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Neue Bahnsteig-Zugzielanzeiger bei der U-Bahn?
geschrieben von Ringbahn 
Ingo Lange schrieb:
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> So, heute lag zufällig ein industrieller
> Flachbildschirm bei uns auf dem Tisch, hergestellt
> für Anzeigen in öffentlichen Innenräumen mit
> Brandschutz und allem sonst vorgeschriebenen
> Schnickschnack. Größe etwa wie die Münchener
> Anzeigen. Kostenpunkt rund 5000 Euro.

Na ja, mit den 5000 EUR ist es ja nicht getan. Nicht nur, daß das Ding auch mal angebracht werden muß, irgendwo müssen ja auch die Inhalte herkommen... Die Ansteuerung der jetzigen Anzeiger ist bestimmt nicht kompatibel, d.h. es muß auch die Software in der Leitzentrale entsprechend aufgerüstet werden - ich glaube, wenn ich die Kosten so überschlage, dann kann ich noch ziemlich gut mit unseren LED-Anzeigen leben.
Herbert schrieb:
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> Wo hingen überhaupt die Solarianzeiger bei der
> AKN? [...] Ulzburg Süd (3) [...]

Sind es nicht 4 (gewesen)??

Aber das nur nebenbei.

Zumindest für die U1-Ost können die nächsten 4 Züge durchaus sinnvoll sein, wenn man z. B. nach Hoisbüttel will:
- Volksdorf 3 Min.
- Großhansdorf 8 Min.
- Farmsen 13 Min.
- Ohlstedt 18 Min.

=> 4 verschiedene Zugziele! Es kann also durchaus sinnvoll sein, die nächsten 4 Züge gleichzeitig anzuzeigen. Wer dagegen von Hoisbüttel nach Ohlstedt will, braucht das hier sicherlich nicht...:
- Ohlstedt 13 Min.
- Ohlstedt 33 Min.
- Ohlstedt 53 Min.
- Ohlstedt 73 Min.

Was ich sagen will: In den meisten Fällen reicht es aus, den nächsten Zug anzuzeigen, der übernächste Zug wäre häufig hilfreich. Mehr aber ist Spielerei, und das sehe ich auch für München so. Nett zu haben, aber nicht wirklich wichtig. Wenn ich sehe, dass die nächsten 2 Züge mich nicht an mein Ziel bringen, kann ich so oder so erst noch mal zum Bäcker gehen.

Ich persönlich mag die Hamburger U-Bahn-Anzeiger sehr. Sie sind sehr groß und damit auch von weitem wirklich gut sichtbar (ganz im Gegensatz zu den S-Bahn-Anzeigern!), sie sind sehr zuverlässig und zeigen während der letzten Minute vor Abfahrt des Zuges konsequent nur wichtige Informationen (und keine Werbung für die eigene Homepage und anderen Quatsch) an. Noch dazu sehen die dreifarbigen Geräte sehr schick aus, während die Schriftart der S-Bahn-Geräte bauartbedingt eher primitiv wirkt. Und bei ungünstiger (tief stehender) Sonneneinstrahlung kann man auf den Geräten der S-Bahn faktisch gar nichts mehr erkennen, während die sehr lichtstarken Geräte der oberirdischen U-Bahn-Haltestellen auch dann noch problemlos lesbar sind.

Dass man für die U4 die Geräte der AKN übernimmt, finde ich sehr gut. So bleibt eine Einheitlichkeit auf hohem Niveau erhalten, während die AKN ihrerseits eine Einheitlichkeit erreicht hat (außer Norderstedt Mitte). Und ich hoffe, dass man die Geräte nicht gleich austauscht, sobald sie alle abgeschrieben sind. Sie erfüllen doch voll und ganz ihren Zweck, und das sehr gut.

Viele Grüße
Alexander
5000 Euro für einen Industriebildschirm sind zwar nicht mehr ganz so viel, aber:

Es gibt 99*2 Bahnsteige und jeder davon bekommt 2 Bildschirme. Wenn ich das so ausrechne (2 Mio Euro), glaube ich, dass ich da nicht ganz unrecht habe.

Dabei ist noch nicht mit eingerechnet:

-Das Umrüsten der Technik in der Leitzentrale
-Die Montage, neue Uhren, neue Halterungen

Dann bleibt noch die Frage, ob diese Industriebildschirme auch für den Außengebrauch geeignet sind und bei direkter Sonneneinstrahlung lesbar sind?

Da liegt gerade der unschlagbare Vorteil der LED-Anzeigen, auch gegenüber der S-Bahnanzeigen.
Hallo bc2:

Es gibt auch viele Bahnsteige, die an 2x2 Anzeiger haben. Zum Beispiel bräuchte Lutterothstraße insgesamt 8 Bildschirme, während Osterstraße mit 4 auskommt.

Dann kommt allerdings noch hinzu, dass bei Abnahme von 600 Stück (jetzt mal Hälfte mit 4, Hälfte der Stationen mit 8 gerechnet) der Preis sicher auch nochmal deutlich fallen dürfte.

Interessant ist auch, wie viel die LED-Anzeiger kosten.

Und natürlich muss man noch wissen, was die jeweils an Unterhalt kosten.

Ansonsten ist 5000¤ ein schöner Wert, der uns nicht weiter bringt.
Zumindest für die U1-Ost können die nächsten 4 Züge durchaus sinnvoll sein, wenn man z. B. nach Hoisbüttel will:

Naja, man kann sich auch einfach die Abfahrtzeiten merken, es ist zwar richtig, es gibt auf diesem Ast in der NVZ drei Ziele (Ohlstedt, Großhansdorf & Farmsen), aber deswegen gleich die nächsten 4 Züge anzeigen?

Das ist doch recht einfach zu merken, jeder Zweite Zug, ist ein Kurzläufer und die anderen Züge fahren abwechselnd nach O-stedt oder G-dorf.

Außerdem machen die DT4 vor Volksdorf wirklich unmissverständlich klar: Dieser Zug fährt nach Ohlstedt, Weiterfahrt in Richtung Großhansdorf mit dem Nachfolgenden Zug.

Dieses System kann sich selbst Ottonormalbürger merken, zumal eines sicher ist: Irgentwann kommt ein Zug nach Ohlstedt!

Das ist schon fast wie mit dem Navi im Auto, es wird einem alles vorgekaut, ob nun ne Brücke oder ne Fähre über den Fluss fährt egal und wenn mein Navi sagt, das ist ne Brücke und mein Auto plötzlich im Fluss schwimmt, dann ist Kacke am Dampfen, auf den ÖV bezogen ist man dann plötzlich in Buchenkamp, statt in Buckhorn, aber man musste ja immerhin nicht auf den Fahrplan gucken.

Auf allen anderen Linien (Außer U1 Ost) wären Anzeigen mit 4 Zügen aber völliger Blödsinn.

Hauptbahnhof Nord:
U2 Niendorf Nord 1 Minute
U2 Niendorf Markt 6 Minuten
U2 Niendorf Nord 11 Minuten
U2 Niendorf Markt 16 16 Minuten

oder noch langweiliger

Eppendorfer Baum:
U3 Barmbek 3 Minuten
U3 Barmbek 8 Minuten
U3 Barmbek 13 Minuten
U3 Barmbek 18 Minuten

Dann doch lieber mit Zwischenhaltestellen!


Gruß aus Hamburg Rahlstedt

P.S. Zumal diese Diskussion noch 10 Jahre zu früh dran ist, denn 3 Mio. (oder noch mehr) für Schnick Schnak, der keinem Hilft, ist verschwendetes Geld!
> Das ist schon fast wie mit dem Navi im Auto, es
> wird einem alles vorgekaut, ob nun ne Brücke oder
> ne Fähre über den Fluss fährt egal und wenn mein
> Navi sagt, das ist ne Brücke und mein Auto
> plötzlich im Fluss schwimmt, dann ist Kacke am
> Dampfen, auf den ÖV bezogen ist man dann plötzlich
> in Buchenkamp, statt in Buckhorn, aber man musste
> ja immerhin nicht auf den Fahrplan gucken.

Ich kann meinem Vorredner nur beipflichten! Hochbahn-Fan, Du sprichst mir aus der Seele. Ich selbst bin in Hamburg zu einer - eigentlich nicht allzu fernen - Zeit groß geworden, als den Bahnsteig größtenteils Fallblattanzeiger säumten oder der Kunde durch ein mittels Leuchtstoffröhre erhelltes beschriebenes Transparent auf das Ziel hingewiesen wurde. Es war die Zeit vor PISA, als man sich gesellschaftlich noch imstande sah, Fahrpläne zu lesen und auf das Ziel am Zuge zu achten. Und eben jene Zeit, als auf Bahnhöfen aufgestellte Schließfächer als Gepäck- und nicht wie heuer Gehirnablage dienten. Ich meine jene Zeit, als der Reisende in der Lage war ohne seitenselektive Türfreigabe, TB0, SAT oder TAV etc. die ihm zugedachte Ausstiegsseite zu finden, weil er seinen Blick durch den unter hohem Aufwand geschmolzenen Sand - auch Glas genannt - wandern ließ und von sich aus erkannte, wo der Bahnsteig ist. Es war auch jene Zeit, als Fernsprecher nur münzbetrieben funktionierten, dafür allerdings nicht lautstark Musik wiedergeben konnten. Und soll ich 'was sagen: Es war eine schöne Zeit!
Christian Linow schrieb:
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> Ich kann meinem Vorredner nur beipflichten!
> Hochbahn-Fan, Du sprichst mir aus der Seele. Ich
> selbst bin in Hamburg zu einer - eigentlich nicht
> allzu fernen - Zeit groß geworden, als den
> Bahnsteig größtenteils Fallblattanzeiger säumten
> oder der Kunde durch ein mittels Leuchtstoffröhre
> erhelltes beschriebenes Transparent auf das Ziel
> hingewiesen wurde. Es war die Zeit vor PISA, als
> man sich gesellschaftlich noch imstande sah,
> Fahrpläne zu lesen und auf das Ziel am Zuge zu
> achten.

Nun mal langsam, zu der Zeit nach Pisa gehörst du doch dazu, wenn du in der Zeit vor Pisa aufgewachsen bist? ;-)

Es ist nicht so, dass die Leute in dieser Hinsicht dümmer sind, es ist eine wilkommene Vereinfachung in unserer sonst so stressigen Zeit. Ich bin froh, dass man langsam zur Einsicht kommt, dass die LED-Anzeiger doch noch hängen bleiben dürfen, denn manchmal möchte man wirklich den modernsten Schnick-Schnack haben, ohne dass man wirklich etwas dazu gewonnen hat.

Wer weiß, ob die Anzeiger in München nicht noch Teil eines Konjunkturprogramms waren?
bc2 schrieb:
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> Es ist nicht so, dass die Leute in dieser Hinsicht
> dümmer sind, es ist eine wilkommene Vereinfachung
> in unserer sonst so stressigen Zeit.

Das ist gut formuliert und trifft den Nagel auf den Kopf!

Ansonsten bin ich nicht unbedingt Deiner Meinung. Die Buchstabenformen echter Satzschriftarten sind auf gute Lesbarkeit hin optimiert und sehen gut aus. Der Münchener Flachmonitor stellt solche Satzschriften dar, die LED-Anzeige ist davon weit entfernt.

Aber es gibt Wichtigeres im Leben. Die LEDs erfüllen ihren Zweck auch, wenn auch nicht so elegant.

______

metrobits.org
Nun mal langsam, zu der Zeit nach Pisa gehörst du doch dazu, wenn du in der Zeit vor Pisa aufgewachsen bist? ;-)

Am Ende bleibt die Frage nur: wuchs ich zu der Zeit der Saat von Pisa auf oder reell davor? Da sich eine kontextuelle Beurteilung meinerseits allerdings als subjektiv herausstellte, verzichte ich darauf. :-;

Was die These der Dummheit betrifft, kann ich lediglich eines konstatieren: Wir wachsen mit unseren Aufgaben. Was aber passiert, nimmt man sie uns ab?
Anders als mit Torheit jedenfalls kann ich mir die mittlerweile nicht allzu selten geäußerte Frage "wo denn 'Sonderzug' liege" (leider kein Scherz!) nicht beantworten.
Christian Linow schrieb:
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> Wir wachsen mit unseren Aufgaben. Was aber
> passiert, nimmt man sie uns ab?

Ganz einfach: wir können uns noch sinnvolleren Aufgaben widmen!

______

metrobits.org
Einen Beitrag aufgrund absoluter Themenfremdheit gelöscht.

Forummaster Hamburg
Fette Beute schrieb:
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> Herbert schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Wo hingen überhaupt die Solarianzeiger bei der
> > AKN? Ich erinnere mich gerade nur an
> Kaltenkirchen
> > (2), Kaltenkirchen Süd (2), Henstedt-Ulzburg
> (2),
> > Ulzburg Süd (3), Quickborn (2) und Quickborn
> Süd
> > (2). Also 13 Stück, überall seit spätestens Mai
> > durch die PSI-Geräte ausgetauscht.
> >
> > Hingen die Teile auch noch an den anderen
> > Stationen mit Anzeigern? Dann wäre der Vorrat
> noch
> > etwas größer: Elmshorn (1)
>
> Bin ziemlich sicher.
>
> > Barmstedt (2), Sparrieshoop (2), Eidelstedt
> Zentrum (2),
> > Hörgensweg (2), Bad Bramstedt (2)
>
> Auf jeden Fall.
>
> > Neumünster Süd (2), Dodenhof (2)
>
> Dodenhof hatte von Anfang an die neuen.
>
> Edit:Farben zur Hervorhebung

Und nicht zu vergessen - es gibt noch Solaris-Anzeigen auf der AKN. Im Betriebsgelände. Zumindestens an der Tankstelle. Hier wird der Abstellort der Züge vorgegeben (Gleisanzeige). Ob der zweite der vorm Stellwerk in Kaltenkirchen aufgestellt war noch existiert weiss ich jetzt nicht - ist mir nicht aufgefallen - der vor der Tankstelle steht definitiv noch und ist auch weiterhin in Betrieb!
HOCHBAHN-Fan schrieb:
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> Naja, man kann sich auch einfach die Abfahrtzeiten
> merken, es ist zwar richtig, es gibt auf diesem
> Ast in der NVZ drei Ziele (Ohlstedt, Großhansdorf
> & Farmsen), aber deswegen gleich die nächsten 4
> Züge anzeigen?

Volksdorf und Wandsbek Markt sind weitere real existierende Ziele auf der U1-Ost, es sind ingesamt also sogar 5.

Die von mir beschriebene Abfolge gibt es in sehr ähnlicher Form übrigens wirklich (Zeiten gelten ab Hauptbahnhof Süd):
U1 18.53 nach Volksdorf
U1 18.58 nach Ohlstedt
U1 19.03 nach Farmsen
U1 19.08 nach Großhansdorf

Fahrgäste mit Ziel Buchenkamp ... Großhansdorf (aber auch wirklich nur diese!) hätten also in diesem seltenen Fall einen echten Mehrwert eine 4-Fach-Vorausschau. Dennoch meine ich weiterhin, dass mehr als 1 Zug im Voraus (ich meine nächster Zug plus 1) ist nicht wirklich von Nöten.

> Außerdem machen die DT4 vor Volksdorf wirklich
> unmissverständlich klar: Dieser Zug fährt nach
> Ohlstedt, Weiterfahrt in Richtung Großhansdorf mit
> dem Nachfolgenden Zug.

Das schon, aber da nirgends zwischen Ohlsdorf und Volksdorf Züge eingesetzt werden, kann es nicht passieren, dass es von Vorteil ist, erst mal bis Volksdorf vorzufahren und dort umzusteigen. Sprich: Wer an eines der o. g. Ziele will, kann auch gleich am Hauptbahnhof (oder wo auch immer entlang der U1) auf den richtigen Zug warten.

> Dieses System kann sich selbst Ottonormalbürger
> merken, zumal eines sicher ist: Irgentwann kommt
> ein Zug nach Ohlstedt!

Naja, irgendwann kommt auch mal ein Zug von Lüneburg nach Dannenberg Ost..., das allein ist folglich kein stichhaltiges Argument.

> Dann doch lieber mit Zwischenhaltestellen!

Definitiv eine sehr hilfreiche Funktion - nicht nur für Einheimische. Vor allem auf der U3 m. E. unentbehrlich.

Viele Grüße
Alexander
Alexander Lehmann schrieb:

> Die von mir beschriebene Abfolge gibt es in sehr
> ähnlicher Form übrigens wirklich (Zeiten gelten ab
> Hauptbahnhof Süd):
> U1 18.53 nach Volksdorf
> U1 18.58 nach Ohlstedt
> U1 19.03 nach Farmsen
> U1 19.08 nach Großhansdorf

Dem ist nicht hinzufügen, das wäre fraglos eine gute Maßnahme, einen solchen Voranzeiger (wie ja Berliner Tor, Hauptbahnhof-Süd und an anderen Bahhnhöfen bereits montiert sind) entsprechend zu programmieren.

Wenn ich hin und wieder mal am Rand der Hauptverkehrszeiten in Wandsbek-Gartenstadt Überliegezeit habe, kommen immer wieder Fahrgäste und wollen wissen wann sie nach Ohlstedt etc. fahren können.

Da muss ich zu bestimmten Zeiten passen und auf den Fahrplan verweisen, da ich keine falsche Auskunft geben will und eigentlich weiß ich über die planmäßigen Abfahrten schon ganz gut Bescheid. ;-)

Aber auch hier, manchmal wirken Eingaben an den Betrieb Wunder!

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Oh mann, wir haben glaub ich echt das Fahrplan lesen verlernt...
Alexander Lehmann schrieb:
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> Naja, irgendwann kommt auch mal ein Zug von
> Lüneburg nach Dannenberg Ost..., das allein ist
> folglich kein stichhaltiges Argument.

der war gut ;-) - nicht vergessen irgendwann fährt auch einmal die U4 ab Jungfernstieg - auf die man aber schon heute mit Sitzgelegenheit warten kann . nur mit dem Nächtigen wirds etwas problematisch - obwohl wenn man sagt hab die U4 verpasst xD

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Um auf die ZZAs bei der Hochbahn zurückzukommen, hier ist ein Video aus dem Jahr 1994, bei dem man dort eines der ersten in Hamburg installierten Solari-Anzeiger (?) sehen kann: [www.youtube.com]

Bei der kurzen Nahaufnahme kann man sehen, dass die Zugzielanzeige anders war als heute oder sogar bei der Betriebsaufnahme der Strecke Garstedt-NoMi. Das Endziel lief, zusammen mit dem Liniennamen wie in einem Ticker, die Zwischenziele vermutlich oben. Bei NoMi war es, wenn ich mich an ein anderes Video erinnere, sogar mit Bügeleisen, aber zum Teil schon im heutigen Format und mit einen der heutigen Solari LED-Anzeiger. Das Video von der Eröffnung von U/A Norderstedt Mitte: [www.youtube.com]

Meine Frage: Wann wurde den das heutige Format (Linie und Endziel oben, Zwischenziele in der Mitte, Kurzzug- (im Schriftform und nicht mehr mit Bügeleisen wie in NoMi) und Minutenanzeige unten) eingeführt? Ich schätze, dafür war wohl einfach ein Softwareupdate erforderlich, was jedoch auch zur Frage führt, weshalb das Format von Mümmelmannsberg aus dem Video von 1994 nicht übernommen wurde.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.09.2010 02:26 von Ringbahn.
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