Der RE 18116 (Eisenhüttenstadt-Magdeburg, 10:17 aus Zoo) hattet heute 80 minuten Verspätung und hat bisher Potsdam noch nicht erreicht. Keine Ahnung ob er am Ende unterwegs war. Der Nachfolger RE 18170 (Frankfurt Oder-Brandenburg) hat 20 Min. Verspätung. Und mit der 20-Min. Takt and der S-Bahn hattet man nicht so viele Alternativen...

> Das liegt weniger an der Größe des Betriebs. Nein,
> diesen Tag gabs nicht und den wird es auch nicht
> geben. Der letzte Tag ohne Störung bei der
> Berliner Straßenbahndürfte der 9. September 1923
> gewesen sein.


Hm...grübel, Du regst meine Fanatsie an. Ende der Inflation? Ende der Großen Berliner Straßenbahn? Indienstellung der Mitteleinstiegswagen? Grübel....BVG wurde doch erst 1929 gegründet oder irre ich?

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.01.2011 17:54 von 54E.

Die Regionalbahn RB 18664 (11.48 Potsdam - Golm) ist ausgefallen 5 Minuten vom Ankuft! Natürlich gibt es Bus, aber er ist sooo langsam. Wenn der Ausfall vorher angezeight würde, konnte man nicht 25 minuten warten, aber direkt mit dem Bus zu fahren versuchen...

Die S46 musste wegen eines Schadzuges zurückgezogen werden, die S3 fährt zum Verspätungsabbau nur noch Westkreuz-Erkner

Nahverkehrsfreak schrieb:
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> Die S46 musste wegen eines Schadzuges
> zurückgezogen werden, die S3 fährt zum
> Verspätungsabbau nur noch Westkreuz-Erkner

Die S3 verkehrt aktuell (16:57) von und nach Olympiastadion!

Viele Grüße von Matze

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.01.2011 17:55 von 54E.

Ich denke, die fahren eh nicht mit der S-Bahn, weil zu langsam und überhaupt?

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.01.2011 17:55 von 54E.

54E schrieb:
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> Das bringt den Spandauern auch nichts!

Doch, die sitzen jetzt ab Olympiastadion vielleicht zu Zweit oder Dritt im Wagen und nicht mehr allein :D

Gruß Spandauer
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.01.2011 17:56 von 54E.

Tradibahner schrieb:
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> Aktueller Bericht vom Ring S41, zwei Bahnen um
> 15:26 und 15:29 in Messe Nord/ICC hintereinander.
> Ich nahm die zweite, gut ging es bis
> Jungfernheide, dort bis 15:44 gestanden, dann eine
> weiter, bis Beusselstr., dort weiter um 16:00, in
> Gesundbrunnen bis 16:15 gestanden, mal sehen, was
> in Schönhauser Allee ist, ich muss noch bis S
> Landsberger Allee. So, Schönhauser gleich weiter,
> aber die nächste Ring S41 erst in 20 Minuten!
> Prenzlauer auch sofort weiter, Greifswalder Str.
> auch. Nächste Landsberger endlich raus nach 55
> Minuten!

Das wird heute am 21.12. auch nicht anders abgelaufen sein. Rechne mal nach: Pro Fahrtrichtung werden auf der S41/S42 sechs Umläufe benötigt. Aber an eine Ringumrundung in 60 Minuten ist doch unter diesen Umständen nicht zu denken. Pack 20 Minuten drauf und es kommt etwa hin. Wenn dann auch noch ein Umlauf fehlt und ein anderer Zug etwas schneller oder langsamer ist, kommen ganz schnell abweichende Zugfolgen zustande.

Viele Grüße von Matze

Schade dass sie keinen Fahrplan fuer 60 kmh in der Schublade haben.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Jay schrieb:
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> Aber gut, zurück zum Beispiel S5. Wo bitte soll
> denn der nächste Zug herkommen? Wenn der Zug in
> Strausberg zu spät ist, dann hat er seinem
> Gegenzug in Fredersdorf natürlich ebenso
> Verspätung mitgegeben und bei solch großer

Nicht zwingend, denn auch mit 60 km/h kann man bis Strausberg weniger Verspätung aufbauen, als 15 Minuten. Wenn der nachfolgende Zug z.B. "nur" 10 Minuten hat, ist es durchaus sinnvoll, den Vorausfahrenden so schnell wie möglich in Strausberg wieder auf Strecke zu schicken. Die Übersicht hat in dem Falle die Zugleitung auf dem Monitor. Anderenfalls, so meine Erfahrung, hätte die Zugleitung ein Umlaufumlabeln angeordnet.


> Verspätung, wie sie hier vermutet wird, wäre der
> nächste Zug stadtauswärts, so er pünktlich ist, in
> Hoppegarten ausgebremst. Ist er dann noch vom

Auch wenn eine Kreuzung in Hoppegarten angedacht ist, können 2 Minuten kampfentscheident sein.

> Sandrohrproblem betroffen und darf nur 60 fahren,
> dann ist die Reserve futsch. Logital war alle 40
> min am Bf. Strausberg, hat also theoretisch jeden
> 2. Zug gesehen. Wie soll da die Verspätung (außer
> durch vorzeitiges Kehren in Hoppegarten)
> stadteinwärts abgebaut werden?

Oki, eine Möglichkeit wäre gewesen, einen verspäteten Zug in Fredersdorf zu kippen, bringt glatte 10 Minuten, und den Zug in Strausberg eben in den nächsten Umlauf. Allerdings wäre dann zwischen Fredersdorf und Strausberg eine Lücke.

Wie regelt man das eigentlich, wenn da vor einem eingleisigen Abschnitt zwei Züge im Abstand von wenigen Minuten auflaufen? Also z.B. auf der S5 Richtung Strausberg oder auf der 60/61 in der Dörpfeldstr.?

Gerade wenn der "Doppelpack" nicht direkt hintereinander fährt? Dann muss doch entweder der Gegenzug stehen bis auch der 2.Zug durch den eingleisigen Abschnitt durch ist, oder der 2.Zug muss elend lange warten, bis a) der Vordermann und b) der Gegenzug durch die Engstelle durch ist.

VvJ-Ente schrieb:
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> Wie regelt man das eigentlich, wenn da vor einem
> eingleisigen Abschnitt zwei Züge im Abstand von
> wenigen Minuten auflaufen?

Bei der Straßenbahn regelt das die Signalanlage.
Wer sich zuerst anmeldet, bekommt zuerst freie Fahrt. Meist ist das Einfahren eines zweiten (nachfolgenden) Zuges in den eingleisigen Abschnitt möglich, ein dritter erst dann, wenn der erste durch ist. Hat aber bereits ein Gegenzug seinen Fahrtwunsch angemeldet, bleibt der Folgezug stehen, bis der Gegenzug durch ist.
Das Nachfahren eines Folgezuges kann aber örtlich auch ständig ausgeschaltet werden. Dann steht auch der Folgezug solange, bis der davor fahrende den eingleisigen Abschnitt verlassen hat.

so long

Mario

Die 60 km/h der S-Bahn werden teilweise eh nicht eingehalten. Meine letzte Fahrt mit der S25, zwischen Priesterweg und Südkreuz fuhr mit 70 bis maximal 75 km/h, laut GPS-Geschwindigkeitsmessung.

VvJ-Ente schrieb:
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> Wie regelt man das eigentlich, wenn da vor einem
> eingleisigen Abschnitt zwei Züge im Abstand von
> wenigen Minuten auflaufen? Also z.B. auf der S5
> Richtung Strausberg

Pauschal nicht beantwortbar. Meist wird der vordere rausgenommen, etwa in Hoppegarten und der dicht aufsitzende fährt weiter.

jottlieb schrieb:
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> Die 60 km/h der S-Bahn werden teilweise eh nicht
> eingehalten. Meine letzte Fahrt mit der S25,
> zwischen Priesterweg und Südkreuz fuhr mit 70 bis
> maximal 75 km/h, laut GPS-Geschwindigkeitsmessung.


Die generellen 60 gelten auch nicht mehr.

mcbit schrieb:
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> VvJ-Ente schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Wie regelt man das eigentlich, wenn da vor
> einem
> > eingleisigen Abschnitt zwei Züge im Abstand von
> > wenigen Minuten auflaufen? Also z.B. auf der S5
> > Richtung Strausberg
>
> Pauschal nicht beantwortbar. Meist wird der
> vordere rausgenommen, etwa in Hoppegarten und der
> dicht aufsitzende fährt weiter.

Das bedeutet, der Gegenzug muss auf den 2.Zug warten?