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Hbf ohne Gl.1-2 Fr+WE 20.-24.1.
geschrieben von Mathias Bölckow 
Und ich vermute mal, es werden nicht mal Verstärker RE eingesetzt zwischen Hbf - Harburg - Neugraben, wie damals als zwischen Bergedorf & Hbf keine S-Bahn fuhr. Da fuhr dann ja auch regelmäßig eine RE-S-Bahn...
Kleine Frage zu der Quasi-S2 Altona-Stadthausbrücke: Wird sie nur eingleisig pendeln, oder wird sie auch den Gleiswechsel in den Landungsbrücken nutzen, bevor sie zur Stadthausbrücke fährt?

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Bei einem Zehn Minuten Takt wird sie hat nicht eingleisig pendeln können ...
Zitat
LevHAM
Bei einem Zehn Minuten Takt wird sie hat nicht eingleisig pendeln können ...
Also wird er dann doch den Gleiswechsel in Landungsbrücken vor der Weiterfahrt nutzen, oder? Soweit ich weiß, hat Stadthausbrücke keinen Gleiswechsel.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Heute vormittag wurden in Ohlsdorf die Informationszettel im A5 Format sogar persönlich durch eine Servicekraft verteilt. Und in dem Zug der Linie S11 mit dem ich aus Barmbek angereist war, lagen die Zettel auch aus bzw. steckten im Türbereich in den Haltern in denen normalerweise die S-Bahn Zeitung steckt.
Also wegen der S2 diese wird zweigleisig fahren bis Landungsbrücken von dort geht mit dem Gleiswechsel auf der Gleis aus Richtung Hbf in den Haltepunkt Stadthausbrücke.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
Rüdiger
Heute vormittag wurden in Ohlsdorf die Informationszettel im A5 Format sogar persönlich durch eine Servicekraft verteilt. Und in dem Zug der Linie S11 mit dem ich aus Barmbek angereist war, lagen die Zettel auch aus bzw. steckten im Türbereich in den Haltern in denen normalerweise die S-Bahn Zeitung steckt.

Wurde zumindest gestern auch in Altona und auch in Neugraben verteilt, vermutlich auch noch anderswo.
Mal wenigstens hier scheint die Information gut zu sein. Wir müssen nicht immer nur auf die S-Bahn Hamburg herum hacken, die S-Bahn kann es wohl auch besser.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Zitat
Norderstedt
Mal wenigstens hier scheint die Information gut zu sein. Wir müssen nicht immer nur auf die S-Bahn Hamburg herum hacken, die S-Bahn kann es wohl auch besser.

Sicher kann sie es besser, nur wird es halt zu wenig gezeigt ;) Und wir alle wissen was es heißt wenn gesagt wird "Man hat sich bemüht..."
Mal wenigstens hier scheint die Information gut zu sein. Wir müssen nicht immer nur auf die S-Bahn Hamburg herum hacken, die S-Bahn kann es wohl auch besser.

Nun ist diese Sperrung aber auch etwas, naja, gravierender für den Fahrgast als eine Streckensperrung zwischen Aumühle und Wohltorf.
Nur mal so als Denkansatz, da sind gute Informationen schon sehr wichtig...
Zitat
Norderstedt
Mal wenigstens hier scheint die Information gut zu sein. Wir müssen nicht immer nur auf die S-Bahn Hamburg herum hacken, die S-Bahn kann es wohl auch besser.
Nur in Veddel, also dort wo die Fahrgäste vermutlich überhaupt nicht weg kommen, gibt es lediglich einen Aushang auf Knöchelhöhe und einen dort, wo man derzeit wegen einer Baustelle nicht stehen bleiben sollte um nicht völlig im Weg zu stehen. Ersterer ist das übliche Blatt, dessen Inhalt ich zum Glück kannte, denn er ist auch aus der Hocke kaum zu lesen. Letzterer ist nur eine allgemein gehaltene Ankündigung über die Bauarbeiten, wo dann irgendwo im Text versteckt zu lesen ist, dass die S31 nicht fährt.

Inzwischen konnte ich auch mit einem S-Bahn Mitarbeiter oberhalb der Beschwerde-Hotline telefonieren. Der meinte, die Angebotsplanung behauptet, die Fahrgäste würden in die Langzüge passen. Für weitere Maßnahme sähe man keinen Bedarf. Zudem würden die Fahrgäste im Metronom andere Infos bekommen als die der S-Bahn und da stünde nicht, sie sollten den Umstieg im Hbf meiden, wie als Tipp auf dem üblichen Flyer vermerkt. Denn wenn Metronom-Fahrgäste den Umstieg Hbf meiden, bedeutet das, sie benutzen zwischen Harburg und Dammtor/Sternschanze/Altona die S3. Es hörte sich auch definitiv nicht so an, als würden in der Spitze einige wenige Züge der S31 zusätzlich verkehren.

So wie es aussieht glaube ich nicht daran, dass am Freitag und Montag morgen alle Fahrgäste in Veddel mitkommen. Im Extremfall wird sogar die S3 dann dauerhaft blockiert, weil keiner auf dem Bahnsteig zurück bleiben möchte.

Schöner Gruß, Mathias
Zitat
Mathias Bölckow
Inzwischen konnte ich auch mit einem S-Bahn Mitarbeiter oberhalb der Beschwerde-Hotline telefonieren. Der meinte, die Angebotsplanung behauptet, die Fahrgäste würden in die Langzüge passen. Für weitere Maßnahme sähe man keinen Bedarf.

Oh, klasse! Hast Du die Nummer noch? Ruf doch nochmal an und frag, ob sich jemand aus der Angebotsplanung als S-Bahn Mitarbeiter zu erkennen gebend am Freitag morgen, so zwischen 7:00 und 8:00, in Veddel hinstellen mag. Ich wäre neugierig ob dann immer noch keinen Bedarf sieht - und wie er den Morgen übersteht ;-)
Leute nun bleibt doch mal auf dem Teppich, bitte. Diese Bauarbeiten sind nun mal notwendig und können nicht an zwei Tagen erledigt werden. Und wenn alle Fahrgäste mithelfen und vernünftig sind und noch ein bisschen mehr als üblich zusammenrücken, dann überstehen alle auch diese Tage. Ich habe mehrere Jahre in London gelebt und gearbeitet, ich weiss wovon ich spreche wenn ich über volle Züge spreche. Wenn die Leute hier immer quaken, dass die Züge voll wären, ich lade sie gerne mal für eine Woche nach London ein. Was hier als voll bezeichnet wird, da zeigen euch die Londoner gerne mal dass da noch 50 Fahrgäste in einen Wagen reinpassen.
Zitat
NWT47
Vielleicht meinte er ja die S21? Die S1 ist nur bis Hasselbrook langzugtauglich und ich glaube nicht das man die Züge jetzt in Hasselbrook & Sternschanze stärkt & schwächt. Das wäre schwachsinnig und gerade auf der Verbindungsbahn dürfte dafür die Zeit fehlen. Entweder hat er sich versprochen und meinte die S21 oder es kam nur heiße Luft und es wird nur auf der S3 Langzüge geben.

Man könnte die S1 in Altona stärken (das Kehrgleis 32 wird ja nicht planmäßig benutzt, da die S31 ausfällt) und Hasselbrook schwächen. Das ist jedoch fahrplantechnisch eine Illusion, da rein zugabstandstechnisch kaum machbar.

Zitat
NWT47
In welchem Takt wird eigentlich die S2 fahren? Auf welcher Minute fährt sie in Altona ab und kommt wieder an & welche Linien benutzen welche Gleise in Altona? Und wie kehrt die S2 in Stadthausbrücke? Wird dafür die Weiche vor Landungsbrücken genutzt?

Die Baustellen-S2 soll "tagsüber" alle 10 Minuten verkehren.
Warum verlängert man die Linie eigentlich nicht bis Othmarschen? Da is'n Kehrgleis...
Das würde vor allem das quer-über-alle-Gleise-kehren ersparen.
Diese geringe Mehrleistung ist zwar nicht bestellt, aber man könnte sie mit betrieblichen Erfordernissen erklären.

Fahrzeuge dafür dürften ausreichend vorhanden sein, selbst wenn man -- wo überall möglich -- maximale Zuglänge fährt, weil eine Linie mit planmäßig mindestens 16 Fahrzeugen in den Tagesumläufen (daß das in der HVZ mehr sind, weiß ich!) nicht verkehrt...

Das Kehren in Stadthausbrücke ist genauso einfach wie das Kehren in Gänsemarkt bei der U2-Sperrung 2009: ab Landungsbrücken wird abwechselnd das eine und das andere Gleis genutzt und entweder vor oder nach dem Kehren der vorhandene doppelte Gleiswechsel zwischen Stadthausbrücke und Landungsbrücken überfahren.
Der City-Tunnel soll signaltechnisch ja für Gleiswechselbetrieb ausgelegt sein.
Dann kann die Bau-S2 im Plan der S2 verkehren, also Altona ab x7 und an x4.
Kehrzeit wären 11 Minuten, die TF können also bequem umlaufen.

Gruß Ingo
Ob wohl 472 auf der Bau-S2 fahren werden? Durch wegfall der Verstärkerlinien können eventuell alle Linien mit 474 fahren? Wobei das durch einen möglichen Langzugeinsatz wieder anders wäre ...
Ziat INW


Das Kehren in Stadthausbrücke ist genauso einfach wie das Kehren in Gänsemarkt bei der U2-Sperrung 2009: ab Landungsbrücken wird abwechselnd das eine und das andere Gleis genutzt und entweder vor oder nach dem Kehren der vorhandene doppelte Gleiswechsel zwischen Stadthausbrücke und Landungsbrücken überfahren.
Der City-Tunnel soll signaltechnisch ja für Gleiswechselbetrieb ausgelegt sein.
Dann kann die Bau-S2 im Plan der S2 verkehren, also Altona ab x7 und an x4.
Kehrzeit wären 11 Minuten, die TF können also bequem umlaufen.[/quote]


Ich glaube kaum das man in Stadthausbrücke auf beiden Gleisen Kehren wirrd. Da an der Haltestelle Stadthausbrücke auf dem Gegengleis also Richtung Hbf kein Hauptsignal steht. Somit wird wohl nur das Gleis Richtung Altona genutzt.

Desweiteren kann ich mir vorstellen das man mit 2 TF fahren wird. Einer fährt bis Stadthausbrücke und der im hintern Führerstand eben wieder Zurück nach Altona.

Mfg

Sascha Behn
Oh ja, einen 472-Langzug würde ich sehr gern mal vor die Linse bekommen! Ob wir da eine Chance haben?

Zu dem A5-Handzettel: Ich steige Jungfernstieg täglich 2x um, und seit gestern früh wurde mir der Flyer bei jedem Umstieg angeboten. Das finde ich durchaus gut. Auch Lautsprecherdurchsagen auf den Bahnhöfen scheint es in hoher Dichte zu geben, auch das ist als sehr gut zu bezeichnen. Also endlich mal ein Lob an die S-Bahn! Der Handzettel selbst ist aus gutem (festem) Papier, sehr angenehm. Und die Infos da drauf sind sehr verständlich, deutlich besser als die am Anfang dieses Threads zitierten Wortlaute:

Zitat
S-Bahn Hamburg
S1 + S3: Die Züge fahren über Dammtor.
S11 + S31: Alle Züge fallen aus.
S2: Verkehrt zw. Altona-Stadthausbrücke.
A1: Ausfall zw. Eidelstedt-Hauptbahnhof.

Lediglich bei der S2 hätte man deutlicher werden können, so ist nicht explizit erwähnt, dass sie auf dem Bergedorfer Ast ausfällt und im City-Tunnel ganztägig und auch am Wochenende fährt. Nimmt man den Handzettel wörtlich, so müsste man unterstellen, nur zu den regulären Betriebszeiten der S2 würden Züge zwischen Altona und Stadthausbrücke verkehren (= am Wochenende kein einziger Zug!).

Auch die nebenstehende Grafik ist sehr gut verständlich: "S1 als S11" und "S3 als S31" im Bereich der Verbindungsbahn, außerhalb der Verbindungsbahn korrekt als S1 und S3 bezeichnet.

Ich find's gelungen.

Viele Grüße
Alexander
Zitat
Rüdiger
Wenn die Leute hier immer quaken, dass die Züge voll wären, ich lade sie gerne mal für eine Woche nach London ein. Was hier als voll bezeichnet wird, da zeigen euch die Londoner gerne mal dass da noch 50 Fahrgäste in einen Wagen reinpassen.
Und wie soll das gehen? Gut, in den Gang mögen noch 15 reinpassen. Im Türraum stehen die Fahrgäste bereits auf Druck. Und dann? Auf den Schoß der sitzenden Fahrgäste?

Ich habe jedenfalls an diverse Redaktionen einen Brief geschrieben, der schon mal vorab auf die Probleme hinweist. Weder S-Bahn noch HVV noch BSU scheinen sich zu interessieren, ob die Leute von der Veddel zur Arbeit kommen. Wäre ja nicht so kompliziert, ein paar Busse bereit zu stellen, falls die Fahrgäste doch nicht alle in die S3 passen.

Gruß, Mathias
Zitat
INW
Das Kehren in Stadthausbrücke ist genauso einfach wie das Kehren in Gänsemarkt bei der U2-Sperrung 2009: ab Landungsbrücken wird abwechselnd das eine und das andere Gleis genutzt und entweder vor oder nach dem Kehren der vorhandene doppelte Gleiswechsel zwischen Stadthausbrücke und Landungsbrücken überfahren.
Zwischen Landungsbrücken und Stadthausbrücke gibt es einen doppelten Gleiswechsel? Ich dachte, es gebe nur östlich von Landungsbrücken den einen einfachen Gleiswechsel aus S10/S20-Zeiten.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Zitat
Computerfreak
3. Das Umsteigen in Neugraben ist deshalb notwendig, da die S31-Züge nicht sinnvoll in Elbgaustraße geschwächt werden können, da sich durch das Kopfmachen in Altona die Richtung ändert und somit es sich nicht vermeiden lässt, das irgendwann ein 1-Systemfahrzeug in Neugraben an der Spitze Richtung Stade steht. Das ganze würde nicht einmal funktionieren, wenn man die Langzüge bis Pinneberg durchschleppt, weil immer die möglichkeit den 1-Systemzug für die Gegenrichtung an den Zugschluss umzurangieren.

Das verstehe ich nicht: In Neugraben können doch von einem Langzug auch die vorderen drei Wagen ausgesetzt werden. Das kommt zwar sehr selten vor, aber es kommt vor und zeigt, dass das eine Möglichkeit wäre.
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