Stadtbahn-Gegner kritisieren Busoffensive 06.07.2011 13:50 |
Re: Stadtbahn-Gegner kritisieren Busoffensive 06.07.2011 14:15 |
Re: Stadtbahn-Gegner kritisieren Busoffensive 06.07.2011 14:21 |
Re: Stadtbahn-Gegner kritisieren Busoffensive 06.07.2011 14:23 |
Re: Stadtbahn-Gegner kritisieren Busoffensive 06.07.2011 14:44 |
Re: Stadtbahn-Gegner kritisieren Busoffensive 06.07.2011 15:13 |
Re: Stadtbahn-Gegner kritisieren Busoffensive 06.07.2011 15:21 |
Knackpunkt ist, daß der Individualverkehr der größte Störer des Individualverkehrs ist... Sämtliche Busse vom Winterhuder Markt zu verbannen würde nur - wenn überhaupt - zu einem marginalen Effekt für die Autos führen. Wäre bloß ein Killer für die Gewerbetreibenden dort...Zitat
Andreas
Wageners Aussage (Zitat: "Alles, was den Fluss des Individualverkehrs in diesem Bereich stört, ist abzulehnen.") ist wohl nur noch über ein jahrelanges und intensives Inhalieren des Schadstoffausstoßes durch den verschärften Individualverkehr am Winterhuder Markt zu erklären...
Re: Stadtbahn-Gegner kritisieren Busoffensive 06.07.2011 15:21 |
Zitat
Nahverkehr Hamburg
Der Initiativen-Gründer schlägt vor, die HVV-Busse der Linien 20 und 25 künftig nicht mehr über den Winterhuder Markt zu führen, sondern auf dem Ring 2 nördlich um das Ortszentrum von Winterhude herum zu leiten. "Alternativ könnte dann jeder zweite oder dritte Bus über den Winterhuder Markt fahren", so Wagener und betont, dass er sich einem vernünftigen Ausbau des ÖPNV nicht verweigere.
Re: Stadtbahn-Gegner kritisieren Busoffensive 06.07.2011 16:37 |
Re: Stadtbahn-Gegner kritisieren Busoffensive 06.07.2011 16:50 |
Zitat
Man hätte erstmal auf der M5 anfangen müssen weil es da am wenigsten Ärger gegeben hätte
Re: Stadtbahn-Gegner kritisieren Busoffensive 06.07.2011 17:54 |
Herr Wagener... 06.07.2011 20:44 |
Re: Stadtbahn-Gegner kritisieren Busoffensive 06.07.2011 20:52 |
Re: Stadtbahn-Gegner kritisieren Busoffensive 06.07.2011 23:22 |
Zukunft im Jahre 2030 07.07.2011 09:58 |
Re: Zukunft im Jahre 2030 07.07.2011 10:43 |
Zitat
NVB
Der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Bürgerschaft, Klaus-Peter Hesse, gab einen Ausblick auf den Hamburger ÖPNV bis zum Jahre 2030.
...
Eine ÖPNV-Alternative muss besser werden als der Individualverkehr, dann wird auch "umgestiegen". Den Individualverkehr schlechter zu machen, um den ÖPNV zu bevorzugen, sei der falsche Weg. Auch Hesse zeigte sich überzeugt, dass an der Stadtbahn kein Weg vorbeiführt und dass auch Frau Hajduk erkannt hätte, dass dieses "Augen zu und durch quer durch Winterhude" möglicherweise der falsche Weg gewesen sei.
Re: Zukunft im Jahre 2030 07.07.2011 11:21 |
Re: Zukunft im Jahre 2030 08.07.2011 14:58 |
Re: Zukunft im Jahre 2030 08.07.2011 15:25 |
Re: Zukunft im Jahre 2030 09.07.2011 11:55 |
Zitat
Heiko T.
Was für eine Kritik soll man zu etwas äußern, wenn man so einen Beitrag noch nicht mal ernst nehmen kann...
Zitat
Heiko T.
Was wird denn immer soooooooooo über ein Chaos geschrieben, das meint man nun schon seit 30 Jahren und jetzt soll auf einmal die Grenze des möglichen da sein, was noch geht.
Zitat
Heiko T.
Wenn man den ÖPNV insgesamt ausbaut, besteht die Möglichkeit, das einige Pendler umsteigen werden. Nur wiel Hamburg immer an Einwohner dazu gewinnt, was nun auch nichts neues ist, bedeutet das nicht, das die alle zur gleichen Zeit durch eine Straße fahren...
Zitat
Heiko T.
Dazu kommt noch, das die Einwohnerzahl in Deutschland in den nächsten Jahrzehnten um die 18 Mio. sinken soll und das wird dann auch für die Stadt Hamburg eine Bedeutung haben. Die Altersgrenze wird sich total verschieben und man wird das auch im Verkher merken.
Das soll jetzt aber nicht bedeuten, das wir in den nächsten Jahren kein sehr viel besserere ÖPNV Angebot brauchen...