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Kurzmeldungen [1]
geschrieben von Der Hanseat 
Re: Kurzmeldungen [1]
23.11.2022 14:11
Zitat
NVB
Zitat
zurückbleiben-bitte
Vier neue Brücken für U-Bahn-Knotenpunkt Wandsbek-Gartenstadt ...


Was wurde denn dort vor ein paar Jahren gemacht? Ich dachte, da seien schon die Brücken erneuert worden.

Nein, Du meinst vielleicht den barrierefreien Umbau 2014. Ein Ersatz der Brücken war damals noch nicht erforderlich.
Re: Kurzmeldungen [1]
23.11.2022 16:28
Zitat
NVB
Zitat
zurückbleiben-bitte
Vier neue Brücken für U-Bahn-Knotenpunkt Wandsbek-Gartenstadt ...


Was wurde denn dort vor ein paar Jahren gemacht? Ich dachte, da seien schon die Brücken erneuert worden.

Schlimmer finde ich eher, dass die Lesserstraße im Bereich der Station wohl weiterhin auf lange Zeit eine Einbahnstraße sein wird oder gleich ganz unter den Brücken gesperrt wird. So wie es jetzt schon seit Monaten der Fall ist. Zusammen mit den Bauarbeiten in der Haldesdorferstraße wird der Auto- und Busverkehr (Linie 8) dort weiterhin eine Katastrophe bleiben.

mfg fox

---
"Ich bringe unseren Busfahrern noch sportlicheres Fahren bei"
Reza "Racer" F., Gruppenleiter Betriebsrennsport
Moin,

wer sich aktuell über die Situation und Planungen zum StadtRAD informieren möchte, kann das in der Antwort auf die SKA des Abgeordneten Richard Seelmaecker (CDU) vom 10.11.22 nachlesen.
Zitat
Sonnabend
Aber, was macht für dich denn Barrierefreiheit aus?

Was ist denn an der jetzigen Situation (etwas runterscrollen) nicht barrierefrei?

Die Aufzüge sind keine Durchlader.

Es ging allerdings in meinem Beitrag nicht darum, zu fordern, dass die Station barrierefrei werden soll, sondern, dass der zusätzlich geforderte Zugang am anderen Ende der Brücke es auch wird, damit die Vorteile dieses Zugangs für alle nutzbar wäre und es nicht für Rollifahrer beim jetzigen Zustand bliebe.
Re: Kurzmeldungen [1]
24.11.2022 13:48
Moin,

Zitat
Computerfreak
Zitat
Sonnabend
Aber, was macht für dich denn Barrierefreiheit aus?

Was ist denn an der jetzigen Situation (etwas runterscrollen) nicht barrierefrei?

Die Aufzüge sind keine Durchlader.

Das hat aber nichts mit Barrierefreiheit zu tun.

Das deutsche Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) definiert die Barrierefreiheit in § 4:
„Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen...wenn sie für Menschen mit Behinderungen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe auffindbar, zugänglich und nutzbar sind. Hierbei ist die Nutzung behinderungsbedingt notwendiger Hilfsmittel zulässig.“

Barrierefreiheit definiert sich nicht nach der (technisch) maximal möglichen Unterstützung!
Re: Kurzmeldungen [1]
24.11.2022 13:52
Zitat
Sonnabend
Moin,

Zitat
Computerfreak
Zitat
Sonnabend
Aber, was macht für dich denn Barrierefreiheit aus?

Was ist denn an der jetzigen Situation (etwas runterscrollen) nicht barrierefrei?

Die Aufzüge sind keine Durchlader.

Das hat aber nichts mit Barrierefreiheit zu tun.

Das deutsche Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) definiert die Barrierefreiheit in § 4:
„Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen...wenn sie für Menschen mit Behinderungen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe auffindbar, zugänglich und nutzbar sind. Hierbei ist die Nutzung behinderungsbedingt notwendiger Hilfsmittel zulässig.“

Barrierefreiheit definiert sich nicht nach der (technisch) maximal möglichen Unterstützung!

Danke!!
Re: Kurzmeldungen [1]
24.11.2022 17:08
Zitat
Computerfreak
...dass der zusätzlich geforderte Zugang am anderen Ende der Brücke...

Und wer außer Dir fordert das?
Re: Kurzmeldungen [1]
25.11.2022 09:10
Gerade hier gelesen [www.mopo.de] (leider hinter einer paywall) dass der Verkehrssenator gerne die Elbbrücken erweitern wurde von jetzt 4 auf 6 Gleise (zzgl. der 2 S-Bahn Gleise)

Meine Frage (und vielleicht kann sie hier jemand beantworten) ist dort überhaupt Platz für 6 (angenommen man würde komplett neue Brücken bauen)
Östlich der S-Bahn wird man sicher keine bauen, da ja dort der Elbtower gebaut wird. Aber ist zwischen der Freihafen Elbbrücke und den heutigen Gleisen genug Platz?
Re: Kurzmeldungen [1]
25.11.2022 11:32
Moin,

Zitat
flor!an
Gerade hier gelesen...dass der Verkehrssenator gerne die Elbbrücken erweitern wurde von jetzt 4 auf 6 Gleise (zzgl. der 2 S-Bahn Gleise)

Meine Frage
(und vielleicht kann sie hier jemand beantworten)
ist dort überhaupt Platz für 6 (angenommen man würde komplett neue Brücken bauen)
Östlich der S-Bahn wird man sicher keine bauen, da ja dort der Elbtower gebaut wird.
Aber ist zwischen der Freihafen Elbbrücke und den heutigen Gleisen genug Platz?

ja
ja
nein
AJL
Re: Kurzmeldungen [1]
25.11.2022 11:43
Zitat
flor!an
Gerade hier gelesen [www.mopo.de] (leider hinter einer paywall) dass der Verkehrssenator gerne die Elbbrücken erweitern wurde von jetzt 4 auf 6 Gleise (zzgl. der 2 S-Bahn Gleise)

Meine Frage (und vielleicht kann sie hier jemand beantworten) ist dort überhaupt Platz für 6 (angenommen man würde komplett neue Brücken bauen)
Östlich der S-Bahn wird man sicher keine bauen, da ja dort der Elbtower gebaut wird. Aber ist zwischen der Freihafen Elbbrücke und den heutigen Gleisen genug Platz?

Das habe ich mich auch schon oft gefragt und ich würde klar sagen: Nein. Man müßte dann wohl die S-Bahn verschwenken, aber selbst das ist vor allem aus Richtung HBF kommend, einfach nicht möglich.
Anderseits wird man ja irgendwie ja mal darüber nachgedacht haben, ob das möglich ist, bevor man es verkündet. Obwohl auch das bei Tjarks.... so ne´ Sache ist.
Re: Kurzmeldungen [1]
25.11.2022 12:18
Wenn man sich die Örtlichkeit im Luftbild anschaut, ist die jetzige (Doppel)brücke mit 4 Gleisen ca. 20m breit.
Zur Freihafenelbbrücke sind es knapp 15m. Rein theoretisch passen da noch locker 2 Gleise mehr hin.
Was aber sicherlich eine große Herausforderung sein wird (egal, ob 4 oder 6 Gleise) ist der Bau/Austausch an dieser Stelle. Durch die Freihafenelbbrücke und die S-Bahnbrücke ist es nicht möglich, vorgefertigte Brücken(teile) einfach von außen einzusetzen. Der Bau/Ersatz müsste dazwischen erfolgen, was ich mir nicht unproblematisch (und wesentlich aufwändiger als den Bau/Austausch einer einzelnen, freistehenden Brücke) vorstelle. Zumal ich mir nicht vorstellen kann, dass der komplette (nicht S-) Bahnverkehr über die Elbe monatelang gesperrt werden können/werden. Zumindest will ich mir das bzw. die Auswirkungen so einer Sperrung gar nicht vorstellen...
Re: Kurzmeldungen [1]
25.11.2022 17:28
Zitat
flor!an
Gerade hier gelesen [www.mopo.de] (leider hinter einer paywall) dass der Verkehrssenator gerne die Elbbrücken erweitern wurde von jetzt 4 auf 6 Gleise (zzgl. der 2 S-Bahn Gleise)
Einige Anmerkungen dazu:
Könnte es sein, dass die Aussage der MoPo "...dass der Verkehrssenator gerne die Elbbrücken erweitern würde...." Unsinn ist?
Da es hier um Brücken für den Fern- und Regionalverkehrs geht, kann der Hamburger Verkehrssenator Plänen der DB bzw. des BMDV zustimmen (oder auch nicht).
Planung, Bau und Finanzierung wären aber Sache des Bundes, auf die Hamburg dann einen gewissen Einfluss nehmen könnte.

Steht in den Plänen zum "Deutschlandtakt" was zur Elbquerung?

Die Sanierung der 3-teiligen Freihafenelbbrücke wird seit Jahren geplant. Für diese Maßnahme sollen dann wohl alle 3 Teile ausgehoben und zu einem Trockendock gebracht werden. Wenn deutlich vorher die Arbeiten an einer neuen Brücke zwischen den bestehenden Brücken begonnen würde, dann könnten deren Teile eingeschwommen werden, während die Teile der Freihafenelbbrücke im Dock sind.

Im frei lesbaren Text der MoPo heißt es:
"Einen Vorgeschmack, was da genau auf sie zukommt, können Fahrgäste aber schon ab Anfang Dezember bekommen."
Kann jemand sagen, was damit gemeint ist?
Zitat
flor!an
Gerade hier gelesen [www.mopo.de] (leider hinter einer paywall) dass der Verkehrssenator gerne die Elbbrücken erweitern wurde von jetzt 4 auf 6 Gleise (zzgl. der 2 S-Bahn Gleise)

Das ist korrekt und daher die überfällige Sanierung/Neubau der Freihafenelbbrücke nach hinten geschoben worden. Wenn, wird alles gemeinsam gemacht, Sanierung/Neubau Freihafenelbbrücke, Neubau zweier Gleise und Neubau der Bestandselbbrücken der Fernbahn.

Die zwei zusätzlichen Gleise sollen etwa bei der Shell-Tankstelle am Nagelsweg/Amsinckstraße in die alte Berliner Trasse einmünden und von dort zum Hbf führen.

Ggf. wird die Freihafenelbbrücke in ihrer Lange leicht nach Westen geschoben. Ob das realisiert wird, wird die oben geschrieben gepüft, ist aber eine einmalige Gelegenheit, hier zwei zusätzliche Gleise unterzubringen.

Es gibt einen Onlineplan, wo die Gleisführung bereits eingezeichnet ist, aber die URL finde ich nicht wieder. :-/

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Re: Kurzmeldungen [1]
25.11.2022 18:22
Wäre auch für den metronom in Zukunft eine Möglichkeit im HVV Bereich mehr Fahrten anbieten zu können. Wenn es dann in Harburg noch diese Tunnelkurvenverbindung geben sollte, könnte man somit auch von Cuxhaven und ? Fahrten bis zum Hauptbahnhof anbieten.

Der Verkehrssenator macht eben Werbung für weitere Gleise, was ja für die Zukunft nicht verkehrt sein kann.

Abendblatt dazu:
[www.google.com]
Zitat
Sonnabend
Zitat
Computerfreak

Die Aufzüge sind keine Durchlader.

Das hat aber nichts mit Barrierefreiheit zu tun.

Das deutsche Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) definiert die Barrierefreiheit in § 4:
„Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen...wenn sie für Menschen mit Behinderungen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe auffindbar, zugänglich und nutzbar sind. Hierbei ist die Nutzung behinderungsbedingt notwendiger Hilfsmittel zulässig.“

Das ist eine äußerst schwammige Definition, aus der sich deine Schlussfolgerung
Zitat

Barrierefreiheit definiert sich nicht nach der (technisch) maximal möglichen Unterstützung!
nicht (zwingend) ableiten lässt.

Im Gegenteil: Die Aussage "ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe" unterstützt eher meine Aussage.

Zitat
Djensi
Danke!!

Wofür?
Re: Kurzmeldungen [1]
28.11.2022 07:51
Zitat
Computerfreak
ützt eher meine Aussage.

Zitat
Djensi
Danke!!

Wofür?

Für das Zitat der gesetzlichen Definition.

Ich steige nun häufiger Wandsbek-Gartenstadt aus der U3, um dann mit dem 8er Richtung Bramfeld zu fahren.
Knapp 70 m sind vom südlichen Aufzugsausgang bis zur Bushaltestelle auf der anderen Straßenseite zurückzulegen, völlig barrierefrei. 40 Meter wären es von einem von Dir favorisierten Ausgang. Die Ampelschaltung an der Fußgängerampel über die zweispurige Lesserstraße ist nach meiner Erkenntnis auch keiner Schaltung für die Busbeschleunigung zugeordnet und so fährt einem der Bus auch nicht vor der Nase weg, während man auf der anderen Seit noch auf grün wartet.
Zusätzliche Aufzüge und eine Bahnsteigverlängerung halte ich dort für Unsinn.
NVB
Re: Kurzmeldungen [1]
28.11.2022 15:04
Zitat
Djensi
... Die Ampelschaltung an der Fußgängerampel über die zweispurige Lesserstraße ist nach meiner Erkenntnis auch keiner Schaltung für die Busbeschleunigung zugeordnet und so fährt einem der Bus auch nicht vor der Nase weg, während man auf der anderen Seite noch auf grün wartet. ...

Dann bist Du ein ganz Glücklicher ... ;-)

Ich fahre da auch oft und bin schon als Kind gefahren, nachdem die Straßenbahnlinie 9 eingestellt wurde. Von einem Warten des Busses träumen wohl die meisten Fahrgäste. Selbst wenn Massen von Umsteigewilligen brav auch Grün warten, fährt der Bus ab. Deshalb gibt es oft lebensgefährliche Situationen, weil etliche bei Rot über die Straße latschen, um auf keinen Fall den Bus zu verpassen. Und selbst dann scheinen die Busfahrer die Anweisung zu haben, die Tür nicht mehr zu öffnen.

So vom Hörensagen weiß ich, dass die Hochbahn bei der Bahnsteigverlängerung vor vielen Jahren überlegt hatte, den Bahnsteig mit einem zweiten Abgang über die Brücke zu verlängern, doch dass die Grundstücksverhältnisse dies nicht zugelassen hätten.
Re: Kurzmeldungen [1]
28.11.2022 17:11
Zitat
Djensi
Zitat
Computerfreak
ützt eher meine Aussage.

Zitat
Djensi
Danke!!

Wofür?

Für das Zitat der gesetzlichen Definition.

Ich steige nun häufiger Wandsbek-Gartenstadt aus der U3, um dann mit dem 8er Richtung Bramfeld zu fahren.
Knapp 70 m sind vom südlichen Aufzugsausgang bis zur Bushaltestelle auf der anderen Straßenseite zurückzulegen, völlig barrierefrei. 40 Meter wären es von einem von Dir favorisierten Ausgang. Die Ampelschaltung an der Fußgängerampel über die zweispurige Lesserstraße ist nach meiner Erkenntnis auch keiner Schaltung für die Busbeschleunigung zugeordnet und so fährt einem der Bus auch nicht vor der Nase weg, während man auf der anderen Seit noch auf grün wartet.
Zusätzliche Aufzüge und eine Bahnsteigverlängerung halte ich dort für Unsinn.

Zusätzlich hat der 8er-Bus von Wandsbek-Markt nach Poppenbüttel meist 1-2 Minuten Aufenthalt in Wandsbek-Gartenstadt. Zumindest kommt er meist bei "in 2 Minuten" auf der DFI an der Haltestelle an und fährt dann bei "sofort" erst wieder ab. Habe diese zweiminütige Pause dort nie wirklich verstanden, aber damit kann man schonmal eine Fußgängerampelphase verpassen und erreicht den Bus trotzdem meistens noch.

mfg fox

---
"Ich bringe unseren Busfahrern noch sportlicheres Fahren bei"
Reza "Racer" F., Gruppenleiter Betriebsrennsport
Re: Kurzmeldungen [1]
29.11.2022 06:44
Ist das da denn so extrem? Gerade der 8er fährt doch mitunter alle 5 Minuten. Bus weg? da kommt schon der nächste. Es gibt doch viele Haltestellen, wo man zum Umstieg noch über die Straße muss (Rübenkamp, Alsterdorf). Besonders Tricky empfand ich immer Meiendorfer Weg. Wenn man hier in den 24 (Richtung Niendorf) umsteigen wollte (da man im vorderen Teil der U-Bahn saß und sich den Weg in Volksdorf über den Bahnsteig und Vorplatz sparen wollte), war man zwar super in der Zeit, der Bus aber ebenfalls und fuhr verfrüht weiter. Beim damaligen 20Minuten Takt sehr ärgerlich.
Re: Kurzmeldungen [1]
29.11.2022 17:52
Aus den aktuellen Meldungen des hvv:

"Im Bereich des Wilhelmsburger S Bahnhof wurde ein Blindgänger aus der Weltkriegszeit gefunden.
Daher kann es aufgrund von Straßensperrungen zu kurzfristigen Umleitungsmaßnahmen, Linienverkürzungen sowie Fahrplanabweichungen kommen."
Muss richtig heißen: "Daher wird es...."
Es werden aber nur die 9 betroffenen Buslinien erwähnt, nicht erwähnt wird, dass die Entschärfung der Bombe für 19:00 Uhr geplant ist und dass dann auch der S-Bahnbetrieb zeitweise eingestellt werden muss.
Bin mal gespannt, ob das ausnahmsweise noch kommt oder ob der hvv wieder mal die Fahrgäste überraschen möchte.
Wird die Hochbahn es hinkriegen den 13er nach Norden bis Hammerbrook zu verlängern? Und nach Süden bis Harburg? Oder sind 3,5 Stunden Vorlauf zu kurzfristig?


Oh, Überraschung, eben meldet der hvv u.a. dass der 13er in beide Richtungen verlängert ist



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.11.2022 17:59 von oskar92.
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