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Neue Bahnsteig-Zugzielanzeiger bei der U-Bahn?
geschrieben von Ringbahn 
HOCHBAHN-Fan schrieb:
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> Also, ich weiß ja nicht, aber ich bin mit den
> Anzeigen von der Hochbahn zufrieden und sehe
> keinen Vorteil gegenüber den Achwietollen
> Anzeigern aus München.

Du kannst ja mal einen Lesbarkeitstest machen. Stell Dich 20, 30, 40, 50, 60 m vor einer Anzeige hin, versuche sie abzulesen und miss die Zeit, die Du brauchst, um den Inhalt zu erfassen. Sowohl Fallblattanzeiger als auch die hochauflösenden Münchener Displays schlagen die LED-Anzeigen deutlich, was Deutlichkeit und Lesbarkeit angeht.

Klar, dass LED-Anzeigen für uns Nerds wegen ihrer deutlich sichtbaren, leicht nachvollziehbaren Technik immer einen gewissen Reiz haben. Aber objektiv aus Fahrgastsicht gesehen sind sie eine lausige technische Krücke.

Die Münchener Anzeigen scheinen einen handelsüblichen 16:9-Monitor zu enthalten, könnten also sogar preiswerter sein als die LED-Modelle in Hamburg. Aber München hat halt eine Generation übersprungen und ist von Fallblattanzeigern direkt zu hochauflösenden Displays übergegangen.

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metrobits.org
Also, das Ziel kann ich mit meinen 16 Jahren alten Augen auch noch aus 70m Entfernung erkennen, die anderen Angaben, sind allerdings nicht mehr zu erkennen, die Lesbarkeit dürfte aber nur sehr gering schlechter sein, als bei den Fallblatt oder diese Münchner Hi-Tech Dingern.
Mike schrieb:
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> Du kannst ja mal einen Lesbarkeitstest machen.
> Stell Dich 20, 30, 40, 50, 60 m vor einer Anzeige
> hin, versuche sie abzulesen und miss die Zeit, die
> Du brauchst, um den Inhalt zu erfassen. Sowohl
> Fallblattanzeiger als auch die hochauflösenden
> Münchener Displays schlagen die LED-Anzeigen
> deutlich, was Deutlichkeit und Lesbarkeit angeht.

Das ist nicht ganz richtig.60m von der Anzeige entfernt ist die LED Anzeige durch ihre Leuchtitensität deutlich im Vorteil gegenüber TFT- oder Fallblattanzeigern. Die Mangelnde Auflösung und die fehlende Möglichkeit Farben darzustellen sind die einzigen Negativargumente gegen die LED's.
> Hier nun die neueren Anzeigen aus München:

Was soll denn die Angabe "Richtung Kolumbusplatz"? Der Zug fährt doch nach Messestadt Ost,oder nicht? Kommt Kolumbusplatz vorher, dann wäre "über" irgendwie sinnvoller, oder kommt er danach, dann müsste der doch groß drauf stehen.

Was auch immer das bedeutet, wenn man damit aufgewachsen ist, wird man es wohl verstehen...
Ingo Lange schrieb:
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> Was auch immer das bedeutet, wenn man damit
> aufgewachsen ist, wird man es wohl verstehen...

Moin Mr.Wetter,

das wird wohl dem weit und doppelt miteinander verzweigten Münchner U-Bahnliniensystem - da fahren mehrere Linien nicht selten auf nur einem Anschnitt - neben dem das die Bajuwaren dort andere Zeitsysteme haben - geschuldet sein.
Obwohl in Hamburg solch "Testbetrieb" ansatzweise auch auf U2/U3 stattfand - aber wahrscheinlich war ein Bayer die Urlaubsvertretung für die Zeit ;-)

es grüsst die Sonne - ohne Wind und Schauer :-)

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Hallo,

ich dieses Wochenende in München und habe mir wegen dieses Threads die
"blauen" Anzeigen bei der U-Bahn besonders angesehen. Die darauf vermittelten
Informationen sind deutlich geringen als die auf unseren aktuellen Anzeigern
bei der Hamburger U-Bahn.

Hier in München stehen bei zwei Linien auf einem Abschnitt nur die Endziele
(Infowert gleich 0) oder bei einer Linie nur die zwei nächsten größeren
Zwischenstationen (Infowert gleich 0) ! Man kann bei dem weit verzweigten
U-Bahnnetz als Ortsunkundiger nur sehr schwer die Fahrtrichtung schnell
erkennen.

In Hamburg dagegen steht auf den aktuellen Anzeigern das Endsziel und
mehere Zwischensationen, welche den Linienverlauf meiner Meinung nach
gut erkennen lassen.

Gruß
Kay Ganz
Kay Ganz schrieb:

> ich dieses Wochenende in München und habe mir
> wegen dieses Threads die
> "blauen" Anzeigen bei der U-Bahn besonders
> angesehen. Die darauf vermittelten
> Informationen sind deutlich geringen als die auf
> unseren aktuellen Anzeigern
> bei der Hamburger U-Bahn.
>
> Hier in München stehen bei zwei Linien auf einem
> Abschnitt nur die Endziele
> (Infowert gleich 0) oder bei einer Linie nur die
> zwei nächsten größeren
> Zwischenstationen (Infowert gleich 0) ! Man kann
> bei dem weit verzweigten
> U-Bahnnetz als Ortsunkundiger nur sehr schwer die
> Fahrtrichtung schnell
> erkennen.
>
> In Hamburg dagegen steht auf den aktuellen
> Anzeigern das Endsziel und
> mehere Zwischensationen, welche den Linienverlauf
> meiner Meinung nach
> gut erkennen lassen.

Hallo Kay,

da kann ich einen, meinen, subjektiven Eindruck zu abgehen.

Weil für manche so ziemlich alles woanders besser gelöst ist als in Hamburg!

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
All das, was kann Kay Ganz aufgezählt hat,kann man auch auf meinen Fotos, die ich auf Seite 3 hineingestellt habe deutlich erkennen.
Hier sind die Informationen auch deutlich besser.

[www.muenchnerubahn.de]

Gerade bei den Anzeigen auf diesem Foto, was ich hier verlink habe, kann überhaupt nicht erkennen wie lang der Zug ist und worüber der Zug fährt. Gerade diese Anzeigen sind für Ortsunkundige sehr schlecht.

Die Anzeigen der S-Bahn und der Hochbahn aus Hamburg sind deutlich besser.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Norderstedt schrieb:
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> [www.muenchnerubahn.de]
>
> Gerade bei den Anzeigen auf diesem Foto, was ich
> hier verlink habe, kann überhaupt nicht erkennen
> wie lang der Zug ist und worüber der Zug fährt.
> Gerade diese Anzeigen sind für Ortsunkundige sehr
> schlecht.

Wozu braucht man in München Zuglängenanzeiger?
Es sind doch zu über 90% Langzüge mit 6 Wagen unterwegs, die man im Falle der C-Züge sowieso nicht trennen kann...
Meines Wissens verkehren lediglich auf der U4 nahezu ausschließlich kürzere Züge. Auf den anderen Linien ist das nur in den Spätabendstunden und am frühen Morgen der Fall, sofern dann nicht C-Züge eingesetzt werden. Und ich kann mir nicht vorstellen, daß sich die MVG die C-Züge nur für die HVZ gekauft hat...

Bei der Münchener S-Bahn dagegen ist vom Kurzzug bis zum Langzug alles möglich -- und es wird auch munter gekuppelt und/oder geschwächt/verstärkt, um Zugkilometer einzusparen (aber auch, weil auf manchen Außenstrecken nur Kurzzüge verkehren können bzw. konnten [ist mittlerweile m.W. nicht mehr der Fall]).

Gruß Ingo
All das, was kann Kay Ganz aufgezählt hat,kann man auch auf meinen Fotos, die ich auf Seite 3 hineingestellt habe deutlich erkennen.
Hier sind die Informationen auch deutlich besser.


Also, wenn die U2 zufällig eine Durchmesserlinie ist, kann man einem diese sporadischen informationen ja noch zumuten, aber wenn man dass auf unserer U3 so machen würde...

Nene unsere Anzeigen sind zwar groß und vlt. nicht stand der Technik, aber immerhin sind sie in unserem Netz einheitlich, nicht wie in München, wo es gefühlte 5 Modelle gibt.


Gruß aus Hamburg Rahlstedt
Hallo,

erstmal sind die Anzeiger auch in HH nicht einheitlich (es gibt welche mit mehreren Farben und einfarbige).

Und dann gibt es einen großen Unterschied zwischen dem, was angezeigt wird und dem, wie es angezeigt wird. Das wird hier sehr gerne vermischt.

Dass in München wichtige Zwischenstopps sowie die Zuglänge erst kurz vor der Einfahrt angezeigt werden, ist ja eine Einstellungssache, die mit dem Anzeiger als solchem und seiner Lesbarkeit erst einmal nichts zu tun hat. Die Hamburger U3 dürfte auch kein Problem darstellen, ein Ziel wie "Schlump-Barmbek" wäre durchaus darstellbar.

Zitat
Kay Ganz
Hier in München stehen bei zwei Linien auf einem Abschnitt nur die Endziele (Infowert gleich 0) oder bei einer Linie nur die zwei nächsten größeren
Zwischenstationen (Infowert gleich 0) !

Vergiss nicht die Dauer bis zur Abfahrt. Allerdings sind das doch genau die wichtigsten Information! Zwischenstationen sind schön zu haben, aber nicht notwendig. Wieso hat das 0 Informationswert? Dann müssten sich die Münchner und die Touristen dort ja ständig verfahren!

Zitat
Norderstedt
Gerade bei den Anzeigen auf diesem Foto, was ich hier verlink habe, kann überhaupt nicht erkennen wie lang der Zug ist und worüber der Zug fährt. Gerade diese Anzeigen sind für Ortsunkundige sehr schlecht.

Sehr schlecht?! Also irgendwie haben wir da eine andere Meinung. Mal eine Gegenfrage: sind auch alle dynamischen Bus-Anzeiger in Hamburg "sehr schlecht"? Sie zeigen ach keine Zwischenstationen an und auch nicht die Buslänge. Übrigens: auch diese von die angeführten Anzeiger schalten vor Einfahrt des Zuges um und zeigen dann die Zuglänge und Zwischenstopps an. Und wie Ingo schon schrieb, 4 Wagen sind nur auf der U4 üblich (nicht zum Oktoberfest), ansonsten kommen eigentlich immer 6 Wagen. Kurzzüge, die nur die halbe Bahnsteiglänge lang sind wie Einzel-DT4s in Hamburg, gibt es in München nicht.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.08.2010 10:50 von Raubtier.
Raubtier schrieb:

> Vergiss nicht die Dauer bis zur Abfahrt.
> Allerdings sind das doch genau die wichtigsten
> Information! Zwischenstationen sind schön zu
> haben, aber nicht notwendig.

Da irrst Du Dich aber gewaltig. Die Zwischenziele sind oft hilfreich und werden auch gelesen.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Das sie hilfreich sind und auch gelesen werden, widerspricht meiner Aussage, dass sie nicht notwendig sind, nicht. Ich irre daher also nicht. Um zu erkennen, wohin der Zug fährt, reicht die Liniennummer und die Endstation bei Linien, die keine Station doppelt bedienen, aus.

Wie gesagt, es ist schön, Zwischenziele zu haben. Sie können hilfreich sein, notwendig sind sie nicht. Zugziel+Linie sind aber schon notwendig, um herauszufinden, wohin ein Zug fährt und über welche Strecke. Klar, bei der U3 in HH wäre das natürlich nicht hinreichend, da man das Ziel Barmbek ja in zwei Richtungen haben kann.

Mein Punkt war auch, dass man ja durchaus auf den Münchner Anzeigern auch Zwischenziele anzeigt (kurz vor Einfahrt des Zuges) und man die auch die ganze Zeit über anzeigen könnte. Dann aber hätte man weniger Platz für nachfolgende Züge oder man müsste eine kleinere Schrift wählen.

Rein von der Lesbarkeit sind die Münchner Anzeiger mit der aktuellen Schriftgröße sehr gut. Statt z.B. 4 Züge anzuzeigen könnte man auch 2 Züge und jeweils zwei oder drei Zwischenstationen anzeigen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.08.2010 12:59 von Raubtier.
Jan Borchers schrieb:
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> Weil für manche so ziemlich alles woanders besser
> gelöst ist als in Hamburg!

Das ist wohl eher genau andersrum. Manche meinen anscheinend immer, eine Welt bricht zusammen, wenn irgendwo anders etwas besser ist. Dann fangen sie an, Fakten zu verdrehen und sich irgendwas in die Tasche zu lügen, um das auf keinen Fall zuzugeben. Was ist denn dabei, mal zu sagen "die Anzeigen in München sind moderner, besser lesbar und sehen zehnmal besser aus, aber so weit sind wir in Hamburg aus den und den Gründen halt noch nicht". Da werden Argumente an den Haaren herbeigezogen, um eine vermeintliche Hamburger Ehre zu retten und sich selbst zu betrügen. Und das noch bei so einem eigentlich nebensächlichen Thema wie Zugzielanzeigen. Wie kindisch und unreif ist das bitte?

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metrobits.org
sorry, wenn ich mich als Berliner mal einmische, war vor ca. 3 Wochen bei Euch.
Ich würde es als Außenstehender besser finden, wenn die nächsten Züge dranstehen würden. Bspw. gibt es gerade auf Eurer U1 im Nordosten zwei Ziele und außerdem befahren ja die Kurzläufer nur ein Teil der Linie, da möchte man schon wissen, wenn man z.B. am Hbf. ist wann welcher Zug wohin fährt. Der Tourist besorgt sich sowieso irgendwo einen Netzplan und weiß dann worüber die Züge fahren und Ihr Einheimischen wisst es ja sowieso. Infos kann man ja im Wechsel oder als
Laufschrift darstellen.
Was mir allerdings gefehlt hat, waren Anzeiger an Umsteigepunkten wie z.B. Junferstieg die auf dem U2-Übergang die nächten Züge der U1 anzeigen, ähnlich wie bei uns am Alexanderplatz zw. U2,U5,U8 falls die Jemand von Euch kennt.

Das war nur mal meine Meinung als Außenstehender.

Gruß aus Berlin
Hechtwagen
Mike schrieb:
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> Und das noch bei so einem
> eigentlich nebensächlichen Thema wie
> Zugzielanzeigen. Wie kindisch und unreif ist das
> bitte?

Ersetze das Thema nur mal mit "Fussball" oder sonstwas mit hohen emotional und vor allem Eitelkeitsfaktor und du hast die gleiche Antwort!
Manche bleiben eben immer ewig Kinder und sind alles andere als Erwachsen - schade ist das zwar - aber es ist nun mal so.

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Hechtwagen schrieb:
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> sorry, wenn ich mich als Berliner mal einmische,
> war vor ca. 3 Wochen bei Euch.
> Ich würde es als Außenstehender besser finden,
> wenn die nächsten Züge dranstehen würden. Bspw.
> gibt es gerade auf Eurer U1 im Nordosten zwei
> Ziele und außerdem befahren ja die Kurzläufer nur
> ein Teil der Linie, da möchte man schon wissen,
> wenn man z.B. am Hbf. ist wann welcher Zug wohin
> fährt.

Welchen Sinn soll das bitte ergeben?
(Zumal an wichtigen Punkten wie Schlump, Hbf., Jungfernstieg, etc. in den Zugangsbereichen eh schon die nächsten Züge mit Minuten vorgezeigt werden)
Ist der Mensch sich schon so zu bequem einen Fahrplan zu lesen?
Die hängen noch immer aus - auch in Zeiten von Internet, Soocialnetworks und Co - da braucht noch nicht nach twittern ;-)


> Der Tourist besorgt sich sowieso irgendwo
> einen Netzplan und weiß dann worüber die Züge
> fahren und Ihr Einheimischen wisst es ja sowieso.

Na also geht doch ;-)

> Infos kann man ja im Wechsel oder als
> Laufschrift darstellen.


Jaja nächster Zug und so weiter - damit wieder ein zwanghaft sehbefreites Feld mehr dann dafür.

> Was mir allerdings gefehlt hat, waren Anzeiger an
> Umsteigepunkten wie z.B. Junferstieg die auf dem
> U2-Übergang die nächten Züge der U1 anzeigen,
> ähnlich wie bei uns am Alexanderplatz zw. U2,U5,U8
> falls die Jemand von Euch kennt.


gibt es doch schon - siehe bspw. Jungfernstieg, Schlump, Hbf-Süd (auch die nächsten Züge!!!) wenn auch im Zugangsbereich!
Siehe auch folgende Links von unserem u-papst ;-)


>| Vorhallenbereich Hbf. Süd - linke Seite beachten
>| Eingangshalle Schlump - Bildmitte

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Karl-Theodor schrieb:
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> Ist der Mensch sich schon so zu bequem einen
> Fahrplan zu lesen?

Moderne Anzeigen können das umständliche Fahrplanlesen überflüssig machen, und sie sollten das auch konsequent tun.

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metrobits.org
Mike schrieb:
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> Karl-Theodor schrieb:
> --------------------------------------------------
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> > Ist der Mensch sich schon so zu bequem einen
> > Fahrplan zu lesen?
>
> Moderne Anzeigen können das umständliche
> Fahrplanlesen überflüssig machen, und sie sollten
> das auch konsequent tun.


Dem stimme ich zu, gerade die Anzeige, wann die nächste Bahn fährt, in die ich umsteigen möchte, ist sehr hilfreich. Dann weiß ich nämlich rechtzeitig, ob ich mich beeilen muß, um den Anschlußzug zu bekommen, oder ob ich mir Zeit lassen kann. Wenige Sachen im ÖPNV ärgern einen so wie der Anblick der Rücklichter des Anschlußzuges...
So, heute lag zufällig ein industrieller Flachbildschirm bei uns auf dem Tisch, hergestellt für Anzeigen in öffentlichen Innenräumen mit Brandschutz und allem sonst vorgeschriebenen Schnickschnack. Größe etwa wie die Münchener Anzeigen. Kostenpunkt rund 5000 Euro.
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