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S4: Neuigkeiten und Diskussionen
geschrieben von LevHAM 
Da der S4 Thread aus mir nicht bekannten Gründen geschlossen wurde und der Thread "kippt die S4" alleine schon aus Gründen des Titels für allgemeine Neuigkeiten und Diskussionen zur S4 ungeeignet ist kommt nun halt ein neuer, gleich mit einer positiven Meldung:

[www.welt.de]

Der Bahnchef will die nächsten fünf Jahre jedes Jahr hundert Millionen Euro in das Hamburger Schienennetz investieren, unter anderem in den Bau der S4. Mit dem Argument das diese den Hauptbahnhof, Deutschlands höchst frequentierten, entlastet bekennt er sich klar zur S4, "Für Hamburg ein ganz wichtiges Projekt".

Außerdem äußert er sich zum neuen Fernbahnhof Diebsteich ... Sehr vorsichtig will er dort vorgehen, angesichts der Ereignisse in Stuttgart. Wobei das, finde ich, sehr wenig vergleichbar ist, auch vom Kostenrisiko her.
Naja ich vermute, mal das Diebsteich nicht so kompliziert wird wie Stuttgart 21. Immerhin bleibt es dort in Diebsteich zum größten Teil ja so wie es jetzt auch ist - nur neu mit ein paar Bahnsteigen aber weiterhin ja überirdisch.

Vielleicht hätte er lieber zur Vorsicht, den neuen Berliner Flughafen Willy Brandt erwähnen sollen ;)
Bei Diebsteich darf man allerdings die Folgekosten nicht vergessen - die damit im Wesentlichen wohl auf die Stadt zukommen werden. Rund um den geplanten Bahnhof ist derzeit nichts erschlossen. Es müssen Straßen ausgebaut, ÖPNV-(Bus-)Verbindungen geschaffen werden und und und... Preiswert wird das ganze sicher nicht. Aber natürlich nicht vergleichbar mit Stuttgart 21!
Wenn auf der S4 erst ab 2017 gebaut werden kann sollen die 300 Millionen bis dahin hoffentlich in die Kreuzungsbauwerke in Harburg und Wilhelmsburg fließen oder den Ausbau bei Rothenburgsort? Oder kommt nun doch Gleis 10? Grube verteilt gerade Wohltaten und kommt auch nach Meck-Pomm. Aber ich vermute dass diese Ankündigung Hamburg beruhigen soll dass es gibt kein Altona 21 wie Stuttgart und sagen dass es lohnt sich für Hamburg die S-Bahn endlich an Grube zu vergeben.
Die Verlegung des Fernbahnhofs Altona nach Diebsteich macht keinen Sinn. Was soll in Diebsteich erschlossen werden?

Es wäre das einfachste, sonnvollste und wohl auch billigste den Fernbahnhof Altona ersatzlos zu schließen.
Hamburg hat ja schon einen Hauptbahnhof im Zentrum als DURCHGANGSBAHNHOF.
Ja, als überlasteten Bahnhof. Aber warum soll man den ersatzlos schließen und die Situation noch unattraktiver machen? Dann kann man auch alles so lassen wie es ist. Klappt ja auch schon seit über hundert Jahren.

Aber bitte jetzt hier über die S4 weiter diskutieren, sonst wird der Thread geschlossen und wir haben wieder keinen S4 Thread mehr.
Zitat
LevHAM
Außerdem äußert er sich zum neuen Fernbahnhof Diebsteich ... Sehr vorsichtig will er dort vorgehen, angesichts der Ereignisse in Stuttgart. Wobei das, finde ich, sehr wenig vergleichbar ist, auch vom Kostenrisiko her.

Ich halte das Ziel, zuverlässige Kostenschätzung abzuliefern, für richtig und verstehe, dass dafür detailliertere Planungen nötig sind.

Für die Stadtplanung in Altona stellt sich ja außerdem die Frage, in welchem Umfang die S-Bahn in den Untergrund verlegt wird. Daneben bleibt das Ärgernis der 2007 ohne Not privatisierten Flächen. Nebenbei: Für die Hallen des ehemaligen Güterbahnhofs an der Hartkortstraße kommt mir hin und wieder ein Hamburger Verkehrsmuseum in den Sinn.


Gruß, Tobias

--
Tobias Becker * tobiasb@bddeeilorwww.talypso.de (auch ohne bddeeilorwww.) * OpenPGP 0xD3EDBD89 **
Zitat
Computerfreak
Die Verlegung des Fernbahnhofs Altona nach Diebsteich macht keinen Sinn. Was soll in Diebsteich erschlossen werden?

Es wäre das einfachste, sonnvollste und wohl auch billigste den Fernbahnhof Altona ersatzlos zu schließen.
Hamburg hat ja schon einen Hauptbahnhof im Zentrum als DURCHGANGSBAHNHOF.

Ja, im Zentrum. Damit müssen alle, bei deinem Plan, aus Hamburgs Umgebung mit dem Auto in die Stadt fahren und es dort irgendwo parken, um mit dem Bahn-Fernverkehr verreisen zu können. Das kann es ja auch nicht sein.

Bei Bf Diebsteich wäre hier im Nordwesten ein schöner, zusätzlicher Standort – gerade für ein/aussetzende Züge.

Bf Altona ist ein flopp, wie praktisch alle Kopfbahnhöfe, die in Großstädten ihr Dasein fristen. Sie sind betrieblich einfach heutzutage zu teuer. Und was bei einer Verlegung an neuer Fläche für Wohnraum gewonnen wird... mein lieber Mann, geradezu ein Traum, bei der (bezahlbaren) Wohnungsnot. Nahverkehrstechnisch 1A erschlossen.

Geld in Diebsteich zu investieren ist sowieso schon keine schlechte Idee. Besonders hübsch ist es dort ja nun wirklich nicht. Genial wäre die Einbindung der A1. Leider hat der Weihnachtsmann gerade Urlaub.

Zurück zur S4: die 100 Millionen Euro p.a. sollen „auch“ für die S4 eingesetzt werden. Die DB wird ganz bestimmt nicht die Investitionen alleine stemmen wollen. Normalerweise bezahlt die doch am wenigsten, das meiste kommt stets von der öffentlichen Hand. Die Berechnung 100 Mil. Euro * X Jahre = S4 klappt somit nicht.

Das Geld, was er nun zugesagt hat, kann genauso für die neuen Triebzüge bei der S-Behan gemeint seien, wenn die konzerneigene Tochter die Ausschreibung gewinnt. Oder neue Güterzuggleise oder, oder, oder.

Sprich: Grubes Aussage ist sowas von wabbelweich, da kann alles mit gemeint sein. Es wäre ja nun nicht das erste Mal, das ein Chef viel gesagt und wenig gemeint hat (Elste: „U-Stadtbahn“, Arncke: „S32“), was hinter bzw. seitdem nicht mehr totzukriegen ist.


Der Hamburger Weg: [youtu.be]
Zitat
Rycon
Ja, im Zentrum. Damit müssen alle, bei deinem Plan, aus Hamburgs Umgebung mit dem Auto in die Stadt fahren und es dort irgendwo parken, um mit dem Bahn-Fernverkehr verreisen zu können. Das kann es ja auch nicht sein.
Grundsätzlich sollte es wohl auch zumutbar sein, die S-Bahn zum Hauptbahnhof zu nutzen. Hier wäre es allerdings sinnvoll, nicht nur auf dem Abschnitt Diebsteich Elbgaustraße den betrieblichen Aufwand eines 5 minuten Taktes zu betreiben, sondern auch dafür zu sorgen, dass dieser Takt auch Richtung Hbf und Innenstadt nutzbar ist.
Zitat
Rycon
Bei Bf Diebsteich wäre hier im Nordwesten ein schöner, zusätzlicher Standort – gerade für ein/aussetzende Züge.
Soweit ein- oder aussetzende Züge über Hbf betroffen sind, die aus betrieblichen Gründen ohnehin ab/bis Langenfelde oder Eidelstedt fahren müssen, stimme ich hier zu. Da gibt es für Fahrgäste keinen Fahrzeitverlust und es entsteht nur Zusatznutzen.

Züge über Elmshorn am Diebsteich enden zu lassen, halte ich dagegen für absolut unzumutbar. Hier sollten ausreichend Züge durch die S4 West ersetzt werden, damit die restlichen komplett auf die Verbindungsbahn passen. Wenn man dies beachtet, kann Diebsteich im Fernbahnteil klein ausfallen, da nicht mehr Züge dort verkehren können, als Dammtor hindurchpassen.

Ob jedoch durchgehende Züge Elmshorn - Hbf am Diebsteich halten, sollte man genau abwägen. Zum Umsteigen zu anderen Zügen des Fern- und Regionalverkehrs wird Diebsteich nicht gebraucht, da dies am Hbf erfolgen kann. Durchgehende Züge in der Haupt-Lastrichtung bringen insbesondere Pendler nach Hamburg, für die ein Halt am Diebsteich nur dann vorteilhaft ist, wenn Diebsteich auch eine gute ÖPNV Verknüpfung zu einem erheblichen Teil des Hamburger Stadtgebietes, und insbesondere zu potentiellen Zielen der Pendler, die über Hbf schlechter zu erreichen wären. Als verkehrlich sinnvoll würde ich hier zwei zusätzliche am Diebsteich kreuzende Stadtbahn oder Schnellbahnlinien ansehen. Da dies aber sicher niemand finanzieren will, sehe ich den Halt der durchgehenden Züge in Haupt-Lastrichtung eher kritisch. Hier muss geprüft werden, ob der Zeitgewinn für die wenigen Fahrgäste, die Diebsteich aus- oder einsteigen, wirklich den Fahrzeitverlust für die vielen Fahrgäste zum Hbf überkompensiert.

Entgegen der Haupt-Lastrichtung würde der Halt zwar auch nur eingeschränkten Nutzen bringen, jedoch wären deutlich weniger Fahrgäste vom Fahrzeitverlust betroffen. In dieser Richtung wäre auch der Zusatznutzen einer P&R-Möglichkeit erhöht.

Zitat
Rycon
Bf Altona ist ein flopp, wie praktisch alle Kopfbahnhöfe, die in Großstädten ihr Dasein fristen. Sie sind betrieblich einfach heutzutage zu teuer.
Warum gerade heutzutage, wo sich Triebzüge und Wendezüge durchgesetzt haben, Kopfbahnhöfe ein Problem sein sollen, kann ich nicht nachvollziehen. Allerdings sehe ich Altona auch eher als Störfaktor mit wenig Nutzen, zumal die Funktion als Bahnhof mit P&R Möglichkeit nicht wirklich sinnvoll gegeben ist.
Zitat
slhh
Zitat
Rycon
Bei Bf Diebsteich wäre hier im Nordwesten ein schöner, zusätzlicher Standort – gerade für ein/aussetzende Züge.
Soweit ein- oder aussetzende Züge über Hbf betroffen sind, die aus betrieblichen Gründen ohnehin ab/bis Langenfelde oder Eidelstedt fahren müssen, stimme ich hier zu. Da gibt es für Fahrgäste keinen Fahrzeitverlust und es entsteht nur Zusatznutzen.

Züge über Elmshorn am Diebsteich enden zu lassen, halte ich dagegen für absolut unzumutbar. Hier sollten ausreichend Züge durch die S4 West ersetzt werden, damit die restlichen komplett auf die Verbindungsbahn passen. Wenn man dies beachtet, kann Diebsteich im Fernbahnteil klein ausfallen, da nicht mehr Züge dort verkehren können, als Dammtor hindurchpassen.

Ein potentieller Bahnhof Diebsteich sollte mindestens 6 Gleise im Fernbahnteil haben -- 2 für die durchgehenden Züge von/nach Elmshorn und weiter sowie 4 Gleise für Aus-/Einsetzer von/nach Langenfelde oder Eidelstedt.

Zitat
slhh
Zitat
Rycon
Bf Altona ist ein flopp, wie praktisch alle Kopfbahnhöfe, die in Großstädten ihr Dasein fristen. Sie sind betrieblich einfach heutzutage zu teuer.
Warum gerade heutzutage, wo sich Triebzüge und Wendezüge durchgesetzt haben, Kopfbahnhöfe ein Problem sein sollen, kann ich nicht nachvollziehen. Allerdings sehe ich Altona auch eher als Störfaktor mit wenig Nutzen, zumal die Funktion als Bahnhof mit P&R Möglichkeit nicht wirklich sinnvoll gegeben ist.

Meines Wissens werden alle derzeit zur Beschaffung anstehenden Nah- und Regionalverkehrsfahrzeuge ausschließlich betrieblich nicht trennbare Triebzüge sein.
Die für den Fernverkehr derzeit bestellten über 200 ICx werden auch Triebzüge sein.
Soweit ich auf der letzten InnoTrans erfahren habe, wird die Deutsche Bahn für den Fernverkehr nahezu keine Wendezüge mehr neu bestellen, es wird sehr wahrscheinlich nach den Ableben der letztbeschafften Wendezuggarnituren aus dem 20. Jahrhundert bei der Deutschen Bahn nahezu keine lokbespannten Fernzüge mehr geben.

Damit ist ein Richtungswechsel in Hamburg absolut kein Problem mehr.

Kopfbahnhöfe sind nur dann ein Verkehrshindernis, wenn durch sie durchgehende Strecken verlaufen.
Dies ist in Hamburg seit einigen Jahren nicht mehr der Fall, weil selbst die Sylter IC an Altona vorbeifahren und deren Systemwechsel meist in Itzehoe stattfindet, wo bekanntlich der Draht endet.

Da Hamburg als Nordende vieler Fernverkehrs-Linien jede Menge Aus- und Einsetzer hat, kann ein vorhandener Kopfbahnhof dafür durchaus genutzt werden. Das eigentliche Abräumen und Bereitstellen kann durch Rangiertriebfahrzeugführer übernommen werden, der Fernzug-TF steigt dann in Altona aus/zu.

Gruß Ingo
Zitat
slhh
Ob jedoch durchgehende Züge Elmshorn - Hbf am Diebsteich halten, sollte man genau abwägen. Zum Umsteigen zu anderen Zügen des Fern- und Regionalverkehrs wird Diebsteich nicht gebraucht, da dies am Hbf erfolgen kann.
Was ist mit Umsteigern in den City-Tunnel und nach Altona? Sollen die ab Hbf die S3 verstopfen?
Übrigens:
Dies ist ein S4-Thread!

Bei allem Verständnis für die Diebsteich-Diskussion (die ich auch absolut gut und sachlich finde). Bitte öffnet doch einen neuen Thread. Sonst haben wir wieder keinen S4-Thread mehr.
Vielleicht kann ein Moderator ja mal ein bisschen nett sein und entsprechende Beiträge in einen neuen Diebsteich-Thread verschieben statt wieder einfach zu schließen.
Zitat
Railjet - aus dem alten S4-Thread (18.02.)
Es haben sich 2 weitere Bürgerinitiativen gebildet (wieviele gibt's jetzt eigentlich schon entlang der Strecke?) - diesmal in Tremsbüttel: Grund ist der Vorschlag zur Verlegung des jetzigen Haltepunktes Kupfermühle im nördlichen Ortsteil Sattenfelde hin zum weiter südlich gelegenen "Hauptort", weil dort weit mehr Einwohner im direkten Umfeld leben - Tendenz steigend. Zwei Stationen lehnt die LVS aber ab. Einerseits ist dort dafür zu wenig Potential, andererseits entstünde eine zu lange Gesamtfahrzeit bei zuviel Unterwegshalten.

[www.abendblatt.de] | [www.google.de]

...und es geht munter weiter: [www.abendblatt.de] | [www.google.de]

Wirklich interessante Standpunkte, die dort vertreten werden!
Sehr geil ist z.B. der hier:
Laut wurde es im Sitzungsraum auch, als eine Bürgerin anmerkte, die "Neubürger"
hätten noch nichts für den Ort getan und aus diesem Grund kein Recht darauf,
einen Bahnhof für sich zu beanspruchen.
Ach herrlich zu sehen, wie unterschiedlich die Dörfer ticken (verglichen mit Probsteierhagen).
Und hier sollen es am besten gleich zwei sein.
Meine Meinung: der Haltepunkt wird dort errichtet, wo die meisten Fahrgäste erwartet werden.
Aber dies wäre wahrscheinlich vieeeel zu sachlich!
Eines muss man diesen Initiativen immerhin zugute halten: Sie sehen die S4 als Chance und Verbesserung für den jeweils von ihnen vertretenen Ortsteil und wollen nicht aus Einzelinteresse heraus das ganze Projekt zunichte machen.
Als die "echte" S3 nach Neugraben gebaut wurde, wurde die Gelegenheit genutzt und die Lage der Bahnhöfe komplett neu festgelegt. So verschwanden Unterelbe, Tempowerk und Hausbruch und es entstanden Harburg-Rathaus, Heimfeld und Neuwiedenthal. Gerade bei Hausbruch verlor eine Einfamilienhaussiedlung "ihren" Bahnhof, der Ersatz Neuwiedenthal ist ungefähr einen Kilometer entfernt.

Die Entscheidung, die Bahnhöfe zu verlegen, halte ich für absolut richtig. Natürlich ist es ärgerlich, wenn man die Nähe zum Bahnhof verliert, so etwas sollte auch nicht zum Regelfall werden. Aber bei Anlässen wie der kompletten Neugestaltung einer Linie, wie damals bei der S3 und jetzt hoffentlich bei der S4, ist es angebracht, die Neuinvestitionen nach dem geänderten Bedarf zu orientieren.

Für die S4 heißt das für mich: Keinen Halt mehr in Tremsbüttel und dafür in Delingsdorf und U-Bahn-Ahrensburg.

Und wenn doch in Tremsbüttel, dann dort wo die Leute wohnen.
Zitat
Railjet
Laut wurde es im Sitzungsraum auch, als eine Bürgerin anmerkte, die "Neubürger"
hätten noch nichts für den Ort getan und aus diesem Grund kein Recht darauf,
einen Bahnhof für sich zu beanspruchen.

Ohne die Situation vor Ort zu kennen würde ich mich auf eine Wette einlassen, dass einige der "Altbürger" gut verdient haben damit, Ackerland zu Bauland zu machen. Aber das ist wie gesagt nur Spekulation.
Auch im Dorf Rümpel (zwischen dem Hp Kupfermühle und Bad Oldesloe gelegen) wird die mögliche Verlegung in der nächsten Gemeindevertretersitzung Thema sein, da viele Einwohner aus dem Ortsteil Rohlfshagen bisher die Station nutzen, um zur Arbeit nach Hamburg zu pendeln. Bei einer Verlegung würde sich ihr Anfahrtsweg verlängern.

[www.abendblatt.de] | [www.google.de]

Die Station hat nunmal aufgrund ihrer Lage im ländlichen Raum ein größeres Einzugsgebiet, aber wie heißt es doch so trefflich: Der Mensch ist ein Gewöhnungstier...
Butter bei die Fische: Wieviele Nutzer hat Kupfermühle heute überhaupt? :)
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