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AKN: Stand zweigleisiger Ausbau
geschrieben von Herbert 
Zitat

@Herbert: ich wusste nicht dass der Rückgang der Einwohnerzahlen schon in Sicht ist. Wenn 2020 die Kapazitäten bei der M5 überschritten werden dann schafft man die zehn Jahre doch auch noch ohne Straßenbahn. ;-)

Die Einwohnerzahl ist doch nicht der einzige Faktor für ÖV-Nachfrage. Wenn der Modal Split in Hamburg für den ÖV auf die Wiener 36 % hochginge, könnten einige 100.000 Einwohner wegziehen - und das Busnetz trotzdem noch stärker ausgelastet sein als heute.

Zitat

Wo willst du denn in Hamburg noch groß Wohnungen bauen? Die Preise kann ein normaler Mensch nicht bezahlen. Bisher war es noch immer so dass man entweder teuer kauft oder mietet oder weiter draußen lebt und dafür Fahrtkosten hat. Viel wichtiger als immer neue Straßen und Bahnen wäre Verkehrsvermeidung. Aber das bekommt man nicht mit der jetzigen Struktur.

Hamburg hat m.M. innerstädtisch noch einige Flächen frei. Ich bin nicht vom Fach - aber wie sieht es an der S21 aus? Mittlerer Landweg liegt zum Beispiel in der Pampa. Da könnte man auch ohne Platten-Hochhausbauten locker >> 10.000 Menschen unterbringen, wenn man es unbedingt muss. Die Schnellbahn ist schon da, 15 Minuten in die Innenstadt und hätte noch dicke Kapazitätsreserven (Langzüge, 5-Minuten-Takt) ohne zusätzliche Infrastrukturinvestitionen. Die Neue Mitte Altona sind ebenso dicke Flächen für einige tausend Menschen, die die nächsten Jahre bebaut werden.

Offensichtlich kann man die Preise heute auch bezahlen, sonst würden sie ja nicht bezahlt. :) Klar steckt dahinter jede Menge Spekulation und jeder Mieter zu 10 € kalt/m² zahlt seinen ganz persönlichen Anteil an der Umverteilung nach oben. Es weiß aber niemand, wie stark das Angebot eigentlich steigen muss, damit die Preise wieder sinken. Die Preise für Eigentumswohnungen sind in den letzten 20 Jahren regelrecht in den Himmel geschossen. Die Neueigentümer wollen mit ihrem Erwerb aber auch nicht Caritas spielen, sondern Geld verdienen. Das ist das Ergebnis, wenn man Wohnraum allein dem Markt überlässt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.04.2012 15:07 von Herbert.
Ab nächsten Freitag gibt es eine erneute Sperrung Bönningstedt-Eidelstedt. Wundersamerweise nimmt man nicht den Brückentag am 30.04., sondern den Freitag davor...

Was ist am vergangenen Wochenende überhaupt geschehen an der Strecke?
Es ist Sand abgeladen worden. Momentan wird hinter Bönningstedt bis ca. Stadtgrenze rege gebaut (Planum). Danach scheint zur Zeit bis Schnelsen nicht viel zu laufen. Der neue Bahnsteig in Burgwedel ist von der Umrandung her fertig und die Kabelkanäle sind drin eingebaut. Ausser dem freimachen des Planums war da heute morgen aber noch nicht viel zu sehen an der Strecke. Bauweichen wurden auf jeden Fall weder in Schnelsen noch in Bönningstedt eingebaut
die Sperrung auf das Hamburg Marathon Wochenende zu legen - kann doch echt nicht war sein :-(
Für Leute aus Burgwedel gibt es neben dem SEV noch die 5, aus Schnelsen und Eidelstedt kommt man ggf. auch noch gut weg und für die Leute aus Ulzburg und Kaltenkirchen gäbe es noch die A2 - irgendwann muss gebaut werden und irgendwo gibt es immer Kollisionen. Solange man zumindestens etwas den SEV organisiert bekommt geht es ja
Zitat
Rüdiger
die Sperrung auf das Hamburg Marathon Wochenende zu legen - kann doch echt nicht war sein :-(

Wie auch StephanHL schon schrieb: irgendwann muß gebaut werden...
Warum schieben die Planer den Marathon auf das geplante Bauwochenende?
Die Baustellenplanung der AKN existiert ja nicht erst seit gestern, man weiß mit ziemlicher Sicherheit schon seit mehr als einem halben Jahr von der dann geplanten Sperrung.

Die Sperrung Dammtor -- übrigens u.a. am selben Wochenende -- ist seit gut 2 Jahren DB-Netz-intern bekannt und nach außen kommuniziert seit über einem Jahr. Möglicherweise war in der Außenkommunikation kein exaktes Datum angegeben, aber immerhin war die Rede von 2 langen Wochenenden, die mindestens erforderlich sind. Da bietet sich natürlich Ostern und dieses Jahr das Maifeiertagswochenende an, weil beide 4 Tage lang sind.

Gruß Ingo
Also der Termin für den Hamburg Marathon ist schon seit einem Jahr bekannt. Er ist immer am letzten Sonntag im April, 2011 war die
Außnahme da Ostern auf den letzten Sonntag/Montag im April viel.

Auf der S-Bahn Seite steht bei der Baustellenvorschau nichts von einer erneuten Sperrung am "langen" WE 28/29/30 April + 01 Mai.

Die nächste Sperrung Hauptbahnhof-Sternschanze wegen Gleisarbeiten ist für Ende Mai anberaunt.

Die Brücken für die S-Bahn am Dammtor sind doch auch schon eingebaut, fehlt nur noch die Brücke für das eine Fernbahngleis.
Zitat
Rüdiger
Auf der S-Bahn Seite steht bei der Baustellenvorschau nichts von einer erneuten Sperrung am "langen" WE 28/29/30 April + 01 Mai.

Die nächste Sperrung Hauptbahnhof-Sternschanze wegen Gleisarbeiten ist für Ende Mai anberaunt.

Die Brücken für die S-Bahn am Dammtor sind doch auch schon eingebaut, fehlt nur noch die Brücke für das eine Fernbahngleis.

Eben. Dort kann ja auch nichts stehen, weil nicht betroffen.

Öffnet man aus dieser Liste von den bei der KBS 103 angegebenen 15 Meldungen die dritte, steht dort als Grund "Brückenbauarbeiten Dammtor".
Bei bauarbeiten.bahn.de findet sich der Ersatzfahrplan, bei dem auf die über die Citystrecke verkehrenden S-Bahnen S1 und S3 als Ersatzverkehr verwiesen wird.

Gruß Ingo
Zitat
INW
Eben. Dort kann ja auch nichts stehen, weil nicht betroffen.

Öffnet man aus dieser Liste von den bei der KBS 103 angegebenen 15 Meldungen die dritte, steht dort als Grund "Brückenbauarbeiten Dammtor".
Bei bauarbeiten.bahn.de findet sich der Ersatzfahrplan, bei dem auf die über die Citystrecke verkehrenden S-Bahnen S1 und S3 als Ersatzverkehr verwiesen wird.

Der S-Bahn Verkehr soll an dem Wochenende planmäßig über die Dammtor-Linie verlaufen.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
Sascha Behn
Der S-Bahn Verkehr soll an dem Wochenende planmäßig über die Dammtor-Linie verlaufen.

Ich habe nicht behauptet, daß das nicht so ist.
In dem von mir verlinkten Dokument wird jedoch auf die S1/S3 als Ersatzverkehr verwiesen.

Gruß Ingo
Finde die tlw. über 20-minütige Umsteigezeit in Altona leicht übertrieben. Zwar braucht man in Altona schon ein paar Minuten, bis man den richtigen gefunden hat, aber 10 Min. sollten auch reichen. Wahrscheinlich hat man nur Angst wegen der Verspätungen.
Stand heute ist, dass von Bönningstedt (Ungefähr Ortsende) bis zur Bachbrücke (Hamburger Stadtgrenze) drei Bauzustände herrschen. Angefangen von Bönningstedt ist die Grundschicht hergestellt, nach ca. 250 Metern dann ein Stück mit einer zweiten Planumsschicht und die letzte Strecke bis zur neu zu bauenden Bachbrücke für das zweite Gleis liegt auch schon Schotter.

Die Fundamente für die Bachbrücke werden wohl gerade angefangen. Danach ist zwar gerodet aber es hat sich nicht mehr viel getan. Der Bahnsteig in Burgwedel ist im Rohbau wohl fertig (Sand ist bis zur Gehwegplattenhöhe geschüttet). Kurz vor Schnelsen liegen gestapelt Gleisjoche. Vielleicht wurde hier auch auf der jetzigen Strecke was ausgetauscht in der letzten Baupause vor eineinhalb Wochen - das sieht man ja nun bei der Fahrt nicht. Ansonsten wird aber auf Hamburger Gebiet noch nichts gemacht. Erstaunlich.
Die Lampen stehen bereits auf dem neuen Burgwedler Bahnsteig. Zudem liegen entlang der Trasse Schienen, die dann hoffentlich ab morgen verarbeitet werden.

Übrigens: Eine Vorrichtung für einen ZZA ist in Burgwedel wohl nicht gedacht worden. Warum sollte man den auch haben, wenn eine Metrobuslinie dort endet...
Ein merkwürdiges Bild an der Baustelle. Der schleswig-holsteinische Abschnitt wurde als letztes begonnen und ist am weitesten. Ein einziger Hintergarten direkt hinter dem Ortseingang Bönningstedt müsste offensichtlich noch auf ein paar Metern dran glauben, um Platz für das zweite Gleis schaffen. Danach sieht es aber überhaupt nicht aus.

Zitat

Übrigens: Eine Vorrichtung für einen ZZA ist in Burgwedel wohl nicht gedacht worden. Warum sollte man den auch haben, wenn eine Metrobuslinie dort endet...

Kann mir vorstellen, dass Hamburg kein Geld für n Anzeiger da springen lassen will. Ist ja nur die AKN - und der Bus hat doch schon seit Jahren Anzeiger. Das muss reichen, alles andere ist Luxus.

Scherz (?) beiseite - vielleicht kommen die ZZAs an den restlichen Hamburger Stationen ja noch. (Sie könnten zusammen mit diesem Echtzei... in diesem Internet eingeführt werden. :) )



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.04.2012 21:04 von Herbert.
Gerade auf Drehscheibe gelesen. AKN hat neue Pressesprecherin:

AKN

??

Uli



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.04.2012 14:39 von Glinder.
[gelöscht]



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.04.2012 14:58 von Herbert.
Der Theorie zufolge, das man im Internet alles findet, habe ich mich auf die Suche nach aktuellen (2012) Infos über den zweigleisigen Ausbau der AKN gemacht. Das Ergebnis war niederschmetternd. Als ich diesen Thread gegoogelt habe, kam Hoffnung auf - aber nur kurz. Was passiert da eigentlich genau und wann ? Die Neugierigen am Wegesrand
fragen während der Bauarbeiten während der Betriebstilllegung erstaunt, wo den das zweite Gleis sei. Nichts von alle dem ist zu sehen.

Vielleicht findet sich noch jemand, der dem Titel des Threads gerecht werden kann. Derweilen versuche ich mich an einer Beschreibung "was bisher beschah"
( Ergänzungen und Berichtigungen willkommen).

Auf der Trasse des zukünftigen Gleises ist eine Baustrasse errichtet worden, die es den schweren Maschinen erlaubt, das bestehende Gleis komplett zu erneuern.
Während der Betriebsstilllegung vom 12.4. bis 15.4 wurde der Abschnitt nördlich des Schnelsener Bhfs bis etwa 50 m nördlich des Bü EllerbekerWeg/Röpenkampsweg erneuert.
Holz- und Eisenschwellen wurden durch Betonschwellen ersetzt. Dieser Bü war für Kraftfahrzeuge und Fussgänger gesperrt.

Während der Betriebsstilllegung vom 27.4. bis 30.4 wurde der Abschnitt (ca 100m ) nördlich des Bü Flagentwiets, HH inklusive zweier Weichen und ein ca 350 m langer Abschnitt zwischen Bü EllerbekerWeg/Röpenkampsweg und Bü Holsteiner Chaussee (km 10,4) erneuert.

Damit ist die Erneuerung des bestehenden Gleises zwischen Schnelsen und Bönningstedt weitgehends abgeschlossen. Lediglich im Bereich Haltestelle Burgwedel passierte bisher nichts mit dem Gleis. Angekündigt ( Niendorfer Wochenblatt) ist eine Sperrung des Bü Holsteiner Chaussee für die Herbstferien (1-12 Okt bzw. 4-19 Okt). Ich vermute, dass die Erneuerung und die Erweiterung in diesem Abschnitt in dem genannten Zeitraum stattfindet. Die reinen Gleisbauarbeiten des zweiten Gleises sollen Mitarbeitern der
beteiligten Firmen ( Groth und DAU ) zufolge im Zeitraum Juni bis Oktober stattfinden.

In der Tagespresse war der zweigleisige Betrieb mit Fahrgästen für Anfang 2013 angekündigt.


Tja - die, die da längs fahren sehen das eben aus ihrem Zug nicht, dass unterm Rad neue Schienen liegen - die alten Gleisjoche deuteten zwar darauf hin aber man kann eben leider nicht hellsehen.

Wo das zweite Gleis ist - na ja - auf Schleswig-Holsteiner Gebiet ist man da zumindestens nicht schlecht dabei - von Bönningstedt (BÜ) bis zum Bach (ich glaube heisst Ohlau) - also Stadtgrenze Hamburg - liegt jetzt Schotter. Dort ist man also bis auf Gleise verlegen und einschottern schon soweit. Danach ist noch nicht viel passiert - das Baufeld und die Baustrasse sind schon länger da und seitdem ist auch nichts mehr dort passiert.

Bahnsteig in Burgwedel ist auch soweit durch - da setzt man jetzt die Bahnsteigkanten und muss noch den Aufenthaltsbereich mit Teer oder Platten fertig machen. Danach ist das auch durch.

Eine Bauweiche in Schnelsen wurde bei der letzten Sperrung auch eingebaut.

In Bönningstedt ist noch keine Bauweiche drin. Hier scheint es wohl auch noch Probleme zu geben, denn bei einem Grundstück direkt an der Bahn ist noch nichts passiert und das steht direkt auf der Trasse des zweiten Gleises.
Zitat
Glinder
Gerade auf Drehscheibe gelesen. AKN hat neue Pressesprecherin:

AKN

??

Uli


Das hat einen traurigen Grund:

Zitat
eurailpress.de
Am 22.04.2012 ist der Pressesprecher der AKN Eisenbahn AG, Jörg Minga, überraschend verstorben.

Dies teilte das Unternehmen jetzt mit, nannte aber keine Ursache. Für die AKN übernimmt Monika Busch (Tel.: 04191/933-103) die Aufgaben, für die NBE Nordbahn Nis Nissen (04191/933-833). (cm)

[www.eurailpress.de]
Unter dem BÜ Ellerbeker Weg / Röpenkampsweg (km 10,0) verläuft eine Trinkwasserleitung und eine
Rohwasserleitung (nicht aufbereitetes Brunnenwasser). Im Bereich des Gleises sind diese beiden Rohre von einem
stählernen Schutzrohr (Durchmesser 70 cm) umgeben. Dies hat einerseits die Aufgabe den Druck im Erdreich von
den umschlossenen Leitungen abzulenken und andererseits den Schaden am Planum im Falle eines Rohrbruchs
gering zu halten.

Es besteht also die Notwendigkeit, auch im Bereich des neuen Planums ein Schutzrohr zu installieren. Die Arbeiten
sind zeitaufwändig, da die Dokumentation des alten Zustandes zu damaligen Bauzeiten nicht die heute übliche
Präzision aufweist. Ausserhalb des bestehenden Schutzrohres vergrößerten sich die Abstände beider Leitungen zu
sehr, um in das Schutzrohr zu passen. Deshalb mussten auch Teile der Leitungen erneuert und im Verlauf angepasst
werden. Erschwerend kam hinzu, dass der Leitungsverlauf in diesem Bereich einen leichten Knick ausweist.

Dies machte eine detaillierte Planung im Vorfeld unmöglich und erforderte Improvisation. Die Arbeiten, die am
8.5.12 begannen, werden wohl erst am 14.5.12 mit den Asphaltierungsarbeiten enden. Die Vollsperrrung für
Fahrzeuge und Füßgänger wird vermutlich am Montag aufgehoben werden. Der Verkehr der AKN ist nicht
beeinträchtigt.

Solche Arbeiten, die im Auftrag der Hamburger Wasserwerke stattfinden, werden auch am BÜ Holsteiner Chaussee
und am BÜ Schleswiger Damm notwendig werden. Über die zeitliche Planung dafür war vor Ort nichts zu erfahren.
Eine weitere Rohwasserleitung kreuzt die Bahntrasse nördlich der Peter-Timm-Strasse. Die Interessen sowohl der
HWW, als auch der AKN sind für solche Werksanlagen i.d. R. durch sogenannte Kreuzungsverträge gesichert.
Gemäß diesen werden dann die erforderlichen Maßnahmen abgestimmt und durchgeführt.

An den BÜen Holsteiner Chaussee und Schleswiger Damm sind auch Abwasserleitungen betroffen, für die die
Hamburger Stadtentwässerung zuständig ist. Es handelt sich um ein Schmutzwasser Drucksiel ( Holst.Ch.) und um
ein Schmutzwasser- und ein Regenwassersiel (Schl.Damm). Das Regenwassersiel ist bisher nicht in einem Schutzrohr.
Es kann vermutet werden, dass hier umfangreiche Arbeiten vor der Errichtung des Planums erforderlich sind.

Parallel zu den aktuellen Arbeiten am Ellerbeker Weg wurde ein neuer Sielschacht gut 10 m östlich der Schranken
in eine bestehende Oberflächenwasserleitung integriert (Bild rechts unten). Dieser soll wohl einen bestehenden
Schacht, der unmittelbar am Bestandsgleis liegt, ersetzen. Diese Arbeit wurde am 10.5.2012 abgeschlossen.

Die weiteren Aktivitäten gegenwärtig erachte ich als gering. Die Baustrasse wird mit Baggerarbeiten um die Breite
der neuen Trasse im Bereich Peter-Timm-Strasse nach Westen verlegt. Arbeiten an der neuen Brücke über die
Mühlenau konnte ich in den letzten 2 Wochen nicht bemerken.

Ich danke den an der Baustelle tätigen Firmenmitarbeitern für Ihre freundlichen Auskünfte !


Dieses Thema wurde beendet.