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Verkehrsmeldung Tram 61 und M6
geschrieben von Tramy1 
Ich denke mal das beide eine gewisse schult trifft
Ich denke da hatten beide ein wenig schult
KT4D schrieb:
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> Ich denke da hatten beide ein wenig schult

Auch wenn du deine These mehrfach wiederholst, wird sie nicht wahr:
den Straßenbahnfahrer trifft keine Schuld, denn auf Bahnübergängen von Schienenfahrzeugen hat niemand was zu suchen. Andere Verkehrsteilnehmer haben sich vor dem Überqueren von Gleisanlagen ausreichend davon zu überzeugen, dass sich kein Schienenfahrzeug nähert.

Eine Mitschuld des Straßenbahnfahrers ergibt sich nur dann, wenn sich das Kraftfahrzeug bei Annäherung der Bahn bereits auf den Gleisen befindet, und es trotz ausreichendem Bremsweg zum Zusammenstoß kommt.

In beiden vorliegenden Fällen hat der Fahrer der Straßenbahn keine Chance den Zusammenstoß zu verhindern, denn links hat er keinen Rückspiegel. Nur bei Zweirichtungswagen lässt sich links ein Abfertigungsspiegel beim Halt an Linkshaltestellen herausklappen. Aus Profilgründen ist dieser während der Fahrt eingeklappt.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.01.2010 15:49 von der weiße bim.
KT4D schrieb:
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> Und Wieder dachte ein kleinbus das er stärker is
> als die Straßenbahn
>
> Gestern morgen es is ungefähr 05.00 da hat es an
> der überfahrt zur knorr bremse Berlin im Bezirk
> Marzahn mal wieder ein Kleinbus Geschafft die
> Straßenbahn zu Endeleisen .
>
> Das gesamte Spektakel dauert bis zirker um 09.00
> bis die Berliner Feuerweht die Straßenbahn wieder
> aufgegleist hatten .
> Daher gab es auf der M6 so wie der 16 einen
> schienenersatzverkehr vom S-Bahn Marzahn bis
> Weisenseeher weg hohenschönhauser strasse
> .[www4.pic-upload.de]
> pg
>
> [www4.pic-upload.de]
> g


Bei deinem Beitrag stellen sich mir die Nackenhaare hoch!
Um 05:00 Uhr ist die Linie M6 und 16 noch gefahren.
Ich konnte ohne Unterbrechung diesen Ort noch gegen 06:00 Uhr passieren.
Bitte besser Recherchieren!

Gruß Biesdorfer
Ja muss auch erst später sein weil wie man ja sieht Dämmert es dort ja schon auf dem Foto und da tut es doch erst gegen 6 Uhr / 6:30 Uhr ungefähr oder??


BVG = Alle meckern drüber, aber ohne geht es nicht !

Jut jemeinte Jrüße
Nico
Am Transporter ist fast kein Schaden zu sehn, im Gegensatz zur GT....
BV3222 schrieb:
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>
> Am Transporter ist fast kein Schaden zu sehn, im
> Gegensatz zur GT....

Würde ich nicht pauschalisieren. Der GT wird den Transporter seitlich mitgenommen haben, sodass der größte Schaden im Bereich der seitlichen Ladeschiebetür zu verzeichnen sein wird. Alle anderen Seiten sehen ja den Umständen entsprechend in Ordnung aus.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
>
> In beiden vorliegenden Fällen hat der Fahrer der
> Straßenbahn keine Chance den Zusammenstoß zu
> verhindern, denn links hat er keinen Rückspiegel.
> Nur bei Zweirichtungswagen lässt sich links ein
> Abfertigungsspiegel beim Halt an Linkshaltestellen
> herausklappen. Aus Profilgründen ist dieser
> während der Fahrt eingeklappt.

Wird sich daran eigentlich jemals was ändern? Man könnte doch für irgendwann mal vorsehen auch links einen Spiegel einzubauen, oder eben eine Kamera.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Logital schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wird sich daran eigentlich jemals was ändern? Man
> könnte doch für irgendwann mal vorsehen auch links
> einen Spiegel einzubauen, oder eben eine Kamera.

Wozu? Kostet Geld und ist nach BOStrab bzw. StV(Z)O nicht vorgeschrieben. Übrigens würde auch die Kamera seitlich hinausragen, womit sich die Kameras zweier Züge an bestimmten Stellen treffen würden.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Endehuldigung man kann sich ja auch in der zeit ihren fact is das es Geschehen is
KT4D schrieb:
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> Endehuldigung man kann sich ja auch in der zeit
> ihren fact is das es Geschehen is

Wie bitte?

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Er wollte schreiben: Entschuldigung, man kann sich ja auch in der Zeit irren; Fakt ist, dass es geschehen ist.
Jay schrieb:
-------------------------------------------------------
> Logital schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Wird sich daran eigentlich jemals was ändern?
> Man
> > könnte doch für irgendwann mal vorsehen auch
> links
> > einen Spiegel einzubauen, oder eben eine
> Kamera.
>
> Wozu? Kostet Geld und ist nach BOStrab bzw.
> StV(Z)O nicht vorgeschrieben. Übrigens würde auch
> die Kamera seitlich hinausragen, womit sich die
> Kameras zweier Züge an bestimmten Stellen treffen
> würden.

Um Sicherheit zu gewinnen! Es gibt hier 2 Ansichten. Die eine besagt, wenn ich rechts nen Spiegel habe muss ich auch rechts gucken. Die andere Ansicht ist die, dass wir einen sicheren Straßenverkehr haben wollen. Von einer Straßenbahn geht eine besonders hohe Gefahr aus. Das müssen natürlich auch gerade die anderen Verkehrsteilnehmer respektieren, sollte jedoch auch der Verkehrsbetrieb mit Mitteln, die ihm technisch möglich sind berücksichtigen. Und dass eine kleiner Gnubbel Kamera, sie könnet ja auch Innen angebracht sein, nicht mehr ranpoasst glaube ich einfach nicht. Wir beschaffen uns immer breitere Züge um die Kapazität zu erhöhen geht aber rechts einen SPiegel um die Sicherheit zu erhöhen, das geht nicht. Eine merkwürdige Philosophie.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Bei Straßenbahn und Bus in Berlin ist es m.E. doch teilweise so, dass Unfälle mit beiden Verkehrsträgern zum Teil auch von Fahrpersonal hätten verhindert werden können. Damit meine ich nicht, dass das Fahrpersonal Schuld am Unfall war, sondern dass sich viele Unfälle durch ein besonders vorausschauendes Fahren verhindern lassen. Gerade ein Straßenbahnfahrer sollte die brenzligen Ecken kennen und sich an diese vielleicht auch ohne Geschwindigkeitsbeschränkung vorsichtiger annähern.

Das ist die eine wünschenswerte Sache.
Andererseits habe ich in meinen zahlreichen Bus- und Straßenbahnfahrten "gelernt", dass ein Busfahrer der vorschriftsmäßig und rücksichtsvoll fährt heutzutage im seltesten Fall seinen Fahrplan halten kann.
Bei der Straßenbahn ist es genauso. Durch mangelnde Beschleunigung sind die FahrerInnen gezwungen "rücksichtsloser" zu fahren.

Ich weiß nicht wie ihr das beurteilt, aber vielleicht könnte man mit einer vernünftigen Beschleunigung wieder mehr Zeit für rücksichtsvollere Fahrweise schaffen und damit auch so manchen Zusammenstoß im Voraus verhindern.

Bis dann,
die Fritztram
Scheinbar ist aber diese höhere Beschleunigung nicht erwünscht. Gerade da hätte ja Berlin mit seinem Flexity was reißen können, dort ein paar stärkere Maschinen einzubaun. Nur ich glaube das Problem ist einfach, ich merks tagtäglich hier in Stuttgart, dass die Ubahn ziemlich oft Traktionsprobleme hat, obwohl alle Achsen angetrieben sind. Soweit ich mich entsinnen kann Griff die ASR net so oft in Berlin ein, hab sie aber ab und an mal gehört. Dazu muss man noch sagen, dass im Flexitiy sowie im GT6-94 nicht alle Achsen angetrieben sind. D.h. die Kräfte auf den Achsen wären noch größer. Und bei der S-Bahn glaube ich auch nicht, dass sie da mehr Durchzug einbauen werden. Die 423 hat ordentlich Druck ab 30 Sachen und das ist ziemlich hinderlich, wenn der Zug voll ist und alle stehen müssen.
Ich kann mich auch noch an Tatras in Krakau entsinnen die einen möderrichen Anzug hatten, das war auch schon fast unangenehm. Vllt sollte man Reserven haben, sodass man auf Strecken mit eigener Trasse und kaum Straßenkreuzungen über den der maximalen Beschleunigung noch so eine mit Widerstand versehene Turbostufe einbaut, bei der man den Hebel aktiv nach vorne drücken muss, um diese zu nutzen.
Evtl diese auch Zeitlich begrenzt.

Lepus

P.S: Ich seh schon viele Kommentare darüber dasses Quatsch ist, aber ist halt meine Vorstellung einer Beschleunigung im ÖPNV. Der Flirt von Stadler soll ja auch a=1,7m/s² haben
Hey Lepus,

mir gings es um ÖPNV-Beschleunigung im Sinne von Bevorrechtigung an LSA oder abgegrenzte Busspuren und besonderen Gleiskörper.
Hallo,

Fritztram schrieb:
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> dass sich viele Unfälle durch ein
> besonders vorausschauendes Fahren verhindern
> lassen. Gerade ein Straßenbahnfahrer sollte die
> brenzligen Ecken kennen und sich an diese
> vielleicht auch ohne Geschwindigkeitsbeschränkung
> vorsichtiger annähern.

Nach meinem Dafürhalten ist das auch beim allergrößten Anteil der Fahrpersonale der Fall (zumindest bei der Strab, mit Bussen fahre ich zu selten, um das beurteilen zu können). Die Berliner Strab-Fahrer, wie auch ihre Kollegen in anderen Städten, haben ohnehin schon den "7. Sinn für die Fehler der anderen" und fahren deutlich vorausschauender als die übrigen Verkehrsteilnehmer - nicht nur Pkw-Fahrer, sondern auch viele Berufskraftfahrer (z.B. Lkw / Taxi / Kurierdienst) sind viel rücksichtsloser.
Trotz dieser vorausschauenden Fahrweise der Strab-Fahrer läßt sich aber nun einmal nicht jeder Unfall verhindern, wenn sich andere Verkehrsteilnehmer so rabiat verhalten, wie es heute leider häufig der Fall ist. Deine Einschätzung, daß eine noch vorsichtigere Fahrweise eine weitere signifikante Verringerung der Unfallzahlen bewirken würde, teile ich nicht. ALLES kann man nun einmal nicht vorhersehen. Und andererseits sehe ich als Fahrgast eben auch nicht ein, daß meine Straßenbahn an jedem kleinen BÜ auf freier Strecke vorsorglich auf 10 km/h abbremst. Unfallschwerpunkte wie z.B. unübersichtliche Stellen gehören entsprechend ausgerüstet (notfalls eben auch mit technischer Sicherung, auch wenn es dann etwas mehr kostet), um die Sicherheit trotz akzeptabler Fahrgeschwindigkeiten zu gewährleisten.
Im konkreten Fall "Überfahrt Knorr-Bremse" hielte ich eine technische Sicherung nicht für die schlechteste Lösung. Wenn man aber diese partout einsparen möchte, könnte ggf. auch die Aufstellung einiger ortsfester Spiegel die Sichtverhältnisse verbessern.

Beste Grüße,
vom ex-Dresdner
Re: Beschleunigung
22.01.2010 13:02
Hallo nochmal,

Lepus schrieb:
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> Scheinbar ist aber diese höhere Beschleunigung
> nicht erwünscht. Gerade da hätte ja Berlin mit
> seinem Flexity was reißen können, dort ein paar
> stärkere Maschinen einzubaun.

Mit Beschleunigung war hier ÖPNV-Bevorrechtigung gemeint (und die habt Ihr ja in Stuttgart mit sehr hoher Priorisierung *seufz*, *träum*) - eine "Tram GTI" ist weder der Sicherheit dienlich (stehende Fahrgäste!) noch bringt sie wesentliche Fahrzeitvorteile. Außerdem ist es energetisch extrem unsinnig. Im Übrigen ist das Problem der meisten modernen NF-Fahrzeuge nicht die zu geringere Antriebsleistung (diese ist bei heutigen Drehstrommotoren eigentlich immer bei weitem ausreichend), sondern der zu geringe Anteil angetriebener Radsätze, weswegen die Leistung nur unzureichend auf die Schiene gebracht werden kann - der ADtranz-GTx ist ein Paradebeispiel dafür.

Grüße ins malerische Stuttgart,
vom ex-Dresdner
Naja die hatten hier halt eine Spurumstellung und haben halt alles daran gesetzt, es auf eigenen Gleiskörpern zu verfrachten, wenn nicht gab es halt Tunnel, wo man aber Teilweise keinen Empfang hat. Und die DT8 sind sehr Schleuderanfällig. Sobald es nur ein Wenig kälter wird oder die Gleise nass sind hat er sofort Probleme. Hinzukommt, dass die Sandung nicht manuell eingeleitet werden kann. Oder es ist hier nicht so üblich wie in Berlin. Alles in allem ist es auch keine Straßenbahn. Denn die Fahrzeuge sind auf 80 begrenzt und 3m breit und wird auch eher Als Stadtbahn deklariert. soweit ich mich erinnern kann, fährt auch nur eine Linie teilweise auf der Straße mit erheblichen Steigungen, weshalb wohl auch die Leistung von fast 1MW pro Wagen erforderlich ist.
Nichtsdestrotz hat die 423 nen Ordentliches Drehmoment. Sowas für die Berliner wär auch angebracht. Die Coladosen sind ja Weit davon entfernt...
Lepus
@ Lepus
Hallo,
meines Wissens hat der Flexity einen Antrieb pro "RAD" bei dem kurzen also 12 Motoren und bei dem langen 16 Motoren.
Gruß shorty
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