Ich weiß zwar nicht ob es hier her gehöhrt, aber heute morgen wussten wir auf Anhieb nicht was wir machen sollten. Doch der Reihe nach.
Kurz nach 8 Uhr, sahen wir dem M27 ( Doppeldecker ) kommen, als er an uns vorbei fuhr sahen die offene Heckklappe. Wir also dem Buss hinter her gelaufen, und wollten den bussfahrer nur bescheid sagen. Doch dann sahen wir, das bei dem Bus die rechte hintere Beleuchtungsanlage fehlte, die Stoßstange auf halb sieben hing, und wie gesagt die offene Heckklappe. Es sind gerade die ersten Fahrgäste eingestiegen als wir den Buss erreichten. Der Bussfahrer wollte uns erst nicht glauben, aber er hat sich doch die Sache angeschaut. Nach dem er die Gäste ausgeladen hat, war es richtig erschrocken, und sagte, das er von einem Unfall oder etwas ähnlichem nichts mitbekommen habe, und er sich fragt wo ihm das passiert sein soll. Später haben wir dann die abgerissenen Teile in der Hadlichstraße gefunden.

Natürlch habe ich in der Hektik promt vergessen das aufs Bild zu bringen. Als es mir einfiel war der Bus bereits auf dem Weg in die Werkstatt.

Mit einer Nummer kann ich leider nicht dienen.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.01.2011 03:08 von 54E.

Denke auch, dass ihr das richtig gemacht habt.
Habt ihr die Telefonnummern der Leitstellen eigentlich?
Wäre die einzige Alternative dazu, weiß aber nicht, ob man euch diese Nummern mitgeteilt hat bzw. überhaupt will, dass ihr mit denen telefoniert.

Mir ist sowas auch mal aufgefallen, habe an der hinteren Treppe gestanden und nur ein ganz leichtes Poltern gehört. An der Albrechtstraße ausgestiegen habe ich in etwa das Beschriebene gesehen und das dann auch dem Fahrer mitgeteilt. Der hat das auch nicht mitbekommen.

Hätt' ich vorne auch nicht. Die Dinger sind einfach verdammt lang und scheinbar auch für geübtes Personal schwer einzusehen, wenn es am Lenkrad sitzt. Das Probem ist allerdings, dass solche Zusammentreffen nicht immer nur mit Masten, Stromkästen oder Pollern, sondern durchaus auch mal mit Personen passieren könnten...

Warum haben die DL nicht standardmäßig so eine Heck-Eck-Kamera wie die 17er-Citaro?

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Dürfte 3109 gewesen sein, der ist mit der Baustellenabsperrung am Bhf Pankow kollidiert - zumindest lt. Aussage des Fahrers.
Fiel dann bis gegen 12.00 Uhr aus die Fahrt, weil kein Reservewagen mehr aufzutreiben war

Philipp Borchert schrieb:
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> Warum haben die DL nicht standardmäßig so eine
> Heck-Eck-Kamera wie die 17er-Citaro?

Die Kameras bei den 17ér bringen gar nicht, da sieht man nur hell und dunkel.

Tattergreis schrieb:
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> Denke auch, dass ihr das richtig gemacht habt.
> Habt ihr die Telefonnummern der Leitstellen
> eigentlich?
> Wäre die einzige Alternative dazu, weiß aber
> nicht, ob man euch diese Nummern mitgeteilt hat
> bzw. überhaupt will, dass ihr mit denen
> telefoniert.
Wir haben nur die beiden hotline-Nummern, die allgemein bekannte, und dann noch eine zweite, mit der man angeblich schneller verbunden werden soll. Nur habe ich das persönlich noch nicht feststellen können. Es dauert in der Regel genau so lange wie mit der 19449. Nur man wird manchmal gefragt wo wir die Nummer her haben.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

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Ab Montag wird höchstwahrscheinlich die Wegführung durch den Baustellenbereich wieder leicht verändert.
Wie genau konnte ich leider nicht genau beobachten. Ich weiss nur, das die Busse unter der S-Bahnbrücke in Richtung Stadt über den Bürgersteig geleitet werden. Den haben sie extra mit einer Schicht Asphalt oder son Zueug verstärkt. Da brauchen sie sich wenigsten nicht mehr über die Gegenfahrbahn quälen.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

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Fahrgastbetreuer schrieb:
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> Ab Montag wird höchstwahrscheinlich die Wegführung durch den Baustellenbereich wieder leicht verändert.

Außerdem beginnen am Montag in Heinersdorf und Am Steinberg die nächsten Gleisbauarbeiten für die M2, die jeweils mit Straßensperrungen einhergehen. Nur die BVG-Busse dürfen den Baustellenbereich passieren, zeitweise wird Am Steinberg auch der 255er und der SEV eine Umleitungsstrecke fahren müssen.

so long

Mario

der weiße bim schrieb:
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> Fahrgastbetreuer schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Ab Montag wird höchstwahrscheinlich die
> Wegführung durch den Baustellenbereich wieder
> leicht verändert.
>
> Außerdem beginnen am Montag in Heinersdorf und Am
> Steinberg die nächsten Gleisbauarbeiten für die
> M2, die jeweils mit Straßensperrungen einhergehen.
> Nur die BVG-Busse dürfen den Baustellenbereich
> passieren, zeitweise wird Am Steinberg auch der
> 255er und der SEV eine Umleitungsstrecke fahren
> müssen.


Na Hauptsache ich komme mit dem X54 da durch. Sonst muss ich mir auf die schnelle ne andere Verbindung nach Pankow suchen.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

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Fahrgastbetreuer schrieb:
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> Na Hauptsache ich komme mit dem X54 da durch.

Die Pankower Buslinien weisen immer wieder durch den Baustellenstau des Individualverkehrs bedingt Verspätungen bis 30 min (und mehr) auf. Die morgen zu erwartenden Stauerscheinungen in Heinersdorf und Am Steinberg werden die Pünktlichkeit der Linien X54, 155, 158, 255 sowie des SEV M2 nicht gerade erhöhen.

> Sonst muss ich mir auf die schnelle ne andere Verbindung nach Pankow suchen.

Die Stabilisierung der S-Bahn mit je einer Verbindung der Nordsüdstrecke (S2) und zum Nordring (S8+S9) alle 10 min führen im S-Bahnhof Pankow momentan zu annähernder 5-min-Zugfolge.

so long

Mario

der weiße bim schrieb:
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> Die Stabilisierung der S-Bahn mit je einer
> Verbindung der Nordsüdstrecke (S2) und zum
> Nordring (S8+S9) alle 10 min führen im S-Bahnhof
> Pankow momentan zu annähernder 5-min-Zugfolge.

Letztens wars ein 2/8-min-Takt :-(
Aber da die Pankower Straßen derzeit eine einzige Baustelle sind, ist das auch schon wieder egal.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!

Über die SEV-Leistung für Behinderte mittels Großraumtaxis bzw. Sprinter hatten wir schon diskutiert.
Nun stellt sich heraus, dass dieser Service von den Behinderten gar nicht wahrgenommen wird, sprich die Fahrten gar nicht genutzt werden.
Seit man aber die Bereitstellung von drei Fahrzeugen auf zwei reduziert hat, meckern die Behindertenverbände.
So ganz tacko scheinen die wohl (auch) im Geiste nicht zu sein.

Nun ist also sicher, dass die Bauarbeiten erheblich länger dauern werden - bloß nicht, wie lange

[www.bz-berlin.de]

Da fragt man sich schon, wozu eine Sondergenehmigung erteilt wird, wenn sie dann von der Senatsverwaltung so leicht widerrufen werden kann.
Wurden da die Bedingungen für die Nachtarbeit nicht richtig geprüft?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.09.2010 09:06 von Tattergreis.

Tattergreis schrieb:
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> Wurden da die Bedingungen für die Nachtarbeit
> nicht richtig geprüft?

Vielleicht wurden die Lärmemissionen auch falsch eingeschätzt / berechnet und am Ende kommen halt mehr dB heraus als nach 22 Uhr zulässig ist.

2 Monate mehr dürften es schon werden: Wenn man die tägliche Arbeitszeit um 25% kürzt, ist eine Verlängerung der Bauphase im selben Verhältnis wohl das Minimum. Dazu kommen ggf. noch Zeiten für die Umplanung plus tägliche Rüstzeiten usw.

Wollen wir mal hoffen, dass wir dann nicht so sehr in den Winter kommen, dass es ausgeht wie bei der U1 im letzten Winter.

Aktuelle Pressemeldung der BVG:

Inselbetrieb für die Straßenbahn und Rufbus in Pankow gehen in die Ver-längerung

Im Zuge der Umbauarbeiten der Gleis- und Haltestellen-anlagen der Straßenbahn im Bereich Vinetastraße werden Dichtungen des U-Bahntunnels erneuert und ein Aufzug zwi-schen U-Bahn und Straßenbahnhaltestelle eingebaut. Bei den Arbeiten an der Tunneldichtung wurde festgestellt, dass die Tunneldecke mit erheblich mehr Aufwand saniert werden muss als geplant.

Die bautechnologischen Abläufe erfordern nun, dass bis Ende Oktober kein barrierefreies Angebot mit Straßenbahnen gewährleistet werden kann.

Dies betrifft, wie bisher, die Linien auf den Abschnitten
Linie M1 Rosenthal Nord und Niederschönhausen, Schillerstraße und
Linie 50 Französisch Buchholz, Guyotstraße
jeweils bis Pankow Kirche.


Für mobilitätsbehinderte Fahrgäste bietet die BVG natürlich weiterhin den barrierefreien Rufbusservice an.
Und so funktioniert der Rufbus:
Unter Angabe der Start und Zielhaltestelle innerhalb des be-troffenen Abschnittes ist der Rufbus mindestens 40 Minuten vor Fahrtantritt unter der Rufnummer 25 62 82 82 anzumelden.
Der Rufbus verkehrt täglich von 04.30 Uhr bis 00.30 Uhr.
Er fährt nur bei vorliegender Anmeldung.

Beste Grüße
Harald Tschirner

Weitere Pressemeldung der BVG zum Thema:

Verlängerung der Bauzeit der
U2-Viaduktsanierung

Seit dem 21. Mai 2010 läuft der zweite Teil der Sanierungs-maßnahmen an der U2-Hochbahnstrecke in Prenzlauer Berg und Pankow, vorrangig im südlichen Abschnitt des Viadukts. Im Zuge dieser Arbeiten werden Bahnhöfe saniert und Halte-stellenanlagen der Straßenbahn umgebaut.

Die Wiederaufnahme des durchgehenden U-Bahnverkehrs war ursprünglich für den 8. November 2010 geplant. Zuvor sollten die MetroLinie M1 und Tramlinie 50 wieder in Betrieb gehen.

Die BVG hatte von der Senatsverwaltung Gesundheit, Um-welt und Verbraucherschutz (Sen GUV) zu Beginn der Bau-maßnahme eine Lärmschutz-Ausnahmezulassung erhalten, die einen Geräuschpegel von 70 db(A) für die Stahlbau-, Sandstrahl- und Gleisbauarbeiten in den Nachtstunden und an Sonn- und Feiertagen zuließ. Diese Genehmigung wurde inzwischen von der Senatsverwaltung widerrufen.

In Folge dieser Einschränkung ist inzwischen ein Verlust von 200 Arbeitsstunden pro Werktag entstanden, , weshalb der ursprüngliche Endtermin für die Baumaßnahme nicht ein-gehalten werden kann.

In diesen Tagen finden Gespräche mit Sen GUV statt, um eine verbesserte Ausnahmegenehmigung zu erhalten. Wenn dies zeitnah erfolgt, geht die BVG davon aus, dass der durchgängige U-Bahnverkehr auf der U2 ab dem 20.12.2010 wieder aufgenommen werden kann. Die Straßenbahnlinien M1 und 50 würden demnach ab dem 29.11.2010 wieder in Betrieb gehen.

Sollte dies nicht möglich sein, verlängert sich die Bauzeit bis in das Frühjahr des kommenden Jahres. Dann müssten di-verse Bauarbeiten in den Wintermonaten durchgeführt wer-den. Da bestimmte Arbeiten bei einer tiefen Bauwerks-temperatur technisch nicht möglich sind, erhöht sich das Risiko einer weiteren Bauzeitverlängerung.


Beste Grüße
Harald Tschirner

Harald Tschirner schrieb:
-------------------------------------------------------
... Wenn dies zeitnah erfolgt, geht die BVG
> davon aus, dass der durchgängige U-Bahnverkehr auf
> der U2 ab dem 20.12.2010 wieder aufgenommen werden
> kann.

Oh, schlimmer als erwartet und der Termin erinnert fatal an die geplante Wiederinbetriebnahme der U1 im letzten Jahr...

Lopi2000 schrieb:
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> Harald Tschirner schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> ... Wenn dies zeitnah erfolgt, geht die BVG
> > davon aus, dass der durchgängige U-Bahnverkehr
> auf
> > der U2 ab dem 20.12.2010 wieder aufgenommen
> werden
> > kann.
>
> Oh, schlimmer als erwartet und der Termin erinnert
> fatal an die geplante Wiederinbetriebnahme der U1
> im letzten Jahr...


Dem Vernehmen nach wurde bei Petrus eine Ausnahmegenehmigung vom Winter beantragt...

Beste Grüße
Harald Tschirner

Der Unterschied zu damals ist aber, dass keine Bauweiche ausgebaut werden muss. "Nur" die Sicherungstechnik muss wieder für den durchgehenden Betrieb hergerichtet und die Weichen wieder verschlossen werden.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!