Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Schachbrettaufkleber an U-Bahn-Türen
geschrieben von 2-Zonen-Karte 
Zitat
arneboers
Nunja, eigentlich soll die Bahn ja so halten, dass eine Mobilitätseingeschrenkten-Tür dort sein soll, wo auf dem Bahnsteig schon das Kinderwagen-Piktogramm ist. Da könnte man ja im zweifel vorher schonmal hingehen - Tun viele aber einfach nicht...

Es geht hier um die Entscheidung, welche der Türen, die im erhöhten Bereich halten, die richtige ist. Zumal das Kinderwagen-Piktogramm nicht an allen Haltestellen vorhanden ist und auch (noch) nicht jede Haltestelle diesen Bereich korrekt auszeichnet.

Tobias
Was mich etwas verwundert ist die Tatsache das dieses ominöse Piktogramm heute auf der U3 zwischen Hoheluft und Landungsbr. am letzten Wagen und nur am Zustieg (nicht beim Fahrstand - der andere) ohne Stangen zum Einsatz kam. Aber die Schachbretter auf den Bahnsteigen befinden sich doch nun mittig. Also entweder hat da jemand falsch rangiert oder es ist irgendwas anderes, was es damit auf sich hat.
Zitat
Kate
Was mich etwas verwundert ist die Tatsache das dieses ominöse Piktogramm heute auf der U3 zwischen Hoheluft und Landungsbr. am letzten Wagen und nur am Zustieg (nicht beim Fahrstand - der andere) ohne Stangen zum Einsatz kam. Aber die Schachbretter auf den Bahnsteigen befinden sich doch nun mittig. Also entweder hat da jemand falsch rangiert oder es ist irgendwas anderes, was es damit auf sich hat.

Das Schachbrett an den Türen, hat nichts mit den Schachbrett am Bahnsteig zu tun. Das Schachbrett am Bahnsteig zeigt einen erhöhten Bahnsteig an, welches für mobilitäseingeschränkte Leute wichtig ist. Steigt man in diesem Bereich auch an einer Tür mit dem Schachbrett ein, kannst du dir sicher sein, dass der Zug am Bahnsteig mit Erhöhung auch wieder zu stehen kommt, wenn der Bahnsteig auch erhöt ist. Aber nicht jedes Schachbrett muss an eienem erhötem Bahnsteig sein.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Die Aufkleber sind meiner Meinung nach vollkommen überflüssig.

Erstens: Welcher Fahrgast versteht denn, was sich dahinter verbirgt? Vor allem dann, wenn die meisten Betroffenen noch nicht mal das Kinderwagen-Symbol verstehen.

Dann: Wenn ich an einem teilerhöhten Bahnsteig einsteige, dann stehen die Chancen 100%, dass ich auch wieder an einem solchen aussteige, vorausgesetzt, die Station verfügt über einen solchen. Da die Züge nicht durchgängig sind, kann ich mich gar nicht großartig bewegen und Rollstuhlfahrer sowie Eltern mit Kinderwagen werden wohl kaum einmal durch den engen Gang im Zug rollern um dann nachher an der Tür zu stehen, die just nicht mehr im teilerhöhten Bereich hält.

Steige ich dagegen an einer Station ein, die entweder komplett oder gar nicht erhöht ist ein, so bringen mir die Aufkleber auch nur was, wenn ich weiß, dass viele Stationen nur in der Mitte erhöht sind. Wenn ich das aber weiß, dann brauche ich den Aufkleber nicht. Weiß ich das nicht, so hilft es mir nicht, dass er auch an Türen klebt, die nicht in einem solchen Berich halten.
Ein Verkehrsunternehmen, das auf Klarheit der Fahrgastinformationen bedacht ist, könnte ja das Piktogramm mit einem textlichen Hinweis versehen, z.B. "Stufenloser Bereich".

______

metrobits.org
Ist denn das Schachbrettmuster an sich ein in irgendeiner Weise übliches oder bekanntes Symbol für Barrierefreiheit?

Auch bei der S-Bahn gibt es Schachbrettmuster auf dem Bahnsteig, die haben dort aber eine ganz andere (betriebliche) Bedeutung.

Was die Kinderwagen im Haarnadel-Eingang betrifft: Hier kann man den meisten wohl keinen Vorwurf machen, nur weil sie den Kinderwagenhinweis an einer anderen Tür nicht beachtet haben. Besser wäre an den schwierigen Türen der Hinweis "Kinderwagen nächste Tür benutzen", am besten mit Pfeil nach links und/oder rechts.
Versucht euch mal vorzustellen, ihr seit auf einen E-Rollstuhl angewiesen und wollt von Niendorf Nord nach Berliner Tor. Ihr wartet also in NN auf euren Zug der aus Mümmelmannsberg ankommt und der Fahrer hält 100% richtig, was bedeutet das die (nach Richtungswechsel) Zugspitze etwa1,5Meter vor dem exakten Haltepunkt liegt, in der Haltestelle Berliner Tor fährt der Zf 1 Meter über den Haltepunkt hinaus, macht zusammen 2,5 Meter, in der Konsequenz heißt daß, das die Tür die in NN die erste im Erhöhten Bereich war nun nicht mehr für euch nutzbar ist, deshalb finde ich das Schachbrett extrem Sinnvoll.
In deinem Beispiel nützt dir das Schachbrett aber auch nichts. Denn entweder steigt man in Niendorf im erhöhten Bereich ein und am Berliner Tor in eben diesem wieder aus, dann braucht man das Muster nicht oder es passiert dein Beispiel und dann bringen einem auch die Aufkleber nichts, wenn der Fahrer falsch hält. Der Hochbereich in NN ist ziemlich kurz, da halten meines Wissens nur zwei Türen dran und soweit ich weiß führen die zu zwei unterschiedlichen Wagen. Als E-Rollstuhlfahrer muss ich eine dieser Türen benutzen, ob da nun ein Schachbrett drauf klebt oder nicht. Wenn der Zug am Berliner Tor (wo der erhöhte Bereich wesentlich länger ist) dann anders hält, kann ich da auch nichts gegen tun.
@PAD
Richtig, es befinden sich immer 2 Türen im erhöhten Bereich, aber in meinem Beispiel sind es In Niendorf und in Berliner Tor zwei verschiedene, wobei nur die Tür mit dem Schachbrett immer im erhöhten Bereich ist.
Was das Halten des Zuges angeht, hat der Zf einen Toleranzbereich von 2 Metern vor bzw hinter dem Haltepunkt, also 4 Meter, durch das Schachbrett wird den Fahrgästen also gezeigt welche Tür innerhalb des Verfahrbereiches ist ,und somit immer an einem Erhöhten Bahnsteig zum Halten kommt.
Irgendwie scheint das Thema weiterhin wie das Suchen der Nadel im Heuhaufen zu sein ;-)
Ich gehe mal davon aus, dass dieses Symbol das Ergebnis der Zusammenarbeit der Behindertenverbände mit der Hochbahn ist. Damit ist die Zielgruppe ziemlich begrenzt und diese Zielgruppe hat allein aus ihrer Situation und aus ihrer Vernetzung einen ganz anderen Informationsstand als der gemeine Fahrgast oder Forumsnutzer. Ich vermute also mal, dass die Betroffenen durchaus einen Sinn in dieser Aktion sehen und es dabei auch völlig egal ist, was der Rest von uns darüber denkt.

Tobias
Zitat
McPom
Ich gehe mal davon aus, dass dieses Symbol das Ergebnis der Zusammenarbeit der Behindertenverbände mit der Hochbahn ist. Damit ist die Zielgruppe ziemlich begrenzt und diese Zielgruppe hat allein aus ihrer Situation und aus ihrer Vernetzung einen ganz anderen Informationsstand als der gemeine Fahrgast oder Forumsnutzer. Ich vermute also mal, dass die Betroffenen durchaus einen Sinn in dieser Aktion sehen und es dabei auch völlig egal ist, was der Rest von uns darüber denkt.

Eben, es ist ja auch keine Beschriftung vorhanden. Das Symbol ist das Ergebnis einer entsprechenden Abstimmung intern mit den Verbänden. Es kann entsprechend auch eine betriebliche Markierung sein.

Diejenigen, die es angeht, werden es zu nutzen wissen - allen anderen kann diese unbeschriftete Markierung egal sein.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Zitat
Jan Borchers
Zitat
McPom
Ich gehe mal davon aus, dass dieses Symbol das Ergebnis der Zusammenarbeit der Behindertenverbände mit der Hochbahn ist. Damit ist die Zielgruppe ziemlich begrenzt und diese Zielgruppe hat allein aus ihrer Situation und aus ihrer Vernetzung einen ganz anderen Informationsstand als der gemeine Fahrgast oder Forumsnutzer. Ich vermute also mal, dass die Betroffenen durchaus einen Sinn in dieser Aktion sehen und es dabei auch völlig egal ist, was der Rest von uns darüber denkt.

Eben, es ist ja auch keine Beschriftung vorhanden. Das Symbol ist das Ergebnis einer entsprechenden Abstimmung intern mit den Verbänden. Es kann entsprechend auch eine betriebliche Markierung sein.

Diejenigen, die es angeht, werden es zu nutzen wissen - allen anderen kann diese unbeschriftete Markierung egal sein.

Aber was soll denn diese Geheimniskrämerei? Sollen Kinderwagenschieber, Rollatorfahrer oder Gipsbeiner diesen "Service" nicht nutzen dürfen? Es wäre doch wirklich simpel, mit zwei, drei Wörtern den Sinn zu erläutern. Man hätte sogar die gesamte Aufkleberfläche zur Verfügung, nämlich innen! Denn von innen betrachtet, macht das Muster doch erst recht keinen Sinn. Dafür hat man während der Fahrt Zeit und Ruhe, sich etwas genauer anzusehen oder durchzulesen.
Zitat
Ingo Lange

Aber was soll denn diese Geheimniskrämerei? Sollen Kinderwagenschieber, Rollatorfahrer oder Gipsbeiner diesen "Service" nicht nutzen dürfen?

Sorry, für Kinderwagen gibts diese Kennzeichnung seit Jahren.

Und nicht wenige Benutzer mit diesen wissen damit immer noch nicht umzugehen – oder überhaupt von dessen Existenz zu wissen, obwohl diese Einrichtung bereits geschaffen wurde, als sie selbst noch im Kinderwagenalter waren. Jede zweite Haarnadel abgebaut für Kinderwagen etc..

Die restlichen Haarnadeln werden betrieblich gebraucht. Welchen Ideenreichtum ich bei Kinderwagenschiebern schon gesehen habe – um bloß nicht eine Tür weiter gehen zu müssen, brauche ich sicher nicht erwähnen!

Es wird unbeachtet dessen dennoch noch Marketingmaßnahmen für das Muster seitens der Hochbahn geben.

Bloß macht das wenig Sinn, wenn es bis dahin nicht durchweg eingeführt ist. Dann kann es die Zielgruppe sofort und verlässlich nutzen!

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.06.2011 23:09 von Jan Borchers.
Zitat
Jan Borchers
Diejenigen, die es angeht, werden es zu nutzen wissen

Gibt es denn keine Touristen oder sonstige Besucher der Stadt, die im Rollstuhl sitzen und das Symbol vielleicht auch hilfreich fänden -- wenn sie denn wüssten, was es bedeutet? Welchen Vorteil soll es haben, auf eine Beschriftung zu verzichten?

______

metrobits.org
Ich stelle mal zwei doofe Fragen.

ich stelle sie hier, weil es kurz angesprochen wurde (Fahrgastzählsysteme und Abfertigung), und ich wegen einer Frage keinen neuen thread aufmachen will.

Wenn es dazu schon einen thread gibt, reicht mir der Verweis (meinetwegen mit den dann üblichen Unmutsbekundungen).Ich habe ihn jedenfalls auf die Schnelle nicht gefunden.

1) Soweit ich es mitgekriegt habe, haben nur einige wenige U-Bahnzüge DT 3 und DT4 eine Fahrgastzählsystem (DILAX oder IRMA).
Sind die noch vorhanden, noch in Betrieb, sind sie dauernd in Betrieb oder nur manchmal ? Sind sie an jeder Tür oder nur an einzelnen Türen und sind sie sichtbar oder unter einer Verschalung ? (Fragen über Fragen...) Bewusst aufgefallen ist mir bisher keines. Bei den Hadag-Fähren (Bügeleisen) kann man die zwei Kästen mit den DILAX Infrarotsensoren ja gut erkennen.
Die Zählsysteme scheinen ja zuverlässig zu sein. Immerhin berechnen HADAG und auch die Die Bahn bei den RE/ RBs ja ihren Fahrgastanteil damit.

2) Die Schilder an den Ausfahrten der Bahnhöfe (heute wohl nur noch S-Bahn im Hbf) "öÄ" steht wohl für örtliche Abfertigung ?
Als letztes Jahr (2010) das Hafenviadukt der U3 gesperrt war und die U-Bahn-Züge St. Pauli endeten (mit Pendebetrieb bis Baumwall), gab es dort auch eine Abfertigung vor Ort (mit in die Abfertigungskästen gesteckten Mikrofonen, für die nirgens Ablageplatz vorhanden war) und dementsprechend "öA" Schilder.
Am Hbf (Gleise 1 - 4) sind sie übrigens jeweils an beiden Seiten der Bahnhöfen, also auch an der Seite, in die die Züge regulär nicht ausfahren.

Grüße
1) Zu den Fahrgastzählsystemen gab es mal einen Bericht im Hochbahn-Blatt Mobil.

Welche Fahrzeuge haben Fahrgastzählsysteme?

An dieser Stelle verweise ich auf die Fahrzeuglisten von Bahninfo:
[home.bahninfo.net]

Es gibt auch S Bahnzüge mit Fahrgastzählsystemen.

Diese Zählsysteme sind unter jeder Tür montiert und geben ihr Fahrgastzahlen an einen kleinen Computer im Führerstand weiter, der diese Zahlen dann verarbeitet und weiter schickt (Wohin, weiß ich auch nicht, hab den Artikel nicht mehr genau im Kopf...).
Sehen kann man die Zählsysteme. Bei den entsprechenden Einheiten befinden sich "kleine schwarze Sensoren" unter der Verkleindung im Türbereich, wer drauf achtet, dem fällt es sofort ins Auge.

2) "öA" steht für örtliche Abfertigung, richtig.

Zur Zeit der Sperrung war in St.Pauli zumindest in der "normalen Resiezeit" immer eine örtliche Aufsicht, die die Fahrgäste auf den gebrochenen Verkehr nach Baumwall und die Sperrung aufmerksam gemacht hat. Ob die auch abends und nachts da stationiert war, weiß ich aber nicht.
Die örtliche Aufsicht in St. Pauli war immer da.
jedenfalls während des 10-Minuten-Takt-Betriebs (also abends und am Wochende) war der Pendelbetrieb so organisiert, dass der Zug aus Richtung Schlump einfuhr und die Fahrgäste ausstiegen. Es kam dann der Zug vom Baumwall im anderen Gleis (Richtung Schlump) angefahren und fuhr weiter Richtung Schlump - Barmbek.
der vorletzte Zug aus Barmebk Schlump stand im Kehrgleis. Schon kurz nachdem der Zug Richtung Schlump- Barmbek abgefahren war, wurde von der örtlichen Aufsicht ein tröt-artiges Signal abgegeben (eine Art Hupe) und der Zug vom Kehrgleis fuhr auf auf den Bahnsteig Richtig Schlump ein. Dies musste wohl so schnell erfolgen, damit der Pendelumlauf zum Baumwall rechtzeitg vor dem nächsten abgeschlosen war und weil der noch auf dem Bahnsteig Richtung Landungsbrücken stehende Zug dann umgehend auf das Kehrgleis musste, weil bald schon der nächste Zug aus Richtung Schlump ankam.
Ich schätze, falls es am Kejrgleis überhaupt passende Signalzeichen gab, war das Signal noch auf Halt, weil der Zug Richtung Schlump eben erst abgefahren war.
Daher war wohl die Aufsicht auch nötig, um diese passgenaue Ein- und Ausfahrt der Züge über das Kehrgleis zu dirigieren, so dass immer eine Aufsicht vorhanden war.
So viel die Beobachtung eines Laien
Dass ich zu den langtaktigen Zeiten in St. pauli war, ist selbstredend reiner Zufall.... ;-)

Grüße
Na dann werde ich doch mal Erklären wie das in Pauli genau war.
Der Zf von Barmbek fuhr seinen Zug bis Pauli, blieb im Fahrerraum sitzen, der Zug wurde nun von einem anderen Zf ins Kehrgleis gefahren, während der Zug auf dem Weg nach Gleis 11 war, fuhr der Zug in Richtung Barmbek aus der Haltestelle ab. Nach Halt im Kehrgleis (und umlaufen der Fahrstraße incl. dem stellen des Ausfahrsignales R11) wurde vom Zf einmal das Signal Z1 gegeben, das einer Hupe sehr ähnlich ist, (man könnte sogar Behaupten das es beim DT3 ein identisches Geräusch darstellt, bei DT4 ist es eher ein Pfiff) und der Zug wieder an den Bahnsteig gefahren, wo dieser den Zug verlassen durfte, um von der andere Bahnsteigseite einen Zug ins Kehrgleis zu fahren, wenn nun der Zug wieder auf dem Streckengleis 2 (Richtung Barmbek) zum Halten gebracht wurde konnte die Fahrt entweder als Fahrgast (im hinteren Fahrerraum) nach Baumwall gehen, oder eben sofort als Zf Richtung Schlump.
Im 10 oder 20 Minuten Betrieb wurde der Zug vom Zugfahrer selber gekehrt.
Es war also immer eine Signalisierte Fahrt, die im Regel falle auf H2(grün) durchgeführt wurde.


PS.
Das Signal Z1 oder auch Achtungssignal ist laut Signalordnung der U-Bahn zu geben , um Personen zu warnen oder aufmerksam zu machen.
In den Kehranlagen von Pauli, Stephansplatz, und Hauptbahnhof Süd muss das Signal gegeben werden, da die Laufwege nur sehr schmal sind, einem eventuell auf dem Laufweg stehenden Mitarbeiter soll so mitgeteilt werden das der Zug jetzt anfährt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.07.2011 01:19 von STZFa.
Wenn ich mich richtig erinnere, wurde bei den Pendelfahrten in Fahrtrichtung Baumwall der Zug immer von jemanden der Betriebslenkung gefahren, während in Fahrtrichtung Barmbek ein "regulärer" Zugfahrer den Zug fuhr.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen