etliche 100
> m
> > Verlängerung spendiert, wo die A2 noch
> oberirdisch
> > fuhr. Auf der U-Bahntrasse ist dort heute ein
> > Park.
>
> War nicht in Garstedt hinter dem U-Bahnhof schon
> immer eine Kehranlage, die auch komplett im Tunnel
> gelegen war? War die bis zur Erweiterung Richtung
> NoMi eigentlich ein- oder mehrgleisig?
>

Also nach meinen Erinnerungen war Garstedt wie heute Flughafen, also zwei Stumpfgleise, die an einer recht schwer zu durchfahrenen Betonmauer endeten.

MfG



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.09.2010 11:52 von STZFa.

Zitat

An der Einfahrt NoMi befinden sich doch die beiden Kehrgleise für die U-Bahn, dann kommt das Weichenkreuz und der Bahnsteig. Soweit ich mich erinnern kann, ist doch die Kehranlage komplett im Freien, nur ein Teil der Weichen sind schon unter der Überdeckelung

Nein, der Tunnel geht viel weiter und nur ein kleiner Teil der Abstellgleise liegt im Freien. Die Weichen sind komplett im Tunnel.

Zitat


War nicht in Garstedt hinter dem U-Bahnhof schon immer eine Kehranlage, die auch komplett im Tunnel gelegen war? War die bis zur Erweiterung Richtung NoMi eigentlich ein- oder mehrgleisig?

Ich habe im Kopf, dass Garstedt "früher" direkt am Bahnsteig gewendet wurde. Aber das ist ja auch schon einige Jahre her...

In Garstedt wurde am Bahnsteig gekehrt, dafür gibt es noch heute einen Gleiswechsel aus Richtung Ochsenzoll. Die Kehrgleise kamen erst mit der Verlängerung nach NoMi dazu.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator

---



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.09.2010 13:22 von Railjet.

Zum Thema "Überdeckelung" ist in Poppenbüttel ein P+R-Gebäude über den S-Bahngleisen südlich des Bahnhofes geplant:

[www.hamburg.de]

Der auf Abbildung 2 gut sichtbare Übergang vom Parkhaus zum Bahnsteig wird sehr kurz und somit benutzerfreundlich werden.
Das Projekt ist derzeit in Planung, inwieweit allerdings die zeitliche Realisierung bzw. Finanzierung gesichert ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Es wird wohl aber zunächst der S-Bahnhof sowie die Fußgängerbrücke zum neuen ZOB erneuert bzw. errichtet werden, danach dann vielleicht das P+R-Gebäude.

Railjet schrieb:
-------------------------------------------------------
> Zum Thema "Überdeckelung" ist in Poppenbüttel ein
> P+R-Gebäude über den S-Bahngleisen südlich des
> Bahnhofes geplant:
>
> [www.hamburg.de]
> te/in-planung/257616/bildergalerie-p-und-r-poppenb
> uettel.html#pic1
>
> Der auf Abbildung 2 gut sichtbare Übergang vom
> Parkhaus zum Bahnsteig wird sehr kurz und somit
> benutzerfreundlich werden.
> Das Projekt ist derzeit in Planung, inwieweit
> allerdings die zeitliche Realisierung bzw.
> Finanzierung gesichert ist, entzieht sich meiner
> Kenntnis.
> Es wird wohl aber zunächst der S-Bahnhof sowie die
> Fußgängerbrücke zum neuen ZOB erneuert bzw.
> errichtet werden, danach dann vielleicht das
> P+R-Gebäude.

Wie ich schon im Thema "Marode s-Bahn-Stadtionen " [www.bahninfo-forum.de] schrieb, soll der Bahnhof Poppenbüttel ab 2011 bairrefrei ausgebaut werden. So habe ich es auf Plakaten von der Bahn am Bahnhof Poppenbütel gesehen. Wird dann auch das P+R Gebäude gebaut weiß ich nicht, ist aber wünschenswert.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.09.2010 14:50 von Norderstedt.

Norderstedt schrieb:
> Specky schrieb:
> > Jan Borchers schrieb:
> > > Soweit mir bekannt, soll vom 16.-19. September ein
> > > Softwaretausch an allen 474 stattfinden, mag
> > > natürlich sein, dass man schon jetzt damit
> > > angefangen hat.
> > >
> > > Aber es tut sich was.
> >
> > Hat allerdings jemand Durchblick, wie außen
> > geschildert wird?
> >
> > Hat jemand schon gesehen, wie es tatsächlich
> > gemacht wird?
>
> Wie schon Ringbahn richtig erwähnte, bleib es bei
> den Anzeigen am Zug bis Ohlsdorf wie beim altem.
> Dann wird vorne ( an den Seiten und vorne bzw.
> hinten der ersten drei Wagen) Hamburg Airport
> geschildert. Bei den hinteren drei Wagen passiert
> genau das gleiche mit Poppenbüttel.

Heute vormittag auf dem Weg zur Arbeit: Habe vergessen, vor dem Einsteigen draufzukucken, aber Ohlsdorf vom U1-Bahnsteig sah ich dann, daß der vordere Zugteil "S1 Hamburg Airport" seitlich geschildert hatte (noch vor der Abfahrt). Der hintere Zugteil hatte dementsprechend bereits "S1 Poppenbüttel" geschildert (Front + Seite). Letzteres passierte bisher, wie gesagt, immer erst nach der Abfahrt des Flughafenteils.

Gestern abend auf der Rückfahrt fiel mir in Barmbek auf, daß der entgegenkommende Zug Richtung Ohlsdorf noch die alte Seitenschilderung hatte. Werde ab sofort verstärkt drauf achten, insbesondere darauf, ob die Anzeigen schon vor der Ankunft in Ohlsdorf geteilt sind.

Gruß T.

aahz77 schrieb:
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> Gestern abend auf der Rückfahrt fiel mir in
> Barmbek auf, daß der entgegenkommende Zug Richtung
> Ohlsdorf noch die alte Seitenschilderung hatte.
> Werde ab sofort verstärkt drauf achten,
> insbesondere darauf, ob die Anzeigen schon vor der
> Ankunft in Ohlsdorf geteilt sind.
>
> Gruß T.

Genau das bestätigen auch meine Beobachtungen, wie ich schon oben geschrieben haben. Weiß jemand, ab wann die seitlichen Anzeigen am Zug nur noch Poppenbüttel bzw. Airport den ganzen Lineinweg anzeigen können?

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken

>Garstedt war schon immer im Tunnel

Also als Kind mußte ich in Ochsenzoll aussteigen, und dann gab es eine Art elektrischer Triebwagen bis Garstedt, meiner Erinnerung nach als eingleisige Strecke (ich rede hier von Ende der 50er).

Mit "Garstedt war schon immer im Tunnel" war sicherlich gemeint: "U-Garstedt war schon immer im Tunnel".

Als die U-Bahn noch in Ochsenzoll endete, fuhr die Alsternordbahn (ANB, heute A2) der AKN bis Garstedt. Diese dürfte sicherlich nicht elektrifiziert gewesen sein, so dass Du als Kind wohl in einem dieselgetriebenem Schienenbus (oder ähnlichem) unterwegs warst, der natürlich nicht unterirdische Haltestellen hatte.

Ich meine, gelesen zu haben, dass das Herold-Center in Garstedt im Zuge der U-Bahn-Verlängerung bis Garstedt errichtet wurde.

P.S.: Habe gerade noch mal gegoogelt, will hier ja keinen Scheiß verbreiten: [de.wikipedia.org]



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.09.2010 12:22 von Lulatsch.

Hallo Claus_,

> Also als Kind mußte ich in Ochsenzoll aussteigen,
> und dann gab es eine Art elektrischer Triebwagen
> bis Garstedt, meiner Erinnerung nach als
> eingleisige Strecke (ich rede hier von Ende der
> 50er).

Das müssen die Akku-Triebwagen gewesen sein.



Grüße
Boris

Ist ja interessant, dass es so etwas früher einmal gab. Heute heißt es doch immer, dass es so schwierig sei, leistungsfähige Elektro-Autos zu wirtschaftlich vertretbaren Kosten herzustellen. Und dann gab es vor Jahrzehnten bereits Akku-"Schienenbusse", ohne dass es für deren Einsatz einen Sachzwang wie z.B. eine Tunnelhaltestelle gab.

War das ein Versuchstriebwagen, der sich nicht bewährt hat ???