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FLEXITY kommt am 20.9.
geschrieben von Stadtbahner_Fan 
Fritztram schrieb:
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> Wenn in der Ausschreibung die Serienmänge
> festgelegt ist, muss diese dann auch beim Einkauf
> abgenommen werden?

Ich sehe Mängel bei deiner Menge ...


D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Eine heutige Flexity-Sichtung: gegen 15:30 sah ich 3001 (ERK) an der Hst. Zingster Str./Ribnitzer Str. als M5 Richtung Wendeschleife Zingster Str. fahren. Der ist jetzt also auf der ursprünglich für ihn angedachten Linie angekommen.

MfG
182 004 Porsche-Taurus
Stahldora schrieb:
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> Fritztram schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
>
>
> > Wenn in der Ausschreibung die Serienmänge
> > festgelegt ist, muss diese dann auch beim
> Einkauf
> > abgenommen werden?
>
> Ich sehe Mängel bei deiner Menge ...

Danke für den charmanten Hinweis. ;-)
Ich werde mich bessern.

Bis dann,
die Fritztram
182 004 schrieb:
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> Eine heutige Flexity-Sichtung: gegen 15:30 sah ich
> 3001 (ERK) an der Hst. Zingster Str./Ribnitzer
> Str. als M5 Richtung Wendeschleife Zingster Str.

Mal so aus reinem Interesse... Ich bin die M5 und die M4 neulich mal aus Jux und Dollerei abgefahren..., natürlich in der Hoffnung, auf Flexity zu treffen, irgendwo... Also, ist irgendwo ersichtlich, wann bzw. auf welchem Umlauf die Fahrzeuge eingesetzt werden, oder sind das nur Zufallsbeobachtungen (bzw. stellt sich einer den ganzen Tag an die Strecke :D)?
Tyalis schrieb:
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> Mal so aus reinem Interesse... Ich bin die M5 und
> die M4 neulich mal aus Jux und Dollerei
> abgefahren..., natürlich in der Hoffnung, auf
> Flexity zu treffen, irgendwo... Also, ist irgendwo
> ersichtlich, wann bzw. auf welchem Umlauf die
> Fahrzeuge eingesetzt werden, oder sind das nur
> Zufallsbeobachtungen (bzw. stellt sich einer den
> ganzen Tag an die Strecke :D)?

Hallo,
ich wohne an der Konrad-Wolf-Straße, daher kann ich im Winter aus dem Fenster auf die Strecke schauen. Die leise Ahnung wann ein Flexity vorbeikommt erhalte ich durch die Ist-Abfahrtszeit "meiner" Haltestelle. Dort sind die Flexity Fahrzeiten mit einem Sternchen gekennzeichnet. Heute über den gesamten Vormittag blieb jedoch jeder Blick aus dem Fenster um die Flexity zu sehen immer ohne Erfolg, obwohl es eine Fahrzeit mit Sternchen gab. Was ich damit sagen will, diese Zeit ist keine Garantie, denn heute kam der ERK erst gegen 15 Uhr auf die Strecke wie ich gelesen habe.
Am Wochenende hatte es immer geklappt.
Eigentlich wollte ich einen "Fahrplan" für die M5 zusammenstellen, das Vorhaben scheiterte aber bisher an meiner mangelnden Zeit.

Bis dann,
die Fritztram
Bei mir sind es Zufallsbeobachtungen: 4001 (ZRK), der gestern uf der M5 war, habe ich auf dem Heimweg aus einer "normalen" Straßenbahn gesehen, und 3001 sah ich heute ebenfalls zufällig, als ich zu Fuß unterwegs war. Aber ich wohne auch recht günstig dafür, jeweils ca. 5 Fußminuten von den Haltestellen Zingster Str. und Zngster Str./Ribnitzer Str., also genau dazwischen.

MfG
182 004 Porsche-Taurus
Wie überaus schade. Gibts vllt. bei der BVG "Fahrpläne", oder werden die Fahrzeuge aufs Geratewohl aufs Gleis geschickt? Und könnte man an solche Pläne irgendwie heran kommen, beispielsweise einer der BVGler hier?

Ansonsten muss ich mich doch im Sommer mal 'n ganzen Tag an den Hackeschen Markt stellen... Prost Mahlzeit.

Ich hatte zwar schon auf der Innotrans das Vergnügen, aber da fuhr die Tram natürlich nicht, außerdem möchte ich da gerne mal drin sitzen, ohne, dass der Führerstand mit kleinen Blagen gefüllt ist, die über die Lautsprecher unsinnige Haltestellenansagen brabbeln...
Du brauchst dich nicht den ganzen Tag an den Hackeschen stellen. Nur maximal 90 Minuten. Denn die Flexity auf der M4 fährt (wenn sie fährt) den ganzen Tag alle 1 1/2 Stunden die selbe Strecke. Kennst du also eine Abfahrt, kennst du alle.

Die M5 braucht etwas länger für die komplette Strecke, daher wird man da wohl etwas mehr rechnen müssen, um auf die anderen Abfahrtszeiten zu kommen.

Aber wie bereits mehrfach berichtet: Die FLEXITY-Fahrten sind bei den Ist-Abfahrtszeiten auf BVG.de angezeigt, zumindest die Planzeiten. Flexity-Fahrten tauchen doppelt auf und sind mit einem * gekennzeichnet.
Mike485 schrieb:
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> der weiße bim schrieb:
> --------------------------------------------

> > Fritztram schrieb:
> >
> --------------------------------------------------
> ---
> > > "Das erste Lieferlos hat eine Größe von 148 Bahnen. Für den Zeitraum nach 2015 besteht die Möglichkeit, weitere 58 Bahnen zu beschaffen."
> >
> > Angaben in wiki sind mit Vorsicht zu
> betrachten.
>
> Interessant ist, daß im Netz auch kaum
> "verläßliche" Zahlen zu finden sind. Einzig die
> Pressemitteilung der BVG nach Ende der
> Ausschreibung im Juni 2006 finden sich die von
> Fritztram genannten 148 Züge.
> Im entscheidenden Zeitraum nach
> Vertragsunterzeichnung von BVG und Bombardier
> (September 2006) gibt es von beiden Seiten
> nichts.

Bei Bombardier's Seite über die Berliner Flexity Tram finde ich folgendes:
Zitat

In the first stage, four pre-series vehicles in different configurations are to be delivered - one one-way and one bi-directional 30.8 metre long vehicle, and one one-way and one bi-directional 40 metre long vehicle. 206 further trams may be supplied after a test and trial phase.

Bei Eurailpress zur Vorstellung der ersten Vorserienfahrzeuge liest man u.a.
Zitat

Der Auftragsumfang besteht vorerst aus vier Vorserienfahrzeugen (hergestellt am Bombardier-Standort Bautzen, Sachsen) mit Optionen auf insgesamt 206 Serienfahrzeuge (Endfertigung am Bombardier-Standort Hennigsdorf, Brandenburg). Erst wenn die Serienreife der Vorserienfahrzeuge von der BVG, unter Einbeziehung von Befragungsergebnissen der Fahrgäste, nach einem mehrmonatigen Testeinsatz festgestellt ist, wird der Abruf der Serienfahrzeuge erfolgen.

MfG
L.W.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.02.2009 07:39 von L.Willms.
Hallo,

geschrieben von: Mike485
> Naja, die EINrichter in die EINtausend, die ZWEIrichter in die ZWEItausend
> zu sortieren, fand ich schon ziemlich originell. :-)


Okay, das will ich mal gelten lassen.
;-)

> Ich hätte zumindest die Sechsachsigen Flexity ab 1201/2201 an den bestehenden
> Fuhrpark numerisch angehängt. Ob die ERL/ZRL einen neuen Tausender hätten
> bekommen müssen oder ab 1601/2601 gereicht hätte, wäre auszulosen gewesen.


Das wäre ebenfalls eine gut nachvollziehbare Variante für eine systematische Nummerierung der Fahrzeuge gewesen. Naja, offenbar war man bei der BVG anderer Meinung, Logik scheint also doch eine subjektive Empfindung zu sein.
"Auslosen" dürfte aber nicht erforderlich sein, für die vorgesehenen Stückzahlen, selbst bei Einlösung aller Optionen, wäre die Einordnung der "Langen" ab 1601/2601 problemlos möglich.

Grüße aus Berlin nach Rostock
vom ex-Dresdner
Hallo,

geschrieben von: Tatra83
> Bombardier liefert zunächst die 40-Meter-Züge ERL und ZRL aus, [...] Das macht
> insofern Sinn, als dass man für jeden 40m-Flexity zwei KT4D abstellen kann.


... und angesichts der ab 2010 bei den KT4D-t und ab 2011 bei den KT4D reihenweise fällig werdenden Inspektion E wäre die Inbetriebnahme der "Langen" in diesem Zeitraum auch sehr wünschenswert, um die für einen Teil der KT4D erforderliche nochmalige HU auf die wirklich notwendige Stückzahl zu beschränken.

> Die ERK und ZRK dürften dann, in den letzten Jahren der geplanten
> Auslieferung, die GT aus ihren derzeitigen Einsatzdomänen verdrängen.


Das werden vermutlich auch die ERL / ZRL teilweise bereits tun, da in den für sie vorgesehenen Einsatzgebieten heute auch reichlich GT6 im Mischbetrieb mit KT-Trakten fahren. Dort wird man im Sinne einer einheitlichen Fahrzeugkapazität auf den jeweiligen Linien hoffentlich einen baldestmöglichen typenreinen Flexity-Betrieb (Mo-Fr tagsüber) anstreben.

> (Linien M1, 12, M2 beispielsweise)

Auf SL 12 sehe ich noch für lange Zeit die Ökotonnen fahren, und die M2 soll doch die Stammlinie der ZRL werden, oder? Was mit der M1 passiert, bleibt abzuwarten - ERK halte ich für sinnvoll und auch notwendig (die Solo-GT6 sind dort eigentlich nicht zu gebrauchen), ob das aber wirklich so kommt, wird sich zeigen müssen.

geschrieben von: les_jeux
> Ich gehe davon aus, dass auf Linien wie 16, 18 und 37 KT-Traktionen auch
> durch kurze Flexity ersetzt werden - oder womöglich sogar durch GT.


Letzteres dürfte der Fall sein. Irgendwo müssen die 120 GT6 ja auch nach dem Tatra-Ende noch eingesetzt werden. Die von Dir genannten Linien dürften hinsichtlich ihres Fahrgastaufkommens dafür geeignet sein - die 37 auf jeden Fall, die KT-Trakte wirken dort heute meist schon reichlich überdimensioniert. Auf der 16 und 18 könnte es in den Hauptverkehrszeiten im GT6 schon mal kuschelig werden (das dürfte heute auch schon so sein), aber trotzdem erscheint mir der Einsatz von Solo-GT6 dort noch eher vertretbar als auf der M1, M2, M6, M8 oder M10.

Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr würde ich die Variante befürworten, die M4 später komplett mit GT6-Doppeltraktionen zu bestücken (unter Verzicht auf die HVZ-Verdichtung), um einerseits die vielen GT6 zu "verbraten" und andererseits möglichst viele Flexity für die übrigen aufkommensstarken Linien übrig zu behalten.

Grüße vom ex-Dresdner
ex-Dresdner schrieb:
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> Dort wird man im Sinne einer einheitlichen Fahrzeugkapazität auf
> den jeweiligen Linien hoffentlich einen baldestmöglichen typenreinen Flexity-Betrieb (Mo-Fr tagsüber) anstreben.

Sowas erwarte ich eigentlich nicht, denn es sind zu viele GT6.

> Irgendwo müssen die 120 GT6 ja auch nach dem Tatra-Ende noch eingesetzt werden.

120? Ah, Du hast schon 30 nach Südost abgeschoben? ;-)

> Die von Dir genannten Linien dürften hinsichtlich ihres Fahrgastaufkommens
> dafür geeignet sein - die 37 auf jeden Fall, die KT-Trakte wirken dort heute meist schon reichlich überdimensioniert.

Vermutlich werden die GT6 auf allen nicht-Metrolinien eingesetzt werden. Mal angenommen, auf M1 und M17 auch, sind gerade mal 110 Züge gebunden. Es bleiben zu viele übrig, die werden -- wo und wann auch immer -- als Verdichter mitschwimmen müssen.

> Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr würde ich die Variante befürworten, die M4 später komplett mit GT6-Doppeltraktionen zu bestücken
> (unter Verzicht auf die HVZ-Verdichtung), um einerseits die vielen GT6 zu "verbraten" und andererseits möglichst viele Flexity für die
> übrigen aufkommensstarken Linien übrig zu behalten.

Das hast Du schon einmal geschrieben. So wären zwar über 40 weg, das könnte den Weg für den Flexity-Einsatz auf der M1 ebnen. Zumindest für einen Ast... :-)
Diesen Weg kann ich mir allerdings nicht vorstellen.

Gruß
Mike
Hallo,

geschrieben von: Mike485
> 120? Ah, Du hast schon 30 nach Südost abgeschoben? ;-)

Danke für den Hinweis, ein blöder Flüchtigkeitsfehler von mir. Möglicherweise hat mein Unterbewußtsein bereits die zu erwartenden Verfügbarkeitswerte der "Ökotonnen" nach über 20 Einsatzjahren in Berlin mit eingerechnet.
;-D

Grüße vom ex-Dresdner
Egal wie man die derzeitige Straßenbahnnummerierung im Detail nun beurteilt, denke ich, dass traditionsgemäß dieses Verkehrsmittel bei der BVG das einzige ist, was eine weitgehend vernünftige, systematische Nummerierung aufweist. Seit jeher haben U-Bahn und Bus Nummern, die von einem "System" himmelweit entfernt sind: man denke nur an die frühere Doppelnummerierung von Klein- und Großproil, die Rückwärts-Nummerierung bei den A3 und GI oder die Tatsache, dass es in den frühen 1970ern zeitweilig zwei Kleinprofilwagen gleicher Nummer (im 700er Bereich A2-Bw und A3-Wagen) gab. Ähnlich chaotisch ist in meinen Augen auch schon immer die Busnummerierung gewesen.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Harald Tschirner schrieb:
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> Egal wie man die derzeitige
> Straßenbahnnummerierung im Detail nun beurteilt,
> denke ich, dass traditionsgemäß dieses
> Verkehrsmittel bei der BVG das einzige ist, was
> eine weitgehend vernünftige, systematische
> Nummerierung aufweist. Seit jeher haben U-Bahn und
> Bus Nummern, die von einem "System" himmelweit
> entfernt sind: man denke nur an die frühere
> Doppelnummerierung von Klein- und Großproil, die
> Rückwärts-Nummerierung bei den A3 und GI oder die
> Tatsache, dass es in den frühen 1970ern zeitweilig
> zwei Kleinprofilwagen gleicher Nummer (im 700er
> Bereich A2-Bw und A3-Wagen) gab. Ähnlich chaotisch
> ist in meinen Augen auch schon immer die
> Busnummerierung gewesen.


Tag schön,
Grundlegend gebe ich Dir recht, aber in Sachen Busnummerierung scheint eine gewisse Logik zum Zuge gekommen sein.
z.B.: Eindecker sind (wenn Neufahrzeug) in den 1xxx.
Gelenkbusse sind(wenn neu) in den 4xxx.(auch nach Merc./Solar.getr.)
Doppeldecker alt/neu in den 3xxx.
Es gibt noch bei den Eindeckern(2100,2105,2106,2431-2435)welche, die nicht ins System passen(weil ält.Typen), aber nach deren Stilllegung sieht es übersichtlich aus.Bei den GN`s betrifft es 2851-2860.
Danke
DL 3308 schrieb:
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> Grundlegend gebe ich Dir recht, aber in Sachen
> Busnummerierung scheint eine gewisse Logik zum
> Zuge gekommen sein.

Dazu kommt das Problem mit der Zulassungsstelle, dass die entsprechenden Wunschkennzeichen noch frei sind bzw. frei gehalten werden. Immerhin hat man es geschafft, dass die Wagennummern mit den ploizeilichen Kennzeichen übereinstimmen, was bei weitem nicht alle Verkehrsbetriebe so handhaben.

so long

Mario
Harald Tschirner schrieb:
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> man denke nur an die frühere Doppelnummerierung von Klein- und Großprofil, die
> Rückwärts-Nummerierung bei den A3 und GI oder die Tatsache, dass es in den frühen 1970ern zeitweilig
> zwei Kleinprofilwagen gleicher Nummer (im 700er Bereich A2-Bw und A3-Wagen) gab.

Beim H und Hk wollte man es besser machen, wobei die ertüchtigten GI ab 1070 schon wieder etwas stören.
Zumindest nummeriert man kaum Fahrzeuge um, was bei anderen Betrieben die Übersicht schon stark erschweren kann.

Die Nummerngleichheiten haben sich durch den Lauf der Zeit fast erledigt, mit einer Ausnahme.
A1-Beiwagen:


A3-Triebwagen:


Durch die Rücknummerierung der beiden historischen C-Wagen kam jüngst wieder eine Dopplung mit den A3L92 588 und 563 zustande.
Eine Verwechslung ist dennoch ausgeschlossen, da die Museumswagen intern 46xx-Nummern besitzen.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.02.2009 17:16 von der weiße bim.


der weiße bim schrieb:

> Dazu kommt das Problem mit der Zulassungsstelle,
> dass die entsprechenden Wunschkennzeichen noch
> frei sind bzw. frei gehalten werden. Immerhin hat
> man es geschafft, dass die Wagennummern mit den
> ploizeilichen Kennzeichen übereinstimmen, was bei
> weitem nicht alle Verkehrsbetriebe so handhaben.

Was sollen denn die Nürnberger auch machen, V-AGxxxx ;-)
Hat denn die Einheit von polizeilichem Kennzeichen und Wagennummer irgendeinen praktischen Vorteil oder sieht das nur gut aus?

Gruß
Alex
Spannklemme schrieb:
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> Hat denn die Einheit von polizeilichem Kennzeichen
> und Wagennummer irgendeinen praktischen Vorteil
> oder sieht das nur gut aus?

Es sieht einfach besser aus..


IsarSteve
der weiße bim schrieb:
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> Dazu kommt das Problem mit der Zulassungsstelle,
> dass die entsprechenden Wunschkennzeichen noch
> frei sind bzw. frei gehalten werden. Immerhin hat
> man es geschafft, dass die Wagennummern mit den
> ploizeilichen Kennzeichen übereinstimmen, was bei
> weitem nicht alle Verkehrsbetriebe so handhaben.

Als jemand, der EDV-Systeme mit umfangreichen Datenbanken entworfen und entwickelt hat, bin ich von solchen Sachen abgekommen. Externe Nummern als Ordnungsnummern des eigenen Systems zu verwenden führt immer irgendwann in die Irre.

Gegenbeispiel von einer Spedition: die haben nicht immer alle ihre LKWs auch angemeldet, aber einen Pool von Nummernschildern, die mal für dieses mal für jenes Fahrzeug eingesetzt wurden.


MfG,
L.W.
Dieses Thema wurde beendet.