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Hamburger S-Bahn-Netz vor großem Umbruch?
geschrieben von DT5-Online 
Kurze Beobachtung: Auf meiner Fahrt von Neuwiedenthal bis zum Hbf sind mir bis auf eine Ausnahme nur 474er auf der S5 entgegengekommen. Ich selbst saß auch in einer.
Also mich störts nicht weil ich mag diese Baureihe gern, aber war die Ansage nicht: „Einzelne“ 474er auf die S5 zu schicken?
Ich hatte gestern in Harburg zu tun und bin auch nochmal mit einem Langzug der S3 zum
Jungfernstieg gefahren. Das macht schon echt was aus, 3 Wagen mehr pro Zug. Es waren
sogar noch Sitzplätze frei. Leider hatte der Zug wieder innen in den Türräumen einen
Graffiti Schaden und auch ein Wagen eines Gegenzuges war aussen besprüht. Hoffentlich
bekommt die S-Bahn Hamburg das Problem endlich in den Griff.
Die S3, die ich für gewöhnlich Richtung Harburg im beginnenden Feierabendverkehr ab Jungfernstieg nehme, war gestern wieder mal nur ein Vollzug mit dem bekannten Sardinenbüchsenfeeling. Unschön.
Zitat
ullistein
Die S3, die ich für gewöhnlich Richtung Harburg im beginnenden Feierabendverkehr ab Jungfernstieg nehme, war gestern wieder mal nur ein Vollzug mit dem bekannten Sardinenbüchsenfeeling. Unschön.

Dann frag doch mal bitte bei der S-Bahn HH nach, warum die vereinbarte Langzugleistung nur als Vollzug gefahren wurde.
Als ich vorhin am Dammtor stand auf dem Weg zum Hauptbahnhof kam eine S5 aus Hauptbahnhof und es folgten drei S2-Züge im ca. 2-Minuten-Abstand. Da es um diese Zeit wohl einen 4/6-Minuten-Takt gibt, war mindestens einer der Züge wohl verspätet und fuhr damit auch unplanmäßig nach der S5.
Trotzdem war mein Gedanke: Geil. Das Netz ändert jetzt zwar nichts an der Pünktlichkeit – was auch niemand ernsthaft glauben konnte –, aber an der Zuverlässigkeit! Dann fahren halt drei gleiche Züge hintereinander. Und wenn man auf der Verbindungsbahn nach Eidelstedt will, kann man nun entweder die S5 nehmen oder (wenn die warum auch immer nicht fährt/verspätet ist) mit der S2 nach Altona fahren und dort die S3 von gegenüber nehmen.

Auch bei der U-Bahn ist nicht meine Priorität, dass ich pünktlich bin, sondern dass ich demnächst ankomme. Wenn die eine Linie nicht fährt, fährt ziemlich sicher eine andere, weil sie sich häufig keine Strecke teilen.

Und das geht ja offenbar auch den meisten so. Die fehlende Zuverlässigkeit führt ja dazu, dass Menschen sich in die nächste S-Bahn quetschen, über Gleise laufen etc., was zu weiteren Verspätungen und Unzuverlässigkeit führt. Die U-Bahn hat selten Personen im Gleisbereich trotz ähnlicher Bedingungen.
Ein neues Netz zu machen, war also ein unfassbar kluger Schach-Zug, weil es die Erwartungen auch zurücksetzen kann. Noch dazu sehe ich keine groben Verschlechterungen.

Die S5 Richtung Hauptbahnhof war übrigens pünktlich und angenehm leer.

Das „neue Netz“ ist jetzt kein Allheilmittel, aber ich freue mich dennoch.
Zitat
ullistein
Die S3, die ich für gewöhnlich Richtung Harburg im beginnenden Feierabendverkehr ab Jungfernstieg nehme, war gestern wieder mal nur ein Vollzug mit dem bekannten Sardinenbüchsenfeeling. Unschön.

Welche Abfahrtzeit war das?
Zitat
Olifant
Als ich vorhin am Dammtor stand auf dem Weg zum Hauptbahnhof kam eine S5 aus Hauptbahnhof und es folgten drei S2-Züge im ca. 2-Minuten-Abstand. Da es um diese Zeit wohl einen 4/6-Minuten-Takt gibt, war mindestens einer der Züge wohl verspätet und fuhr damit auch unplanmäßig nach der S5.
Trotzdem war mein Gedanke: Geil.

Ist schon geil, ne? So viele S2-Züge auf einmal und dann noch am Dammtor... (dieser "Bahnhof" hatte ja seit 31.05.1981 Entzugserscheinungen nach dieser Linie, die S1 ließ sich ja wenigstens im Sommer 2005 mal kurz wieder blicken...)

Zitat
Olifant
Das Netz ändert jetzt zwar nichts an der Pünktlichkeit – was auch niemand ernsthaft glauben konnte –, aber an der Zuverlässigkeit!

Zuverlässig unpünktlich :D

Zitat
Olifant
Dann fahren halt drei gleiche Züge hintereinander.

Waren die Züge wirklich gleich oder nur die Liniennummern?

Zitat
Olifant
Und wenn man auf der Verbindungsbahn nach Eidelstedt will, kann man nun entweder die S5 nehmen oder (wenn die warum auch immer nicht fährt/verspätet ist) mit der S2 nach Altona fahren und dort die S3 von gegenüber nehmen.

Das, was du meinst, klappt auch wenn die S5 pünktlich ist und fährt. Das kostet nur zwei Minuten Fahrzeit und es ist evtl ein zusätzliches umsteigen erforderlich. Ein einfacher linientausch der Westäste von S21 und S31 hätte dafür gereicht. Es müssen dafür auch nicht drei Züge der S2 hintereinander fahren. Früher hätte dieser Trick auch mit der S11 geklappt. Mit der s31 nicht, da sie den Anschluss an die S3 verpasst hätte. Wenn es nur um den F
Fahrweg geht, dann jedoch auch mit der.

Zitat
Olifant
Auch bei der U-Bahn ist nicht meine Priorität, dass ich pünktlich bin, sondern dass ich demnächst ankomme. Wenn die eine Linie nicht fährt, fährt ziemlich sicher eine andere, weil sie sich häufig keine Strecke teilen.

Also wenn die U1 nach Norderstedt nicht fährt, fährt dafür die U2 nach Niendorf... bringt sicherlich viel.
Wenn die S1 nach Wedel nicht fährt, fährt doch wenigstens die S3 nach Pinneberg oder die S5 nach Elbgaustraße

Dass sich die U-Bahnlinien "häufig keine Strecke teilen" liegt daran dass fast jede Linie ihren eigenen Tunnel unterm Hauptbahnhof hindurch in die Innenstadt bohrt. Die S-Bahn setzt auf Sammelstrecken und Korrespondenzen am HBF. Das macht das Netz empfindlicher und wirkt sich auf Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit aus, unabhängig von der konkreten Linienführung.

Zitat
Olifant

Und das geht ja offenbar auch den meisten so. Die fehlende Zuverlässigkeit führt ja dazu, dass Menschen sich in die nächste S-Bahn quetschen, über Gleise laufen etc., was zu weiteren Verspätungen und Unzuverlässigkeit führt.

Achso, ich dachte diese Spinner im Gleis, die da nicht hingehören, sind Kupferdiebe, Junkies, Graffity-Sprayer und TikTok-Affen. Nun wissen wir endlich, warum das nur bei der S-Bahn vorkommt: Eine (nach dem alten Liniennetz fahrende S-Bahn hat Verspätung, wird als unzuverlässig eingestuft und nun laufen die Fahrgäste auf den Gleisen die Strecke zu Fuß ab...

Zitat
Olifant
Die U-Bahn hat selten Personen im Gleisbereich trotz ähnlicher Bedingungen.
Ein neues Netz zu machen, war also ein unfassbar kluger Schach-Zug, weil es die Erwartungen auch zurücksetzen kann.

Erwartungen zurücksetzen?

Zitat
Olifant
Noch dazu sehe ich keine groben Verschlechterungen.

Nun jeder Änderung hat vor und Nachteile. Grundsätzlich sehe ich aber nicht ein verkehrliche Vorteile (umsteigefreie Direktverbindungen) aufzugeben, um den Betrieb zu stabilisieren. Die von dir gepriesene Zuverlässigkeit ist nämlich dahin, wenn Anschlüsse nicht abgewartet werden. Das sit im neuen Netz noch wichtiger als im alten und hat da schon oft nicht funktioniert. Die wichtig(st)en Anschlüsse (innerhalb des S-Bahnnetzes), wo Fahrgäste eine Garantie erwarten können, sind nu einmal die vom City-Tunnel zum Abschnitt Fischbek - Stade (irgendwann durch S4 an S5) und vom City-Tunnel zum Abschnitt Rothenburgsort - Aumühle (S1 an S2) "Ich lasse nicht 50 Fahrgäste warten, damit 2 ihren Anschluss bekommen" geht dann nicht mehr durch. Langfristig wird auch der Abschnitt vom City-Tunnel zum Abschnitt Eidelstedt - Zentrum -Kaltenkirchen relevant. Auch hier dann S4 an S5 in Diebsteich, aber nicht mehr zeitgleich, sondern bis zu 16 Minuten Übergangszeit, wohl dann zuverlässig aber sehr unattraktiv.

Zitat
Olifant

Die S5 Richtung Hauptbahnhof war übrigens pünktlich und angenehm leer.

Wäre eine S31, die von Elbgaustraße käme, auch.
@ Computerfreak Das ist ja fast Schriftdurchfall am frühen Morgen... ;-)

Ich weiß auch nicht ob es einfach nur täuscht, aber ich bin in den letzten Tagen viel im S-Bahn-Netz unterwegs und bis auf eine Signalstörung neulich in Hochkamp,
die die Züge auf der der S1 zwar unregelmäßig aber doch fahren ließ, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass das Reförmchen der Linien etwas gebracht hat. Es läuft nicht alles nach Plan, wie Olifant schon geschrieben hat, aber immerhin läuft es und mir ist es tagsüber auch völlig schnuppe, wenn ich dann 3 Minuten länger auf die S5 oder S3 warten muss. Die Anschlussbusse oder Bahnen fahren im städtischen Bereich ohnehin alle 10 Minuten oder häufiger.
Zitat
Djensi
@ Computerfreak Das ist ja fast Schriftdurchfall am frühen Morgen... ;-)

Ich weiß auch nicht ob es einfach nur täuscht, aber ich bin in den letzten Tagen viel im S-Bahn-Netz unterwegs und bis auf eine Signalstörung neulich in Hochkamp,
die die Züge auf der der S1 zwar unregelmäßig aber doch fahren ließ, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass das Reförmchen der Linien etwas gebracht hat. Es läuft nicht alles nach Plan, wie Olifant schon geschrieben hat, aber immerhin läuft es und mir ist es tagsüber auch völlig schnuppe, wenn ich dann 3 Minuten länger auf die S5 oder S3 warten muss. Die Anschlussbusse oder Bahnen fahren im städtischen Bereich ohnehin alle 10 Minuten oder häufiger.

Nun wir hatten bis kurz vor der Einführung des neuen Liniennetzes diverse Bauarbeiten und (Teil)Sperrungen im Netz, welche für Probleme sorgten. Ich vermute, dass dies bewusst vor Einführung des neuen Netzes gemacht wurde, um Störungen durch so etwas im neuen Netz erst einmal zu vermeiden. Allein dadurch läuft das neue Netz schon besser und präsentiert sich als Erfolg. Durch diesen Unterschied (aktuell keine (größeren) Bauarbeiten ist ein Vergleich etwas verzerrt. Betrieblich mag das Netz tatsächlich etwas stabiler sein als vorher, aber halt um welchen Preis.
Zitat
Computerfreak
Zitat
ullistein
Die S3, die ich für gewöhnlich Richtung Harburg im beginnenden Feierabendverkehr ab Jungfernstieg nehme, war gestern wieder mal nur ein Vollzug mit dem bekannten Sardinenbüchsenfeeling. Unschön.

Welche Abfahrtzeit war das?

Das war am Montag die S3 16:13 Uhr ab Jungfernstieg.

Mal sehen, wie es heute ist.
Zitat
47er
Zitat
BÜ Liliencronstraße
Hat schon jemand die morgendliche HVZ an der S3/S5 erlebt und kann berichten, ob die Aufteilung der Fahrgäste funktioniert? Also steigt wirklich kaum noch jemand ab Neugraben in die S5, sondern in die S3 Langzüge? Oder quetschen sich noch viele Fahrgäste in die S5, weil die Busanschlüsse doch nicht so passen oder die S5 verspätet ist?

Also in der morgendlichen HVZ ist der S3 Langzug ab Neugraben, nach meinen Beobachtungen, schon recht gut gefüllt. Es sind eigentlich die meisten Vierer mit mind. 1 Personen besetzt.
Jedoch steigen die Menschen natürlich immer noch in die S5. Hängt wahrscheinlich auch damit zusammen, dass diese von Gleis 1 fährt und man, vom Bus kommend, nicht extra den Umweg über die Treppen zum Gleis 2 gehen muss.

Kleiner Nachtrag: Meist kurz nach der HVZ oder gegen Ende dieser passiert es häufig, dass der vordere Zug des Langzuges ab Neugraben sehr sehr voll ist und die beiden hinteren mit teilweise nur 4 Personen fahren. Wahrscheinlich kommen alle S3 Fahrgäste in Neugraben die Treppe runter steigen direkt in eine der ersten Türen ein und verteilen sich dann im vorderen Zug.
Zitat
Computerfreak
Ein einfacher linientausch der Westäste von S21 und S31 hätte dafür gereicht.

Naja, genau das ist doch der Kern des neuen Netzes. Dazu kommt dann noch dass die (alt-)S2 und S11 ihren Hauptlinien zugeordnet wurden um Altona weniger wenden zu müssen, und dass der der Stader Ast von der S3 auf die S31 überging. Und mit den Liniennummern ein bisschen gespielt wurde und ein paar Abfahrszeiten um 1-2 Minuten verschoben wurden. Mehr ist doch nicht passiert.
Zitat
Computerfreak


Nun wir hatten bis kurz vor der Einführung des neuen Liniennetzes diverse Bauarbeiten und (Teil)Sperrungen im Netz, welche für Probleme sorgten. Ich vermute, dass dies bewusst vor Einführung des neuen Netzes gemacht wurde, um Störungen durch so etwas im neuen Netz erst einmal zu vermeiden. Allein dadurch läuft das neue Netz schon besser und präsentiert sich als Erfolg. Durch diesen Unterschied (aktuell keine (größeren) Bauarbeiten ist ein Vergleich etwas verzerrt. Betrieblich mag das Netz tatsächlich etwas stabiler sein als vorher, aber halt um welchen Preis.

Die Umstellung zum 10.12. hat mit der bundesweiten Fahrplanabstimmung im Bahnverkehr zu tun. Mittlerweile ist das offensichtlich das Umstellungsdatum nahezu aller Verbünde.
Ich hatte nun auch einen Vollzug der Baureihe 474 auf der S3, der jedoch als Langzug angekündigt wurde und erst an der letzten H-Tafel hielt.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Ich hatte gestern Mittag ~13:00 ab Harburg eine S3 Richtung Innenstadt, die als Vollzug angekündigt war und als Langzug kam.
Ich war jetzt ein paar Tage nicht vor Ort, aber das mit dem FIS läuft irgendwie immer noch unrund. Heute morgen um 7:20 Uhr fuhr ich mit einer S1 von Bergedorf in Richtung City mit Anzeige und Ansage "über Dammtor". Heute Nachmittag um 17:10 stand dann wieder eine S1 nach Altona über Dammtor in Bergedorf am Gleis 4 zur Abfahrt bereit. Bei beiden Zügen handelte es sich um einen ET 490, vielleicht sogar den selben, das weiß ich jetzt nicht. Beide Fahrten waren in Zeitlagen der alten S2.

Gruß
Christian
Der vermutliche langzug fuhr gestern Nachmittag auch noch durch die Gegend. Immer als langzug angekündigt.. übrigens ein 490 bzw dann zwei Einheiten. Werkstattstau?
Hallo,

Zitat
Olifant
Das Netz ändert jetzt zwar nichts an der Pünktlichkeit – was auch niemand ernsthaft glauben konnte –, aber an der Zuverlässigkeit!

Der Satz ist in seiner generalisierenden Form so in beiden Punkten nicht richtig. Lies Dir doch die ersten Beiträge dieses Threads durch. Es wurde hier jeder mit der jetzt vermeintlich absolut alle bisherigen Probleme eleminierenden einkehrenden fabelhaften Pünktlichkeit durch das vereinfachte neue Netz niedergeschrien, der nicht ebenso besinnungslos mitjubelte. Auf die immer validen Kritikpunkte konnte man - aufgrund fehlender Übersicht über die eigene Filterblase hinaus - oder wollte man nicht eingehen. Diese haben sich aber - LEIDER - sofort wieder bewahrheitet, eine Abhilfe ist nicht in Sicht und die Zuverlässigkeit ist gerade gesunken, definitiv nicht gestiegen.

Ich verweise auf mein abermaliges Erlebnis am Freitag nach Fahrplanwechsel. Die mit mir zusammen betroffenen Fahrgäste hatten nie eine Möglichkeit mit der S3 vorher den Blödsinn zu umgehen. Es gab dazu keine warnende Information vorab. Gestern war die S5 abermals um die 5 Minuten verspätet, auch hier keine Umgehungsmöglichkeit. Die S3 schleicht sich nach Elbgaustraße, während des Fahrgastwechsels wird mit den Bremsen gespielt. Auf der Anzeige werden die S3 mit sofort und die S5 mit 0 Minuten geführt. Die S3 fährt nach Minuten endlich wieder ab und dann erwartet man doch die S5 sekündlich dahinter aus dem Depot kommend zu sehen oder? Es dauerte aber noch mehrere Minuten bis die S5 an den Bahnsteig kam und endlich abfuhr.

Mit der S21 habe ich das in dem Ausmaß nicht erlebt, vor allem nicht in beiden Richtungen. Zudem konnte ich dort im Zug sitzenbleiben und verlor nicht noch weitere Minuten durch den nun zwangsweisen Umstieg. Es ist auch keine Steigerung der Reisequalität - wie von Dir gefordert - nun immer zwei Linien beobachten zu müssen, ob die fahren oder wo wieder Störungen sind.

Bei der S2 hat man offenbar das unabstellbare Problem den Takt nicht halten zu können. Statt 4/6 sehe ich oft eher 1/2/3. Vor der Umstellung war das deutlich zuverlässiger.

Grüße
Boris
@Boris Roland:

Ein neues Fahrplankonzept kann man nicht nach ein zwei Wochen beurteilen, wo sich alle Abläufe erst einspielen müssen.

Niemand der Ahnung hat, kann behaupten es wäre jemals das Ziel gewesen, alle Probleme und den Welthunger zu beseitigen. Wurde meiner Wahrnehmung nach auch nicht so kommuniziert.

Nichtsdestotrotz halte ich das neue Netz unter den gegebenen Bedingungen für deutlich praktischer.

Wir können uns ja auf den Vergleich der Pünktlichkeits- und Ausfallzahlen 2024 vs. 2023 freuen und dann nochmal reden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.12.2023 23:57 von PassusDuriusculus.
Die letzten beiden Absätze von Boris unterschreibe ich sofort, auch dass jeder, der nicht sofort "Hurra" ruft, sofort von der Seite angemacht wird.
Das ist einfach nur Murks. Dass den Bergedorfern 1 1/2 Linien weggenommen wurden, und davon den Harburgern etliches geschenkt wurde, ist alles andere als der große Wurf. Am Ende wurde nur ein wenig umetikettiert, und alle klopfen sich auf die Schulter...
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