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HVB-Service-Strategen ...
geschrieben von Helmut 
Moin zusammen,

nach sehr langer Pause mal wieder eine Wortmeldung, und zwar gleich eine provozierende.

Weiß jemand, von welchem Wühltisch die "HVB-Service"-Mitarbeiter abgegriffen werden? Die mit den roten Jacken, die meist im Dreierteam durch S-Bahnwagen geistern und dabei häufig genug unangenehm auffallen?

Bitte nehmt mir die Formulierungen nicht übel, ich habe ganz bestimmt nichts dagegen, Langzeitarbeitslosen eine sinnvolle Tätigkeit zu vermitteln. Aber einige dieser Zugbegleiter tun sich mit bemerkenswert ungepflegtem Erscheinungsbild hervor. Dem subjektiven Sicherheitsgefühl der Fahgäste dürfte das kaum auf die Sprünge helfen. Ich habe auch schon Gruppen erlebt, die mit lautstarkem Privatpalaver den ganzen Wagen unterhielten.

Eher witzig fand ich den Typ, der beim Wendeaufenthalt in Neugraben an einem kalten Wintertag vier (!) Anläufe brauchte, um eine Tür zu schließen, weil ihm offenbar niemand erklärt hatte, dass man den Knopf festhalten muss. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil ;-)

Schön, dass ich mit dem HVV-Angebot selbst zurechtkomme. Die Vorstellung, derart qualifiziertem Personal Fachfragen stellen zu müssen, weil man nicht weiter weiß, bringt mich doch schwer ins Grübeln ...

Gruß,

Helmut
Sind diese eigentlich auch die besagten 1€uro-Jobs?
Oder wie werden dieses Personal bezahlt?
Gruss, 143
Das ist mir auch scho aufgefallen, das diese Personen nicht immer sagen wir mal "besonders geschickt agieren".

Doch wie ist dieses Problem zu lösen. Da das Aufgabenfeld recht eingeschränkt ist, dürfte auch deren Verdienst entsprechend sein. Und da lassen sich dann allen Anschein kaum gute Leute für motivieren.

Ich sehe daher das Problem ehr in den Sicherheitsforderungen die der HVV in den 90igern gestellt wurden. Die "Schwarzen Sheriffs in München wurden da oft als Vorbild genommen. Das diese Menschen generell und nicht nur in Außnahmefällen das Sicherheitsgefühl im Hamburger ÖPNV verbessern können, habe ich schon damals als ein Irtum angesehen, denn ihr Aufgabengebiet muß immer sehr sehr beschränkt bleiben. Und daher können sie gar nicht anders als "vom Wühltisch abgegriffen" erscheinen.
Helmut schrieb:
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> Moin zusammen,
>
> nach sehr langer Pause mal wieder eine
> Wortmeldung, und zwar gleich eine provozierende.
>
> Weiß jemand, von welchem Wühltisch die
> "HVB-Service"-Mitarbeiter abgegriffen werden? Die
> mit den roten Jacken, die meist im Dreierteam
> durch S-Bahnwagen geistern und dabei häufig genug
> unangenehm auffallen?
>
> Bitte nehmt mir die Formulierungen nicht übel, ich
> habe ganz bestimmt nichts dagegen,
> Langzeitarbeitslosen eine sinnvolle Tätigkeit zu
> vermitteln. Aber einige dieser Zugbegleiter tun
> sich mit bemerkenswert ungepflegtem
> Erscheinungsbild hervor. Dem subjektiven
> Sicherheitsgefühl der Fahgäste dürfte das kaum auf
> die Sprünge helfen. Ich habe auch schon Gruppen
> erlebt, die mit lautstarkem Privatpalaver den
> ganzen Wagen unterhielten.


Hallo!

Ich fahre zwar nicht so häufig S-Bahn, aber wenn, dann sind sie mir eigentlich immer zu zweit begegnet. Dabei ist mir aufgefallen, dass sie eigentlich immer das gleiche Verhaltensmuster haben. Sie betreten gemeinsam den Wagen, schauen sich um, einer bleibt im Türbereich stehen und der andere geht einmal durch den Wagen und bleibt dann am anderen Ende im Türbereich stehen. Ca. zwei bis drei Haltestellen weiter wechseln sie den Wagen oder den Zug.
Was die fachliche Qualifikation dieser Mitarbeiter betrifft, kann ich nichts dazu sagen, da ich ihre Hilfe bisher noch nicht in Anspruch genommen habe.

Thorsten.
Servicepersonal dieser Art ist ja nicht nur bei der S-Bahn zu finden, auch die AKN hat "Rotjacken" als Fahrgastservice im Einsatz.
Aber hier die gleichen Beobachtungen, oft ungepflegtes Erscheinungsbild, erkennbare Hilflosigkeit, wenn sich tatsächlich mal jemand an diese Helfer wendet.
Nun gut, es handelt sich um Arbeitslose, denen auf diese Weise wieder eine Tätigkeit gegeben wird. Die Motivation dieser Personen ist aber nicht sonderlich groß. Beim AKN-Fahrgastservice fällt noch auf, daß man oft stundenlang niemanden sieht, dann plötzlich bis zu 6 Rotjacken in einem Zug. Sowas macht an einem Samstagmorgen in einem Zweiwagenzug der A3 auch richtig Sinn...

Gruß,
der Vielfahrer
Motivation ?
18.01.2005 16:46

Vielfahrer schrieb:
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> Servicepersonal dieser Art ist ja nicht nur bei
> der S-Bahn zu finden, auch die AKN hat "Rotjacken"
> als Fahrgastservice im Einsatz.
> Aber hier die gleichen Beobachtungen, oft
> ungepflegtes Erscheinungsbild, erkennbare
> Hilflosigkeit, wenn sich tatsächlich mal jemand an
> diese Helfer wendet.

Dann scheint die Ausbildung dieser Srvicekräfte ja ziemlich mangelhaft zu sein.

> Nun gut, es handelt sich um Arbeitslose, denen auf
> diese Weise wieder eine Tätigkeit gegeben wird.
> Die Motivation dieser Personen ist aber nicht
> sonderlich groß.

Wo soll denn die Motivation herkommen? In der Regel werden diese Leute doch so bezahlt, als ob sie AlG II bekommen (vielleicht noch 30-40 EURO drauf), dann werden sie lediglich krankenversichert (waren sie vorher auch), es wird in der Regel nur ein Mindestbeitrag zur Rentenversicherung eingezahlt (um da auf eine Rente zu kommen von der man leben kann, müßten gute 200 Jahre diese Beiträge abgeführt werden), neue Ansprüche auf Arbeitslosengeld I werden auch nicht erworben und die Aussichten auf eine Festanstellung in einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitsvberhältnis ist auch recht unwahrscheinlich, jedenfalls wohl für die meisten.

Wo also soll da die Motivation herkommen? Hier wird sozialpolitisch herumexperimentiert mit sog. "Jobs" uind Arbeits"gelegenheiten" die alle so gut wie nix kosten dürfen.


> Beim AKN-Fahrgastservice fällt
> noch auf, daß man oft stundenlang niemanden sieht,
> dann plötzlich bis zu 6 Rotjacken in einem Zug.
> Sowas macht an einem Samstagmorgen in einem
> Zweiwagenzug der A3 auch richtig Sinn...

Das ist hier in D'dorf teilweise auch nicht anders.


M f G - C P D

[Entweder man ist auf "Pille" oder man heißt so.... - arm und beladen der so heißt und gleichzei]
Ich denke das ganze ist auch die Schuld der Bild, Morgenpost und des Abendblattes, die damals mehr Sicherheit in S- und U-Bahnen forderten und die Schuld von Politikern, die diesen Parolen gefolgt sind.

Nun haben wir ein Mittel für mehr Sicherheit in den Bahnen, das nicht funktioniert, nicht funktionieren kann und sogar auch zum Teil zusätzliche Konflikte herbeiführen kann (dann wenn es wirklich mal kritische Situationen gibt). Denn Geld sollte für diese Mitreisenden ja nie viel ausgegeben werden.
Re: Motivation ?
18.01.2005 20:49
Winfried Kölsch schrieb:
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> Ich denke das ganze ist auch die Schuld der Bild,
> Morgenpost und des Abendblattes, die damals mehr
> Sicherheit in S- und U-Bahnen forderten und die
> Schuld von Politikern, die diesen Parolen gefolgt
> sind.
>
> Nun haben wir ein Mittel für mehr Sicherheit in
> den Bahnen, das nicht funktioniert, nicht
> funktionieren kann und sogar auch zum Teil
> zusätzliche Konflikte herbeiführen kann (dann wenn
> es wirklich mal kritische Situationen gibt). Denn
> Geld sollte für diese Mitreisenden ja nie viel
> ausgegeben werden.

Ich glaube, Du unterschätzt ganz massiv den emotionalen Teil der Geschichte. Nüchtern betrachtet waren die U- und S-Bahnen eigentlich immer ein recht sicherer Aufenthaltsort, anderswo passierte deutlich mehr. Was aber stark beeinträchtigt war, war das Sicherheitsgefühl! Sicherlich auch aufgebauscht von den o.g. Medien, aber wenn es um Gefühle geht, haben Fakten noch nie eine Rolle gespielt... Und viele Leute fühlen sich nunmal sicherer, wenn im Waggon noch Mitglieder der S-Bahn-Wache mitfahren.
Ich kann mir auch gut vorstellen, daß allein durch die Anwesenheit zumindest Belästigungen vermieden werden, auch wenn ich eigentlich nicht wissen möchte, was das "Sicherheitspersonal" macht, wenn es wirklich mal hart auf hart geht (Laufen und rufen, wahrscheinlich).
Dennoch war die Aktion für die "gefühlte Sicherheit" durchaus erfolgreich, und deswegen würde ich den Politikern dafür auch keine Vorwürfe machen. Wenn, dann den Medien, die die damaligen Vorfälle begeistert aufgriffen und durch entsprechende Berichterstattung ein Angstklima erzeugt haben.

Gruß
Mathias

Die HVB-Kräfte werden von der Bundesagentur für Arbeit bezahlt, S-Bahn und AKN stellen lediglich den Raum zur Verfügung. Die "Rotjacken" sind nicht prüfberechtigt und vertreten auch nicht das Hausrecht. Aufgabe der "Rotjacken" ist, den Fahrgästen mit Fahrplan- und Tarifauskünften sowie ggf. beim Einstieg behilflich zu sein. Last not least sollen die Rotjacken natürlich auch gegen Verunreinigung und Vandalismus angehen, dürfen aber nicht eine bestimmte Klientel der Fahrzeuge und Anlagen verweisen, da diese nicht das Hausrecht haben. In solchen Fällen ist es Aufgabe der Rotjacken, über Notruf Betriebspersonal und Wachdienst zu verständigen. Wenn ich beschmierte Züge und lustlose Rotjacken zugleich sehe, frage ich mich, ob der Zug möglicherweise von den Rotjacken so zugerichtet worden ist. Bei mancher Rotjacke frage ich mich, ob dieser früher auch die Züge so zugerichtet hat, bevor der von der Arbeitsagentur dahin geschickt worden ist.
Mir fällt dazu eben noch ein, dass ich die Rotjecken ;-) bisher immer nur zu den nachfragestarken Zeiten beobachtet habe, auf meinen (allerdings eher seltenen) Nachtfahrten dagegen noch nie. Damit wäre eigentlich der ganze Aktionismus vollends absurd.

Gruß, Helmut
Jan Gnoth schrieb:
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> Die HVB-Kräfte werden von der Bundesagentur für
> Arbeit bezahlt, S-Bahn und AKN stellen lediglich
> den Raum zur Verfügung. Die "Rotjacken" sind nicht
> prüfberechtigt und vertreten auch nicht das
> Hausrecht. Aufgabe der "Rotjacken" ist, den
> Fahrgästen mit Fahrplan- und Tarifauskünften sowie
> ggf. beim Einstieg behilflich zu sein. Last not
> least sollen die Rotjacken natürlich auch gegen
> Verunreinigung und Vandalismus angehen, dürfen
> aber nicht eine bestimmte Klientel der Fahrzeuge
> und Anlagen verweisen, da diese nicht das
> Hausrecht haben. In solchen Fällen ist es Aufgabe
> der Rotjacken, über Notruf Betriebspersonal und
> Wachdienst zu verständigen. Wenn ich beschmierte
> Züge und lustlose Rotjacken zugleich sehe, frage
> ich mich, ob der Zug möglicherweise von den
> Rotjacken so zugerichtet worden ist. Bei mancher
> Rotjacke frage ich mich, ob dieser früher auch die
> Züge so zugerichtet hat, bevor der von der
> Arbeitsagentur dahin geschickt worden ist.


...wenn ich mir manche Züge angucke frage ich mich, ob der Zug die Rotjacken so zugerichtet hat!

Aber mal eine Frage zum Thema:
zu im Prinzip jeder Tageszeit steht einer unser roten Spezis im Wetterschutz des Treppenzuganges des Bahnsteigs Reinbek...WAS MACHT DER DA??!
Beraten und informieren kann´s ja kaum sein oder etwa so:
"Ja, diese S-Bahn Hauptbahnhof.."

Und die Fragen wollen nicht enden:
Warum wird der stillgelegte und im übrigen abgezäunte Hausbahnsteig Reinbek noch Kameraüberwacht und die Bilder über Farbmonitore dem Tf in Richtung Bgs angezeigt? Am nicht vorhandenen Fahrgastwechsel kann´s ja offensichtlich nicht liegen.
Hallo Sybille!

Die Rotjacken in Reinbek, die ja einfach nicht so aussehen als könnten man sie was fragen finde ich auch immer aufs Neue faszinierend!!

Der Behelfsbahnsteig wird wohl noch so lange Bilder liefern bis er im Zuge des Umbaus des "Haltepunktes" Reinbek (wir sind ja quasie degradiert worden) abgerissen wird. Ist wohl billiger das in einem Abwasch zu machen...

Tim
Also ist´s mal wieder so, dass der ganze Mummpitz nur Geld kostet weil´s andersherum ja auch Geld kosten würde die Kameras zu demontieren..?

Im Prinzip könnte ja auch die Rotjacke den toten Bahnsteig abfertigen, dafür dürfte die Qualifikation ja grade noch reichen:
"Einsteige büdde, Zurrug bleibe!", dann ein Wink an den Tf. Toll einen Zug abgefertigt! :)
Stimmt die Rotjacken im Reinbeker Tunnel finde auch ich immer aufs Neue faszinierend! Einer wollte mir sogar letztens helfen, mein Rad die Treppe runter zu tragen.. Tja, nett sind sie schon ..........
..was S-Reinbek angeht, soll der ja (lt. Info meines Bruders der dort wohnt) sowieso renoviert werden.

Wurde auch mal Zeit (pers. Meinung).






MfG
Thomas Friedrich
bahnfried@freenet.de
Hallo zusammen,

interessant, daß Ihr in letzter Zeit die "Männchen in Rot" in Reinbek gesehen habt. Als fast täglicher Nutzer der S-Bahn habe ich die schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen. Ansich sollten die dafür da sein, Rollstuhlfahrer, Mütter und/oder deren Kinderwagen oder sonstige mobilitätseingeschränkte Personen die Treppen rauf und runter zu befördern bis der Bahnhof (jaja, jetzt nur noch Haltepunkt) umgebaut wird. Ich selbst würde jedoch eher auf's Bahnfahren verzichten, als mich von diesen Personen irgendwo hintragen zu lassen. Sobald ein hilfebedürftiger Fahrgast in Sichtweite ist, verpieseln die sich auch sehr schnell; wenn jemand absolut keine Hilfe benötigt, wird er sie nicht wieder los. Und an den Fahrkartenautomaten stiften die auch eher Verwirrung, als daß sie helfen.

Der Umbau des Reinbeker Haltepunktes verzögert sich weiterhin, da die Bahn zur Zeit prüft, in wie weit es möglich ist, einen Tunnel für die Verbindung zwischen Bahnsteig und Südseite (Schloß) vorzufertigen, um ihn dann innerhalb weniger Stunden in der Nacht unter die fernbahngleise zu schieben, damit ja die Fahrzeit des ICE nach Berlin nicht verlangsamt wird... :-(

Einen momentan aktuellen Plan des "neuen" Haltepunktes findet Ihr HIER.

Gruß, Didi
Lieber Didi,

Du schreibst u. a. :
"Der Umbau des Reinbeker Haltepunktes verzögert sich weiterhin, da die Bahn zur Zeit prüft, in wie weit es möglich ist, einen Tunnel für die Verbindung zwischen Bahnsteig und Südseite (Schloß) vorzufertigen, um ihn dann innerhalb weniger Stunden in der Nacht unter die fernbahngleise zu schieben, damit ja die Fahrzeit des ICE nach Berlin nicht verlangsamt wird... :-( "

ZITAT ENDE

Der Ton erscheint mir fehl am Platze.

Es gibt ausser ICE noch reichlich IC, EC, RE und schnelle Güterzüge.

Das Geld für einen "schöneren" Reinbeker Bahnhof wurde ja bereits mit den Wahnsinns-Mauern (nach Staakener DDR-Vorbild, nur erheblich teurer...)
unter Missbrauch von Steuergeldern "verballert".

Liebe Reinbeker, nun spart bitte erst einmal schön....

Herzliche Grüße
Heinz
(Ursprungsbahnhof Schwarzenbek)
Hallo!

Ich glaube schon, dass der Ton angebracht ist. (Mal abgesehen davon, dass ich gar keinen negativen Ton feststellen kann...)
Geld ist momentan nämlich gar nicht mehr das Problem. Vielmehr argumentiert montan die Bahn, dass sie Ihren "superschnellen" Vorzeige-ICE in die Hauptstadt nicht bremsen will. Toll!
Am ersten Tag Stunden zu spät, aber wenn ein "kleines" Bauprojekt mal ein paar Minuten kostet, dann ist das Gejammer da.
Und der Baubeginn wird seit Monaten (Jahren?) verzögert... Und jeder, der schon mal ab Reinbek gefahren ist, weiß wie nötig dieser "Haltepunkt" eine Renovierung hat.

Tim Schneider



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.01.2005 13:43 von Tim Schneider.
"ICE-Missgunst aus der Stehbierhalle"
ist nun wirklich kein guter Ratgeber.

Mir persönlich sind ausser ICE auch alle anderen Zuggattungen wichtig, die Orte ausserhalb des Nabels der Welt bedienen...

Liebe Reinbeker,

"Bescheidenheit ist eine Zier -
doch weiter kommt man OHNE IHR..."

das schminkt Euch bitte ab!

Gruß
Heinz
Hallo Heinz!

Ich glaube, Du hast mich mißverstanden. Die Bahn schiebt den ICE als Grund für die Verzögerung einer Entscheidung vor. Eben weil dieser besonders schnell fährt und daher deutlich langsamer fahren müsste während der Untertunnelung.

Und über den schnellen ICE, der bei seiner ersten Fahrt fast gar nicht angekommen ist, haben nicht nur die Reinbeker gelacht sondern VIELE Menschen, oder nicht?!

Grüße

Tim
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