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AKN: Geplante Elektrifizierung nimmt wichtige Hürde
geschrieben von Christian H. 
Zitat
Herbert
Zitat

Der Ausbau läuft seit vielen Jahren und das ist nicht mehr zu stoppen.

Richtig. Die Bauarbeiten für das Stück Schnelsen - Landesgrenze HH/SH laufen offensichtlich auf Hochtouren. Mit den paar Metern Landesgrenze - Bönningstedt ist dann quasi die gesamte Strecke bis Quickborn durchgängig zweigleisig ausgebaut. Im weiteren Verlauf hat man - anders als bei der S4 - in letzter Zeit schon auf den geplanten Ausbau geachtet. Die Straßenbrücke hinter Quickborn ist zum Beispiel ganz offensichtlich schon auf zwei Gleise ausgelegt.

Ja - hier wäre eine Verlängerung auch sehr sinnvoll. Im moment stehen die Züge in Richtung Norden 4 Minuten in Quickborn rum um auf den Gegenzug zu warten - selbst wenn man die Zweigleisigkeit nur bis kurz vor den Damm verlängern würde, würde das ja schon ein oder zwei Minuten einsparen. Wäre schon nett. Die Eingleisigkeit zwischen Ellerau und Tanneneck wird wohl auf Ewigkeit bestehen bleiben - die Bebauung bzw. die Strasse engen die Trasse eben ein. Und dieser hirnrisse Kreuzungspunkt, den man selbst vor Ulzburg Süd geschaffen hat wird hoffentlich auch irgendwann verschwinden.

Aber der Ausbau um Schnelsen scheint wirklich jetzt flott voran zu gehen!
Zitat
StephanHL
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Und dieser hirnrisse Kreuzungspunkt, den man selbst vor Ulzburg Süd geschaffen hat wird hoffentlich auch irgendwann verschwinden.

...

Meinst Du, dass die A1 Richtung Ulzburg die A2 kreuzt? Das ist insofern sinnvoll, als dass die A2 dann am Bahnsteig Ulzburg Süd in der Mitte zwischen den Zügen der A1 steht. Ist ja für beide Richtungen ein wichtiger Umsteigepunkt.
Zitat
BruceMcLaren
Meinst Du, dass die A1 Richtung Ulzburg die A2 kreuzt? Das ist insofern sinnvoll, als dass die A2 dann am Bahnsteig Ulzburg Süd in der Mitte zwischen den Zügen der A1 steht. Ist ja für beide Richtungen ein wichtiger Umsteigepunkt.

Das hätte man aber beim durchgehend zweigleisigen Ausbau der A2 auch gleich kreuzungsfrei lösen können...
Dazu hätte man nur beide Gleise um je eine halbe Höhenlage anheben bzw. absenken müssen.

Gruß Ingo
Die Anrainer der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen jubeln über das Ergebnis der Vorentwurfsplanung:

[www.nahverkehrhamburg.de]

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[www.nahverkehrhamburg.de] - Das unabhängige Newsportal für ÖPNV, Radverkehr & neue Mobilität in Hamburg
Zusammenfassung heute in der Presse

Abendblatt

Uli
Falls es noch jemanden überhaupt interessiert, hier die neueste Entwicklung:

Lange geforderte Elektrifizierung der AKN rückt in greifbare Nähe - wie immer über die google-Newssuche ohne Abo lesbar.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.09.2011 12:36 von Ulzburg-Süd.
Die ganze Idee könnte sicher beschleunigt werden, wenn man die S-Bahn-Trasse auf das Teilstück Eidelstedt - Qiuckborn beschränken würde.
Warum muß die S-Bahn nach Tanneneck und Ellerau fahren, aber nicht nach Bramfeld ?
Wer weit oben billig wohnen will, muß dann eben einmal umsteigen, was ja zeitlich gut abgestimmt werden kann, falls 2018 bei der AKN nicht mehr gestreikt wird.

Wenn man sich nur nicht zu diesem Wahnsinn hätte hinreißen lassen, in der Süntelstraße ( beim Albertinen-Krankenhaus ) sowie über die Pinneberger Straße ein zweites Gleis zu legen ohne dabei zumindest wie in Eidestedt an der Pinneberger Chaussee einen tiefergelegten Trog zu bauen.
Da die Wartezeiten an den Schranken immer noch wie in den 70er Jahren drei Minuten pro Bahn sind, ist da ein S-Bahn-Verkehr mit einer dichteren Taktfrequenz kaum durchführbar.
Wenigstens hat man die Grundstücke jetzt in der Hand.
Nur bis Quickborn würde es auch nicht schneller gehen denn der Bremser ist Hamburg wo man in der Behörde kein Personal hat das sich drum kümmert. Da die Führung der S1 über Norderstedt nicht kommt muss man die beiden großen Städte Henstedt und Kaltenkirchen auch mit an die S-Bahn anschließen. Da kommt die Nachfrage her und dort muss man den Zuwachs an Einwohnern abfischen wenn die Straßen nicht mehr voller werden sollen. Außerdem muss die AKN sonst neue Fahrzeuge anschaffen für den Restteil bis Kaltenkirchen.

Die Tieferlegung von BÜs ist chancenlos. Das gibt nur lange Diskussion und Probleme weil es zuviel kostet.

Uli
Zitat

Warum muß die S-Bahn nach Tanneneck und Ellerau fahren, aber nicht nach Bramfeld ?

Weil es nach Bramfeld keine bestehende Strecke gibt. Es zählt längst nicht, wer Bedarf hätte. Da gibt es viele Ecken. Es zählt, wo der Bedarf am günstigsten abgedeckt werden kann, wo am meisten mit dem wenigen Geld gemacht werden kann. Einmal davon abgesehen leben entlang der folgenden 14 km Quickborn - Kaltenkirchen über 50.000 Menschen.

Zitat

Da die Wartezeiten an den Schranken immer noch wie in den 70er Jahren drei Minuten pro Bahn sind,

3 Minuten ist völliger Unfug.

Zitat

ist da ein S-Bahn-Verkehr mit einer dichteren Taktfrequenz kaum durchführbar.

Es gibt seit Jahrzehnten mitten in der Straßen-Rushhour den 10-Minuten-Takt. Mehr wird es an der AKN in den nächsten Jahrzehnten wohl kaum geben, schon S-Bahn-Vollzüge bringen mehr als eine Verdoppelung der Kapazität. Durch die Zweigleisigkeit verringern sich die Schließzeiten schon rein logisch eher. Wenn sich zwei Züge auf Höhe eines BÜ begegnen, muss die Schranke nur einmal runter.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.09.2011 11:19 von Herbert.
Zitat
AJL
Wenn man sich nur nicht zu diesem Wahnsinn hätte hinreißen lassen, in der Süntelstraße ( beim Albertinen-Krankenhaus ) sowie über die Pinneberger Straße ein zweites Gleis zu legen ohne dabei zumindest wie in Eidestedt an der Pinneberger Chaussee einen tiefergelegten Trog zu bauen.
Da die Wartezeiten an den Schranken immer noch wie in den 70er Jahren drei Minuten pro Bahn sind, ist da ein S-Bahn-Verkehr mit einer dichteren Taktfrequenz kaum durchführbar.
Wenigstens hat man die Grundstücke jetzt in der Hand.

Um diesen Trog an ebendieser Stelle zu erstellen hätte (Quelle: ein DB-Netz-Mitarbeiter) die Strecke für mindestens ein halbes Jahr voll gesperrt werden müssen. Diese Aussage gilt für die Trogversion am BÜ Autal in Wedel -- dürfte aber in Schnelsen ähnlich liegen.

Daß im Bereich Eidelstedt-Zentrum der Trog neben dem rollenden Rad gebaut werden konnte, lag daran, daß sich die Grundstücke für die neue Trasse schon vorher im Besitz der AKN oder der Stadt Hamburg befanden. In Schnelsen kann man aber nicht mal so eben eine Behelfstrasse neben eine Trogbaustelle legen, weil dort einfach kein Platz ist.

In Schnelsen hätte man höchstens die Straßen westlich zusammenführen können und dann per Trog unter den AKN-Gleisen hindurchführen können. Nur wie sollen dann die anliegenden Grundstücke erreicht werden, beispielsweise der Lidl-Parkplatz? Außerdem stellt sich die Frage, ob man mit einem solchen Trog an der Kreuzung Holsteiner Chaussee schon wieder hoch genug wäre -- und das leidige Grundwasserproblem ist auch noch zu berücksichtigen. Den Trog als sogenannte schwarze Wanne zu errichten, macht das Ganze unnötig teuer.

Andererseits stellt sich eben die Frage, ob man mit den Schließzeiten leben will -- im 10-Minuten-Takt einer S-Bahn wären die Schranken etwa 5-6 Minuten dicht und nur 4-5 Minuten geöffnet. Die oben gannten Schließzeiten von 3 Minuten gelten nur dann, wenn die Züge sich am Bhf. Schnelsen treffen. Da aber die Strecke irgendwann mal zweigleisig sein wird, muß hier nicht mehr zwingend auf den Gegenzug gewartet werden. In irgendwann absehbarer Zeit wird die AKN-Strecke bis Quickborn durchgehend zweigleisig sein mit Ausnahme des kurzen Stückes vor Eidelstedt.

Gruß Ingo
Zitat

Die oben gannten Schließzeiten von 3 Minuten gelten nur dann, wenn die Züge sich am Bhf. Schnelsen treffen.

Wie bereits geschrieben: 3 Minuten pro Zug sind haltloser Unsinn. Im 10-Minuten-Takt in der HVZ geht die Schranke für den Zug nach Eidelstedt beispielsweise erst runter, wenn der schon am Bahnsteig Schnelsen steht, maximal 150 m vor der Schranke. Der Fahrgastwechsel ist dabei meistens schon abgeschlossen. Der BÜ wird direkt nach Durchfahrt wieder geöffnet. Das dauert vielleicht 90 Sekunden, wenn überhaupt. In der Gegenrichtung würde 3 Minuten Schließzeit bedeuten, dass der Schrankenkontakt schon kurz vor Hörgensweg ausgelöst werden müsste. Das ist natürlich nicht so.

Zitat

In irgendwann absehbarer Zeit wird die AKN-Strecke bis Quickborn durchgehend zweigleisig sein mit Ausnahme des kurzen Stückes vor Eidelstedt.

1. Halbjahr 2013 soll der Ausbau abgeschlossen sein, soweit ich weiß. An der angesprochenen Stelle in Schnelsen ist schon seit mehreren Monaten eine Großbaustelle der AKN.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.09.2011 15:03 von Herbert.
@ Herbert/INW

Ich habe viele Jahre in der Ecke gewohnt und bin noch heute öfter da. Wenn die Scharanken in der Süntelstraße herunter gehen für eien Zug in Richtung Eidelstedt, hat dieser den Bahnhof Schnelsen noch nicht mal erreicht. Die drei Minuten treffen es durchaus.
Viele Schnelsener glauben, dass die Zeiten sogar länger sind - was ich aber auch falsch finde.

Warum kann da kein Mechanismus entstehen, dass die Schranken, dann herunter fahren, wenn der Zug einen gewissen Punkt erreicht hat ? Das müßte ja wohl zu steuern sein, dass sich die Schließzeiten auf 90 Sekunden reduzieren. Wenn dei Bahn durchgefahren ist, geht es ja auch sehr schnell und die Schranken gehen sofort hoch.
Dann müßten auch nicht mehr die Krankenwagen sich durch die geschlossenen Schranken drängeln. Sollte das irgendwann mal schief gehen, werden sich andere Notdienste an die Schließung halten und das wird Menschenleben fordern.
Zitat
AJL
Warum kann da kein Mechanismus entstehen, dass die Schranken, dann herunter fahren, wenn der Zug einen gewissen Punkt erreicht hat ? Das müßte ja wohl zu steuern sein, dass sich die Schließzeiten auf 90 Sekunden reduzieren. Wenn dei Bahn durchgefahren ist, geht es ja auch sehr schnell und die Schranken gehen sofort hoch.
Dann müßten auch nicht mehr die Krankenwagen sich durch die geschlossenen Schranken drängeln. Sollte das irgendwann mal schief gehen, werden sich andere Notdienste an die Schließung halten und das wird Menschenleben fordern.

Es gibt zwei Möglichkeiten, Schranken zu steuern. Dies geschieht entweder durch einen Gleiskontakt, den ein Zug auslöst oder durch den zuständigen Fahrdienstleiter.
Bahnübergänge sind entweder signalgesichert oder sie haben (nur bei eingleisigen Strecken) das Schließsignal (weiß blinkendes Signal Bü1 [Signalbuch DBAG S.84ff]). Ein signalgesicherter BÜ hat immer ein haltzeigendes Signal im Durchrutschabstand, welches nur nach Verschlußmeldung in Fahrtstellung gebracht werden kann (das kann auch automatisch geschehen nach Fahrstraßenwahl).

Was die RTW angeht: Zumindest an den BÜ der S1-West hält man sich an die Bahn-Signale. Bei geschlossenen Halbschranken wird gewartet -- oder eben vor dem Einbiegen auf die Uhr geschaut (kommt 'ne Bahn oder kommt sie nicht?).
In Wedel immer schön zu beobachten: Bei der Ausfahrt aus der Wache wird fast immer auf die Uhr geschaut -- und meist über die Pinneberger Straße und Mühlenstraße "in die Stadt" gefahren. Am BÜ stellen sie die RTW dann halt eben ganz vorne an...
Beim BÜ Sieversstücken überlegen sich die Feuerwehrfahrer auch, ob sie abbiegen oder die Anwohner zwischen Klövensteenweg und Suurheid ärgern sollen. Meist geht hier aber Warten schneller, weil man sonst einmal hinten ums Krankenhausgebäude rumfahren muß, um zur (neuen) Notaufnahme zu gelangen. Und selbst wenn sie aus dem tiefsten Rissen kommen, fahren sie meist über Sieversstücken zum Westklinikum wegen der Lage der Notaufnahme.

Gruß Ingo
Zitat

Ich habe viele Jahre in der Ecke gewohnt und bin noch heute öfter da. Wenn die Scharanken in der Süntelstraße herunter gehen für eien Zug in Richtung Eidelstedt, hat dieser den Bahnhof Schnelsen noch nicht mal erreicht. Die drei Minuten treffen es durchaus.
Viele Schnelsener glauben, dass die Zeiten sogar länger sind - was ich aber auch falsch finde.

Bürgerschaftsdrucksache 20/394: Nach Ausbau kommen auf ein Schließintervall von 170 Sekunden ein Öffnungsintervall von 430 Sekunden im 10-Minuten-Takt. Das entspreche gegenüber heute einer Verlängerung des Schließintervalls um 60 Sekunden. Dh. die Schranke bleibt heute keine zwei Minuten unten.

Die Zugkreuzung wird zukünftig nicht mehr Schnelsen sein, sondern etwa auf Höhe Ellerbeker Weg.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.09.2011 11:00 von Herbert.
Im Oktober wird der Bauabschnitt für eine Woche komplett gesperrt, die genauen Daten habe ich aber schon wieder vergessen.

Man darf ja nicht zu viel erwarten, wenn wie jetzt bereits Gleise provisorisch liegen, denn beim letzten Bauabschnitt hat es noch Monate gedauert, bis Signalanlagen installiert und die Strecke freigegeben wurde.

Aber vielleicht schafft man es bis zum Fahrplanwechsel und kann dann endlich die Standzeiten anpassen, die ja dann z.T. völlig sinnlos werden. Selbst beim Stundentakt im Streik wartete man 3-4 Min. in Hasloh, weil in der HVZ dort eine Zugkreuzung beim Eingleisbetrieb war.
8.10.-14.10. Sperrung Eidelstedt - Burgwedel

10-Minuten-Takt bis Quickborn entfällt (fahren die Züge des 10-Minuten-Takts nach Kaltenkirchen?)
Wahrscheinlich ist damit nur gemeint, dass es auf der A2 weiterhin einen 10-Min-Takt gibt. Ich glaube kaum, dass man die 3 Verstärker der A1 bis KaKi am Nachmittag extra in Quickborn starten lässt, so kundenfreundlich hat man das noch nie organisiert.
Zitat
Ulzburg-Süd
Im Oktober wird der Bauabschnitt für eine Woche komplett gesperrt, die genauen Daten habe ich aber schon wieder vergessen.

Man darf ja nicht zu viel erwarten, wenn wie jetzt bereits Gleise provisorisch liegen, denn beim letzten Bauabschnitt hat es noch Monate gedauert, bis Signalanlagen installiert und die Strecke freigegeben wurde.

Aber vielleicht schafft man es bis zum Fahrplanwechsel und kann dann endlich die Standzeiten anpassen, die ja dann z.T. völlig sinnlos werden. Selbst beim Stundentakt im Streik wartete man 3-4 Min. in Hasloh, weil in der HVZ dort eine Zugkreuzung beim Eingleisbetrieb war.

Bis zum Fahrplanwechsel 2011?
Also die AKN plant bis Sommer 2013.
[www.akn.de]
Es gehört ja auch noch der Abschnitt Schnelsen bis Burgwedel dazu, wo kaum was passiert ist.
Zitat
Ulzburg-Süd
Falls es noch jemanden überhaupt interessiert, hier die neueste Entwicklung:

Lange geforderte Elektrifizierung der AKN rückt in greifbare Nähe - wie immer über die google-Newssuche ohne Abo lesbar.

Und hier noch ein Termin zur Sache: Die letzte Sitzung des Kreistages in Pinneberg hat das Thema AKN-Elektrifizierung auf der Tagesordnung (bitte nicht von der Artikel-Überschrift irreführen lassen -- wichtig ist der 2. Absatz!). Nichtabonnenten kopieren bitte diese Schreibform der Artikel-Überschrift nach Google: "Gigaliner-sind-Thema-der-letzten-Sitzung-im-Pinneberger-Kreishaus".

Gruß Ingo
@BruceMcLaren

Das ist nur deswegen ein wichtiger Umsteigepunkt, weil die A2 nicht fortgeführt wird in Richtung Ulzburg/Kaltenkirchen. Ulzburg Süd ist ein Bahnhof in der Pampa - da ist wirklich nichts.

Ein höhengleicher Kreuzungspunkt ist IMMER ein Verkehrshindernis - was für Fahrgäste der A2 ein Vorteil ist ist für die Fahrgäste der A1 die jedesmal ein oder zwei Minuten vorm Einfahrsignal Ulzburg süd warten ein Ärgernis.
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