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Aktuelles bei der BVG (2)
geschrieben von Anonymer Benutzer 
Tatra83 schrieb:
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> Bei der Pannenserie muss man die Kinder auch
> einfach mal beim Namen nennen.
>
> Zum Thema Betriebs- und Einsatzplanung sei gesagt,
> dass die vormalige Software "BERTA" abgelöst
> werden sollte. Das ist eine Eigenentwicklung der
> BVG, welche die Firma IVU ausgeführt hat. Nach
> einer Ausschreibung im Jahr 2005/2006 wurde sich
> für das Produkt MICROBUS, ebenfalls der Firma IVU,
> entschieden. Ambitionierter Fertigstellungstermin
> sollte Sommer 2007 sein.
> MICROBUS, das mittlerweile unter dem Namen
> IVU.suite firmiert, ist eine Software, die sich
> schon gravierend von BERTA unterscheidet, weshalb
> viele Features aus BERTA dort nicht existieren.
> Und nun, drei Jahre nach dem ursprünglichen
> Fertigstellungstermin wird die Software auf Biegen
> und Brechen in Betrieb genommen. Vermutlich wird
> die Nacharbeit zur Fehlerbeseitigung etc. noch ein
> oder zwei Jahre dauern.
>
>
Das ist wohl zu befürchten, die IVU hat ja bisher nie wirklich praxistaugliche Software entwickelt, es wurde immer noch jehrelang nach der Einführung daran "herumgefeilt", bis sie dann alle Anforderungen erfüllte.

Das nächste, am Horizont bereits sichtbare Chaos wird wohl mit der Ablösung der RBL-Software anstehen. Soll mit der Neugestaltung der Leitstellen eingeführt werden.
Gut nur, dass der eigentliche Betrieb auch ohne all diese Systeme funktioniert, auch wenn vielleicht die DAISY-Anzeiger dann Unfug anzeigen (oder gar nichts) und/oder die Fahrzeuge in den Leitstellen auf den PCs nicht dargestellt werden.
Was verspricht sich die BVG dadurch?


D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Das alte RBL ist nicht mehr zeitgemäß und viele Wünsche ließen sich damals nicht realisieren, da die Herstellerfirma sich außer Stande zu, diese in die Software zu integrieren.
Wahrscheinlich weißt du, dass es ohnehin nur eine Firma gab, die die Anforderungen erfüllen konnte, alle anderen haben bei den Vorstellungen der BVG abgewinkt.
Ja, für 20 oder 50 Fahrzeuge hätte man das programmieren können, aber nicht für eine Flotte von ca. 1400 Bussen und 300 Straßenbahnen.
Da mussten damals bereits Abstriche gemacht werden. Nun ist die Softwareentwicklung wieder ein paar große Schritte weiter und man hofft, die fehlenden Funktionen integrieren zu können.

Warten wir es ab, ich mag es nicht so recht glauben
Hm, gut danke. Dann mal schauen, was uns erwartet.


D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
@Stahldora: Es gibt nicht viele Veröffentlichungen zum Thema BVG-RBL.

Aber was zum neuen RBL der BVG verfügbar ist, kannst du hier lesen.

Desweiteren gibts eine Präsentation von Hartmut Reupke, dem BVG-Projektgott, zu den aktuell verwendeten Telematik-Anwendungen in der BVG. Er ist im übrigen auch für MICROBUS verantwortlich und war es für die Einführung des RBL.
der weiße bim schrieb:
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> Das sind Managemententscheidungen. Die dürfen auch
> bei anderen Unternehmen nicht diskutiert werden.

Von den Mitarbeitern vielleicht nicht, vielleicht aber von den u.U. betroffenen Fahrgästen? Und wenn es dann im Blätterwald und im Eingangskorb für Beschwerden rauscht...?

Na ja, bisher sind es ja nur Vermutungen, aber was "Managerentscheidungen" ohne Fachkenntnis so bewirken können, können wir ja bei einem anderen naheliegenden Unternehmen schmerzvoll beobachten...

Beste Grüße
Harald Tschirner
Harald Tschirner schrieb:
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> der weiße bim schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
>
> > Das sind Managemententscheidungen. Die dürfen
> auch
> > bei anderen Unternehmen nicht diskutiert
> werden.
>
> Von den Mitarbeitern vielleicht nicht, vielleicht
> aber von den u.U. betroffenen Fahrgästen? Und wenn
> es dann im Blätterwald und im Eingangskorb für
> Beschwerden rauscht...?
>
> Na ja, bisher sind es ja nur Vermutungen, aber was
> "Managerentscheidungen" ohne Fachkenntnis so
> bewirken können, können wir ja bei einem anderen
> naheliegenden Unternehmen schmerzvoll
> beobachten...


Tja... selbst rauschenden Blätterwald und Beschwerdeflut sitzt man doch aus
bei der BVG
Statt dessen werden leicht kosmetische Veränderungen gemacht, aber keine grundlegenden Änderungen herbeigeführt.

Bestes Beispiel ist die Beschwerde eines einzelnen Fahrgasts, der frühmorgens seinen fahrplanmäßigen Anschluß zur 27 selten bekam,
weil einsetzende Züge vom Btf die Ampel an der Wendeschloßstr überfordern.
Die einfachste Lösung- 10 min vor der Strab fährt noch der N62- da ist genug Zeit zum Umsteigen.
Die grundlegende Lösung- grüne Welle für die Ausrücker an der Ampel
oder die 27 drei Minuten später am KH losfahren lassen.
Die kosmetische Lösung..
einen Aushang an die Fahrer: bitte pünktlich zu fahren......

Vg T6JP
T6Jagdpilot schrieb:
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> Tja... selbst rauschenden Blätterwald und Beschwerdeflut sitzt man doch aus bei der BVG

Man kann beim besten Willen nicht allen Beschwerden folgen. Folgt man einer Beschwerde und ändert was, beschweren sich bald andere über die Änderung ...

> Bestes Beispiel ist die Beschwerde eines einzelnen Fahrgasts, der frühmorgens seinen fahrplanmäßigen Anschluß zur 27 selten bekam,

Wenn jetzt die Fahrplanlage der 27 um einige Minuten nach hinten verschoben wird, werden sich todsicher andere Fahrgäste beschweren, weil ihnen irgendwo zwischen Altstadt Köpenick und Pasedagplatz regelmäßig ein "Anschluss" davonfährt.
Die betriebshofnahen Ampeln zur Früh-Einsetzzeit (wo auf der Straße selten was los ist) einfach ausschalten, wäre auch eine Möglichkeit. Das wird der Senat aber aus gründen der Verkehrssicherheit nicht genehmigen. Hier geht Sicherheit vor Pünktlichkeit. Eigentlich sollte das mit der Bevorrechtigung an Lichtsignalanlagen schon längst kein Thema mehr sein. Bei den wenigen betriebshofnahen Anlagen sollte das eigentlich hinzukriegen sein.

so long

Mario
der weiße bim schrieb:
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> T6Jagdpilot schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Tja... selbst rauschenden Blätterwald und
> Beschwerdeflut sitzt man doch aus bei der BVG
>
> Man kann beim besten Willen nicht allen
> Beschwerden folgen. Folgt man einer Beschwerde und
> ändert was, beschweren sich bald andere über die
> Änderung ...
>
> > Bestes Beispiel ist die Beschwerde eines
> einzelnen Fahrgasts, der frühmorgens seinen
> fahrplanmäßigen Anschluß zur 27 selten bekam,
>
> Wenn jetzt die Fahrplanlage der 27 um einige
> Minuten nach hinten verschoben wird, werden sich
> todsicher andere Fahrgäste beschweren, weil ihnen
> irgendwo zwischen Altstadt Köpenick und
> Pasedagplatz regelmäßig ein "Anschluss"
> davonfährt.
> Die betriebshofnahen Ampeln zur Früh-Einsetzzeit
> (wo auf der Straße selten was los ist) einfach
> ausschalten, wäre auch eine Möglichkeit. Das wird
> der Senat aber aus gründen der Verkehrssicherheit
> nicht genehmigen. Hier geht Sicherheit vor
> Pünktlichkeit. Eigentlich sollte das mit der
> Bevorrechtigung an Lichtsignalanlagen schon längst
> kein Thema mehr sein. Bei den wenigen
> betriebshofnahen Anlagen sollte das eigentlich
> hinzukriegen sein.


Das mit der 27 um die Zeit ist noch nicht mal das grösste Prob.
Ma hat ja vor geraumer Zeit irre viel Fahrzeit für die 27 u 67 zwischen Altstadt und Kh zugegeben.
Fährt man pünktlich am KH los ( wat man ja eigentlich soll), ist man an der Freiheit schonmal fix 2 min zu früh.
So man das korrigieren würde in der Stadtrichtung, wär das Problem schon gegessen.....die noch fehlende Minute fährt man zwischen Lindenstr. und FEZ spielend raus morgens um 5....

Die Ampel Wendenschlosstr/Müggelheimer bräuchte nur so eine Phase, das die Züge in einem Ruck um die Ecke kämen, auch gern zu zweit, und nicht minutenlang das A angucken müssen...
Die Ampel "vergißt" morgens jedoch gerne mal ne Phase, ist wohl überfordert mit so vielen Anmeldungen... Siemens halt...
Vg T6JP
Bus 187 Verkehrsmeldung:

Richtung: Beide zwischen Halbauer Weg und U Turmstr.
Ursache: Sperrung wegen Veranstaltung
Auswirkung: Die Busse verkehren veranstaltungsbedingt nach einem Sonderfahrplan mit verkürzter Linienführung.
gültig von 30.05.2010 07:30
gültig bis 30.05.2010 16:00
letzte Änderung: 24.05.2010 14:10

Quelle: BVG


Etwas ungeschickt, weder die verkürzte Linienführung genauer zu definieren noch den Sonderfahrplan zu veröffentlichen. So wird Busfahren zum reinsten Glückspiel.
Also dazu kann ick Stellung nehmen.
Das hab ich gestern Beobachtet das am S-Bhf. Lankwitz unter den Brücken Richtung LW Kirche 2 etwas komische anmutende Ersatzhaltestellen stehen.
Diese sehen aus wie Bushaltestellen der BBG (Barnimer Bus-Gesellschaft).

Und da war jeweils ein kleiner Zettel geklebt wo draufstand:
Frei für BVG
30.05.2010
8.00 bis 16.00 Uhr


Nur mehr steht da leider auch nicht.
Ich vermute mal ein Fest / eine Demo vor dem Rathaus Lankwitz. (??)


BVG = Alle meckern drüber, aber ohne geht es nicht !

Jut jemeinte Jrüße
Nico
Es liegt am Velothon Städtemarathon in Berlin, soweit ich weiß. Nur fehlen mir eben etwas detaillierte Infos.
Letztens als ich auf dem 120 Richtung Frohnau gewartet habe kamen grad die Busse M85 (DL) und 142 (EN) kamen, sind mir die Bäume aufgefallen. Mir kam dann das Gefühl, dass die Haltestelle recht verplant wurde(?)
Mussten denn wirklich grad da im Haltestellenbereich weitere Bäume stehen?
Sie behindern u.a. das Ein- und Aussteigen... hinter dem 142 (EN) kam dann noch der 123 (EN) und dahinter noch ein TXL (GN). Der TXL stand schon da wo eigentlich kein Halte-Bereich mehr ist. Wie gesagt, die Bäume... wie soll denn das später da aussehen? Die Bäume sind jetzt ja noch nochtmal ausgewachsen und stören jetzt schon.
Würden sich dort die zwei Wartehäuschen nicht befinden, ich würde die Haltestelle "S+U Hauptbahnhof" mit Garantie nicht finden.
Berlin_Hbf schrieb:
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>
> Mussten denn wirklich grad da im
> Haltestellenbereich weitere Bäume stehen?

Dadurch dass die gesamte Bussituation am Hauptbahnhof recht verkorkst ist, kann man die Baumverpflanzung nur als konsequent betrachten :-)

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Tatra83: Danke für den Link.

DaniOnline schrieb:
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>
> Etwas ungeschickt, weder die verkürzte
> Linienführung genauer zu definieren noch den
> Sonderfahrplan zu veröffentlichen. So wird
> Busfahren zum reinsten Glückspiel.


Genau dasselbe hab ich vorhin erst über die heutige Situation am Alex gedacht.

Die Informationsweitergabe der BVG während des heute stattfindenden Städtemarathons ist so außergewöhnlich schlecht, wie man es von der BVG bisher nicht gewohnt war. Schon lange vor Marathonbeginn blinken die DAISYs sinnlos vor sich hin und weisen zwar auf eine Unterbrechung durch den Marathon hin, aber nicht, was der gemeine Beförderungsfall stattdessen tun kann, um ans Ziel zu kommen.

Gut, das ist noch etwas pauschal, es gibt schon ein paar Hinweise, aber die irritieren eher, als dass sie helfen. So steht an der Haltestelle S+U Alexanderplatz, dass TXL-Fahrgäste besser erst am Hbf zusteigen mögen. Was mit den Fahrgästen vom 100er, 200er und M48 passieren soll, steht dort nicht. Dass der 200er stattdessen am Berliner Rathaus hält, haben mir nicht etwa die zwei gelangweilten BVG-Angestellten in der Dircksenstraße verraten, sondern eine DAISY-Anzeige auf der anderen Seite der Memhardstraße Ri Michelangelostraße, aber wirklich nur diese eine dort.

Inzwischen sammelten sich an der ersten Haltestelle des TXL schon dutzende Touris, die zum Flughafen wollten. Die Betriebsaufsicht, die gerade mit dem Auto vorbeigerauscht kam, hielt zwar an und klärte die armen Berlin-Ertragenden auf, nicht aber die Fahrgäste an den anderen Haltestellen.

An der Haltestelle des 100er/200er stand gleich mal überhaupt keine Info dran, die BVG-Männer meinten, es führe ja alles wie immer (hatten die mir überhaupt zugehört?) und an den Straßenbahnhaltestellen wurde zwar darauf hingewiesen, dass M1, M2, 12, M4, M5 und M6 nicht normal fahren, wo man jedoch zusteigen sollte, stand da nicht.
Eine DAISY am Zoo war so nett, uns mitzuteilen, man solle doch bitte S- und U-Bahn benutzen. Toll!

Fazit: Viel Verwirrung aber keine Logik. Warum überhaupt muss die ganze, wichtige Innenstadt abgesperrt werden, nur weil eine Minderheit von Fahrradfreunden meint, die Straßen für sich beanspruchen zu dürfen?? Vielleicht möchten andere Berliner auch gern etwas unternehmen und Ausflüge machen, wofür ein funktionierender und intakter ÖPNV hilfreich wäre? Ich finde das nicht fair!

Do me a favour: DON'T BE BERLIN!


D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Stahldora schrieb:
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..............
> Fazit: Viel Verwirrung aber keine Logik. Warum
> überhaupt muss die ganze, wichtige Innenstadt
> abgesperrt werden, nur weil eine Minderheit von
> Fahrradfreunden meint, die Straßen für sich
> beanspruchen zu dürfen?? Vielleicht möchten andere
> Berliner auch gern etwas unternehmen und Ausflüge
> machen, wofür ein funktionierender und intakter
> ÖPNV hilfreich wäre? Ich finde das nicht fair!
>
> Do me a favour: DON'T BE BERLIN!
>
>
> D


Schon wieder diese (sorry) saudumme Diskussion! ÖPVN-Nutzer sind nicht der Nabel der Welt und Berlin ist die größte Stadt Deutschland, Hauptstadt und Regierungssitz und zudem kulturelles Zentrum Deutschlands und in dem Falle zähle ich zur Kultur auch mal den Sport, der an einem SONNTAG!!! publikumswirksam und von vielen begeisterten Menschen ein paar schöne Stunden bereitet (ohne das es Eintritt kostet)
Vollring über Westkreuz schrieb:
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> Schon wieder diese (sorry) saudumme Diskussion!
> ÖPVN-Nutzer sind nicht der Nabel der Welt ...
Und schon wieder diese völlig saudummen Totschlagargumente!
Niemand verlangt hier ernsthaft, dass es in der Innenstadt niemals Veranstaltungen geben darf und es niemals irgendwelche Einschränkungen für den ÖPNV geben darf.

Aber was - gerade im Vergleich mit der Abwicklung des ÖPNV in anderen großen Städten mit vielen innerstädtischen Veranstaltungen - sicher diskussionswürdig ist, ist das Maß an Sperrungen und zudem die unzureichenden Informationen darüber.
Es ist keineswegs zwingend notwendig:

(1) dass oft schon mehrere Kilometer vor dem eigentlichen Veranstaltungsort jeglicher ÖPNV an der Oberfläche ersatzlos eingestellt wird (zum Vergleich: der parallel dazu verlaufende Autoverkehr unterliegt in diesen Bereichen noch keinerlei Einschränkungen
(2) die Infomationen sich allein darauf reduzieren, dass es irgendwelche Einschränkungen gebe - aber es völlig rätselhaft bleibt, wohin die Linien umgeleitet werden und wie lange die Sperrungen dauern.
(3) oft gleichzeig auch die an ansatzweise als Ersatz nutzbaren Verbindungen von S-und U-Bahn nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen (wie z.B. dieses Wochenende der 2/18-Minuten-Takt auf der Stadtbahn) bzw. auch nicht verdichtet werden.

In Berlin haben wir inzwischen öfter die Situation, dass der ÖPNV bei Großveranstaltungen auf wichtigen Relationen über Stunden kollabiert oder gar nicht mehr stattfindet. Gleichzeitig ist es fst immer selbstverständlich problemlos möglich, bis auf wenige hunderte Meter mit dem Auto an die Veranstgaltungsorte heranzufahren.
Anderswo ist es Standard, dass bei Großveranstaltungen alles daran gesetzt wird, den ÖPNV zu verstärken und zu privilegieren um den Bürgern der Stadt und ihren Besuchern ein gutes Dienstleistungsangebot zu unterbreiten und gerade dann eine Alternative zum Auto aufzuzeigen. Es gibt dort gemeinsame Arbeitsgruppen von Stadtverwaltung und Verkehrunternehmen, die sich um so etwas kümmern.

Ingolf
Anonymer Benutzer
Re: Aktuelles bei der BVG (2)
30.05.2010 13:29
Vollring über Westkreuz schrieb:
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> Schon wieder diese (sorry) saudumme Diskussion!

Die du anscheinend nicht im geringsten verstehst!

> ÖPVN-Nutzer sind nicht der Nabel der Welt und
> Berlin ist die größte Stadt Deutschland,
> Hauptstadt und Regierungssitz und zudem
> kulturelles Zentrum Deutschlands und in dem Falle
> zähle ich zur Kultur auch mal den Sport, der an
> einem SONNTAG!!! publikumswirksam und von vielen
> begeisterten Menschen ein paar schöne Stunden
> bereitet (ohne das es Eintritt kostet)

Der ÖPNV ist erstens ein wichtiges Aushängeschild der Stadt Berlin - aber nur wenn er funktioniert. Das die Firma aus der Invalidenstraße seit langer Zeit zu
blöd ist, einen ordentlichen Verkehr anzubieten, ist noch lange kein Grund den
gesamten Oberflächen-ÖPNV in einem wichtigen Teil der Stadt komplett lahmzulegen.
Das gilt übrigens auch für uns Autofahrer - aber anscheinend muss in deiner Welt
sonntags niemand ein Auto in der Stadt bewegen - weder um zur Arbeit zu kommen
noch für sonstige Erledigungen.
Die Minderheit ist in Anbetracht von rund 12.000 Teilnehmern eher unter den üblichen Meckerköppen in diesem und anderen Foren zu suchen!

Als leidenschaftlicher Radler wäre ich gern mitgefahren, leider macht eine Entzündung im Ellenbogen dieses unmöglich :-(

Gruß KB
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Lehrter Bahnhof 1871-1959(!)

Gegen Tempo 30 auf Hauptstrassen
Kursbuch schrieb:
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> Die Minderheit ist in Anbetracht von rund 12.000
> Teilnehmern eher unter den üblichen Meckerköppen
> in diesem und anderen Foren zu suchen!

Na ja, 12.000 vs 3.000.000 ist schon die Minderheit ^^

Für ein Ereignis (egal ob sportlich oder kulturell) einfach mal gefühlt die ganze City (und nicht wie sonst üblich 3-4 Straßenzüge) dicht zu machen, finde ich schon sehr fragwürdig. Zumal letzten Freitag ja erst eines am Tauentzien war ...
Dieses Thema wurde beendet.