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HVV-Vertriebspolitik
geschrieben von Herbert 
Re: HVV-Vertriebspolitik
10.08.2011 08:31
Zitat
zurückbleiben-bitte
Die Kunden wollen es doch so! Sonst würden sie nicht in der Schlage stehen, sondern sich ein Abo holen oder im Internet/Automaten die Karten kaufen!!!!
Da kann der HVV auch nichts dran machen.

Selbst wenn die (paar) Kunden, die in der Schlange stehen, in der Schlange stehen wollen: die Schlange ist ein schlechtes Image für das ganze Unternehmen, das versuche ich ja nun schon seit einigen Posts klarzumachen. Und allein aus Imagegründen sollte der HVV durch Abschaffung oder Verteuerung der ab Monatsanfang geltenden Schalter-Monatskarte dafür sorgen, dass die Schlangen nicht mehr auftreten.

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metrobits.org
Re: HVV-Vertriebspolitik
10.08.2011 10:33
Ich sehe in Berlin zum Monatswechsel auch häufig Schlangen in der Verkaufsstelle, obwohl man in diesem U-Bahnhof seine Monatskarten auch an etwa 10 Automaten (teilweise mit Geldscheinannahme, immer mit Münz- und EC-/Geldkartenannahme) und an einem Kiosk kaufen kann...

Warum, hat sich mit bisher noch nicht erschlossen, das zeigt aber, dass sich Schlangen scheinbar nicht nur durch die seltsame Vertriebspraxis im HVV bilden.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Diese Diskussion um Schlangen wirkt ziemlich absurd... Die Beobachtungen des Alltags zeigen doch ganz deutlich, daß Schlangestehen von den Leuten GEWÜNSCHT ist, anders kann man das nicht erklären. Wenn ich in meine Bankfilliale in der Spitaler Straße gehe, stehen dort ungefähr 20 Automaten, die alles mögliche können - dennoch steht vor den Schaltern IMMER eine lange Schlange. Und eine ganze Reihe von Leuten wollen dort etwas, was sie auch am Automaten hätten erledigen können, aber nicht wollten. Sie wollen keinen Automaten, sondern mit einem Menschen reden, und dafür nehmen sie auch Schlangestehen in Kauf.
Bei den Wertmarken ist es das gleiche: Sie wollen an einen Schalter und mit einem Menschen reden beim Kauf, und dafür akzeptieren sie Schlangestehen. Es gibt keine Notwendigkeit dafür, aber dennoch tun sie es - wie bereits aufgeführt könnten sie nicht nur am Automaten kaufen, sie könnten auch im voraus kaufen und sich damit die Schlange ersparen, aber nein, es muß unbedingt am Monatsersten sein. SIE WOLLEN ES SO.
Immerhin ist der HVV so kulant und läßt die Monatskarten auch am folgenden Ersten noch gültig sein, sonst wäre es noch schlimmer. Aber was auch immer der HVV macht, die Schlangen vor den Schaltern werden nicht weggehen, es sei denn, sie öffnen am Ersten in jeder Verkaufsstelle 10 zusätzliche Schalter - und dann werden sich viele beklagen, daß es so unübersichtlich sei, und lieber in der Schlange stehen, als an einen freien Schalter gehen.
Das ist ähnlich wie bei vielen Rentnern, die bewußt in der HVZ zum Einkaufen fahren, obwohl es auch zu anderen Zeiten geht - aber in der HVZ fühlen sie sich mitten im Leben. Sie wollen ins Gewühl, und zwar des Gewühls wegen, und genauso ist es mit den Schlangen. Und mag Mike es noch so provinziell finden, die Schlange stellen eine Art Service dar. Sollten sie irgendwann weg sein, dann klagen die Leute über das unpersönliche Leben heutzutage, und das früher alles besser war. Schlangestehen ist eine soziale Interaktion, und schafft ein Gemeinschaftsgefühl. Niemand ist gezwungen dazu, und dennoch tun es viele.
Ist doch letztlich egal. Entscheidend für mich ist: Wenn ich zum Monatsende/-anfang eine Wochenkarte sofort brauche und keine Kundenkarte habe, muss ich zum Schalter - ob ich will oder nicht. Wenn ich schon eine Kundenkarte habe, eine Monatsmarke schnell brauche und der nächste EC-Automat steht weiter weg, dann muss ich entweder einen Umweg (inkl. Fahrtkosten) zum Automaten machen oder mich in die Schlange einreihen. Wo der nächste EC-Automat steht, muss auch erst einmal herausgefunden werden - die 10 Stück haben ja eher Seltenheitswert.

Ich muss in die Schlange zum Personal, allein weil das SB-Angebot so schlecht ist. Diese Fälle sind kaum weit hergeholt, der HVV ignoriert sie. Die Schlangen in Berlin kenne ich auch. Die gehen aber selten so weit raus wie in Hamburg und selbst wenn - an den Automaten direkt daneben stehen vielleicht 1-2 Leute vor mir und nach einer Minute kann ich meine Wochen-/Monatskarte ganz bequem selbst kaufen. Das geht in Hamburg nicht. Wochenkarten verkaufen 10 Automaten in Hamburg und geschätzte 1.000 Automaten in Berlin. Das ist doch mal eine Größenordnung.

Zitat

Wenn ich in meine Bankfilliale in der Spitaler Straße gehe, stehen dort ungefähr 20 Automaten, die alles mögliche können - dennoch steht vor den Schaltern IMMER eine lange Schlange. Und eine ganze Reihe von Leuten wollen dort etwas, was sie auch am Automaten hätten erledigen können, aber nicht wollten. Sie wollen keinen Automaten, sondern mit einem Menschen reden, und dafür nehmen sie auch Schlangestehen in Kauf.

Die Schlange wäre noch viel länger, wenn die Haspa dort keine 20 Automaten aufgestellt hätte. Beim S-Bahn-Kundencenter in Hauptbahnhof, direkt gegenüber, gibt es 0 Automaten. Dafür geht die Schlange am Monatsanfang regelmäßig meterweit raus. Die Verhältnisse sind ganz andere.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.08.2011 11:33 von Herbert.
Hallo Herbert,

nein, Du mußt nicht in die Schlange. Es reicht, die Monatsmarke einfach schon am 28. zu kaufen, und schon ist es ohne Wartezeit. Nur wer die Marke unbedingt am Ultimo oder zum 1. haben will, der steht in der Schlange - und da kannst Du mir erzählen, was Du willst, das ist gewollt! Da das Gehalt oder der Lohn spätestens am letzten Arbeitstag des Monats auf dem Konto sein muß, und eigentlich alle Arbeitgeber ihn sogar ein bißchen früher überweisen, muß man die Marke nicht mit dem Dispo bezahlen.
Wer nicht Schlange stehen will, der braucht es auch nicht - auch ohne Abo. Wer Schlange steht, der findet es weniger Schlimm als sich nach verfügbaren Alternativen zu erkundigen oder auch nur den Schritt beiseite zum Automaten zu machen.
Insofern: Da Schlangestehen offensichtlich ein Kundenwunsch ist, ist es löblich vom HVV, diese auch anzubieten ;-)
Zitat

Da das Gehalt oder der Lohn spätestens am letzten Arbeitstag des Monats auf dem Konto sein muß, und eigentlich alle Arbeitgeber ihn sogar ein bißchen früher überweisen, muß man die Marke nicht mit dem Dispo bezahlen.

Der letzte Arbeitstag ist häufig auch einfach der letzte Tag im Monat? :)

Es geht mir einfach um die Freiheit, Dinge so zu gestalten, wie ich es will. Wenn ich erst am 31. Zeit finde, die Wochen- oder Monatskarte zu kaufen, dann ist das halt so. Warum muss ich schon zwei Tage vorher aufkreuzen? Allein wegen des HVV-Vertriebskonzepts.

Es geht auch anders, siehe Berlin. Das Berliner Konzept hat null Nachteile für den Kunden und die Umprogrammierung der normalen FK-Automaten wurde vermutlich für relativ kleines Geld (verglichen mit dem Lohn für die vielen Vertriebsangestellten!) erledigt. * Was spricht dagegen, es in Hamburg ebenso zu machen? Dass man Wertmarken nur mit Anbindung an die Kundendatenbank verkaufen will? Dass man Wochenkarten nur mit Kundenkarte ausgeben mag?

* Bei der BVG verkaufen die Automaten quasi alles - man kann dort Prepaidkarten aufladen, Konzerttickets kaufen usw. In Hamburg gibt es noch nicht einmal alle Fahrkarten am Fahrkartenautomaten.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.08.2011 12:51 von Herbert.
Aber auch das Berliner Vertriebskonzept verhindert nicht die Schlangen, und ich bin weiter fest davon überzeugt, daß auch bei Verkauf der Wertmarken durch die normalen Fahrkartenautomaten dennoch Schlangen vor den Schaltern stehen würden.
Und ich weiß nicht, wie deine Firma es mit dem Lohn hält, aber bei mir ist das Geld in der Regel am 27. auf dem Konto, und auch bei meinen früheren Firmen war das eher früher. Am Tag vor Ultimo sollte es spätestens da sein, denn es darf nicht im Folgemonat kommen, und eventuelle Verzögerung bei der Ausführung gelten nicht als Entschuldigung. Es ist keiner gezwungen, auf den 1. zu warten, dennoch sind an dem Tag die Schlangen am längsten - das ist gewollt, so dämlich kann keiner sein, jeden Monat ungewollt in dieselbe Falle zu tappen. Und wer doch so dämlich ist, der hat sich das dann auch verdient. Die sind wie die Leute, die glauben, Griechische Staatsanleihen wären eine sichere Sache ;-) Oder wie die, die am Handy jede Nummer immer wieder eintippen, weil sie das Telefonbuch nicht benutzen können.
Zitat

Aber auch das Berliner Vertriebskonzept verhindert nicht die Schlangen, und ich bin weiter fest davon überzeugt, daß auch bei Verkauf der Wertmarken durch die normalen Fahrkartenautomaten dennoch Schlangen vor den Schaltern stehen würden.

Der Unterschied: Du kannst ihnen entgehen. Und die Schlangen würden definitiv nicht länger. Ich bin nämlich überzeugt davon, dass viele heute nur anstehen, weil es keine Alternativen gibt bzw. die ihnen gar nicht bekannt sind.

Zitat

Und ich weiß nicht, wie deine Firma es mit dem Lohn hält, aber bei mir ist das Geld in der Regel am 27. auf dem Konto, und auch bei meinen früheren Firmen war das eher früher.

Ich arbeite gerade bei der FHH und hatte das Geld im Juli, nochmal nachgesehen, am 29. auf dem Konto. Das war der letzte Arbeitstag.
Zitat
Herbert
Das Berliner Konzept hat null Nachteile für den Kunden und die Umprogrammierung der normalen FK-Automaten wurde vermutlich für relativ kleines Geld (verglichen mit dem Lohn für die vielen Vertriebsangestellten!) erledigt.

Schon der Vergleich mit den Lohnkosten sagt es aus - wenn man wirklich dazu käme, die Automaten so umzuprogrammieren, dass sie zumindest Wertmarken ausdrucken können und man dann zusätzlich annimmt, dass dieses neue Angebot auch genutzt wird, dann werden die Verkehrsunternehmen über kurz oder lang feststellen, dass der Umsatz pro Mitarbeiter zu stark abgenommen hat, um weiterhin alle Servicestellen zu erhalten.

Wenn man dann wirklich mal eine Beratung braucht (denn das kann der Automat nicht) oder vielleicht auch ein Fahrgast auftaucht, der mit moderner Technik nicht unbedingt zurechtkommt (ja, auch solche Leute gibt es), dann hat diese Person es am Ende noch weiter, einen geöffneten Schalter zu finden, an dem nicht eine ungelernte 400-Euro-Kraft irgendeines Zeitungskiosks, sondern wirklich ein kompetenter Mitarbeiter sitzt.
Re: HVV-Vertriebspolitik
10.08.2011 17:01
Ich wundere mich wirklich, dass das Vertriebskonzept des HVV "Motto: Schlange sells!" hier so vehement verteidigt wird. Es sind mir wenige Verkehrsunternehmen in Deutschland bekannt, die noch so wie die HVV-VU nach alter Schule "Fahrkartenschalter" spielen. Mit Scheibe, Öffnungszeiten teilweise nur zum Monatswechsel, wenige Standorte.

Ich hatte es weiter oben schon geschrieben: Der personalbediente Verkauf in Eigenverantwortung der VU ist der mit Abstand teuerste Vertriebsweg. Dieses Produkt leisten sich viele VU weiterhin bewusst. Aber sie verfolgen ganz andere Ziele als der HVV: Sie möchten persönlich beraten in angenehmer Umgebung und nicht primär Tickets verkaufen. Ich nenne nur das Stichwort Mobilitätszentrale. Sollten alle anderen Städte hier mal wieder auf dem Holzweg sein und nur Hamburg richtig liegen? Ich glaube es nicht. Für den einfachen Ticketverkauf ohne Beratung stehen i.d.R. private Agenturen (mit erweiterten Öffnungszeiten) und natürlich Fahrscheinautomaten in großer Zahl zur Verfügung. Wer gerne persönlich kauft, kann auch die KundenCenter der VU nutzen, wo bei manchen Unternehmen zum Monatswechsel Expressschalter eingerichtet werden.

Und die Vorstellung, dass Schlangestehen durch die Mehrheit der Kunden aus intrinsischen Motiven heraus erfolgt, sozusagen aus Spaß an der Freude, kann ich nicht so ganz glauben. Gibt's da schon Untersuchungen/Befragungen? Ich meine, es ist einfach so, dass der 1. immer recht überraschend kommt, da der Mittelpunkt der Gedanken des Normalfahrgastes nicht ihr Ticket und dessen Ersatzbedarf darstellt. Hier pressiert es zum unmittelbaren Gültigkeitsende: "Mist, schon wieder der 1.!"

Schönes Beispiel ist auch die Post: Hier ist - trotz aller ärgerlicher Filial-Straffungen - das Postamt von früher längst perdu. Hier gibt es auch eine zentrale Schlange, Sitzmöglichkeiten, allerlei Zusatzleistungen und sogar einen Kaffeeautomaten. Ich denke, dass die Post als AG hier auch entsprechende Marktforschung betrieben hat und nicht nur aus Spaß diesen Vertriebsweg aufmöbelt. Genauso macht es die Bahn jetzt mit der Nummernvergabe oder der offenen Schaltergestaltung im Reisezentrum.
Ich glaube ja, dass hier mal wieder Dinge bis zum geht-nicht-mehr aufgeblasen werden...

Zitat
Herbert
Ich bin nämlich überzeugt davon, dass viele heute nur anstehen, weil es keine Alternativen gibt bzw. die ihnen gar nicht bekannt sind.

Hier gebe ich Herbert allerdings Recht.
Der HVV sollte die Alternativen zum Schalterverkauf - denn die gibt es ja - schon deutlicher bewerben.
Auch heute wieder:
Nachdem die Schlangen vor den HVV-Servicestellen jeden Monat länger zu werden scheinen, wollte ich einfach mal für diese Woche eine Wochenkarte zum Selbstausdrucken kaufen.
Nachdem mir der HVV Shop 20 Minuten Zeit zum Durchklicken und weiterladen der jeweils nächsten Seite abgenommen hatte, kam nur ein schnödes "503 Service Temporarily Unavailable".

Soviel zum Thema Vertriebspolitik des HVV.

PS: Wenn sowas einmal und am Anfang bei der Einführung eines Systems vorkommt - okay.
Aber die Onlinefahrkarten existieren jetzt schon über 2 Jahre und man schafft es einfach wiederholt nicht, die Kinderkrankheiten aus dem System rauszukriegen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.04.2014 09:07 von BussHamburg001.
Ja, das System ist häufiger instabil. Aber mal ehrlich, deine Bank hat doch öfters mal einen Ausfall am Bankautomaten und dann gehst du halt in die Filiale zum Geldholen. Nicht?
Das lässt sich schlecht vergleichen, da meine Bank immer den gewünschten Betrag ausspuckt und ich beim Busfaher keine Wochenkarte mit nem 50er bezahlen kann. Und so oft, wie das HVV Onlinesystem ausfällt, ist bei meiner Bank der Automat definitiv nicht kaputt. Da liegen Welten zwischen.
Zitat

Und so oft, wie das HVV Onlinesystem ausfällt, ist bei meiner Bank der Automat definitiv nicht kaputt. Da liegen Welten zwischen.

Kann nicht sein!

Beim HVV-Ticketing handelt es sich um ein höchst anspruchsvolles System. Fast 100 Fahrscheine, alle extrem wertvoll. Da muss alles passen! Auch ist der Kostendruck enorm hoch, viele Kunden zahlen mit 0-Euro-Monatskarten ja fast nichts mehr für ihre Fahrkarte. Gleichzeitig erheben sie eine Anspruchshaltung, die ihresgleichen sucht. Der HVV ist natürlich kundenorientiert und bietet deshalb

- 99,5 % Verfügbarkeit des Online-Ticketings.
- Rechtzeitige Mitteilung geplanter Wartungsarbeiten mit Service-Unterbrechung

Die zeigen einmal mehr der Welt, wie man so etwas richtig macht. IT-Experten aus ganz Europa pilgern nicht umsonst nach Hamburg.

Bei deiner Bank dagegen geht es um eher simple Dinge wie Geldscheine. Da gibt es nur 7 Sorten. Kann jeder! Die meisten Banken kommen aber damit nicht klar, da gibt es nur die kleinsten 5 Sorten am Automaten. Die wertvollen großen Monats-Scheine gibt es nur in der Filiale am Schalter! Und die Konkurrenz ist im Bankbereich so klein, dass die Kontoführungsgebühren jedes Jahr um 3 % steigen. Trotzdem sagt der Automat dir, wieviel Geld du gerade haben willst. Du willst 10 €? Der Automat gibt nur 100 €! In den Bank-Servicebedingungen steht ja auch: "Der Kunde hat die von der Bank angebotenen Auszahlungsbeträge und -stückelungen immer zu akzeptieren."



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.04.2014 11:09 von Herbert.
Da hast du natürlich auch wieder Recht, liebe Gruß nach Wien ;)
Wer heutzutage noch bei einer Bank mit "Kontoführungsgebühren" ist, ist schön blöd...
Und schon wieder "Could not connect to host".

Übrigens sei man sich seitens des HVV lt. einer Email "der Performanceprobleme bewusst".

Nur fürs Protokoll. Schönes WE euch allen ;)
Zitat
Herbert
Zitat

Und so oft, wie das HVV Onlinesystem ausfällt, ist bei meiner Bank der Automat definitiv nicht kaputt. Da liegen Welten zwischen.

Der Kunde hat die von der Bank angebotenen Auszahlungsbeträge und -stückelungen immer zu akzeptieren."

Bei meiner Bank gibt es die Möglichkeit eine Stückelung vorzunehmen, dass heißt, dass ich mir selbst aussuche, welche Scheine ich ausgespuckt bekommen möchte. Dabei habe ich noch nie einen Defekten Automaten erlebt.

DT4-Fan
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