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Ausbau Nordbahn, Wahrscheinlichkeit und Zusammenhang mit Heidekrautb. und Kremmener Bahn
geschrieben von peterl 
Zitat
Spandauer70
@VvJ-Ente

Du willst den gesamten Verkehr von Anhalter- und Dresdener Bahn Richtung Süden zwischen Südkreuz und BAR über die Dresdener Bahn und den Verkehr nach Norden beider Bahnen komplett über die Anhalter Bahn abwickeln?

Natürlich nicht. Ich will auf der Dresdener Bahn neben der S-Bahn eine zweigleisige Eisenbahnstrecke, mit moderner Sicherungstechnik und Lärmschutzmaßnahmen. Mich ärgern nur die Leute in Lichtenrade, die um diesen Wiederaufbau ein Riesenbohei machen. Die Bahnlinie ist ja nicht vom Himmel gefallen. Und wenn die die Bauarbeiten mit ihren Winkelzügen um Jahre verzögern können, damit für einen Haufen Geld exklusiv für diese Leute ein Tunnel gebuddelt wird, dann denke ich halt über Möglichkeiten nach, wie man diesen ************ Feuer unter dem Hintern machen kann. Ich weiß ja nicht mal, ob es theoretisch überhaupt möglich wäre, die Orginalstrecke ohne Mitspracherecht wieder in Betrieb zu nehmen, oder ob da Jurastudenten im 1.Semester schon einen Lachkrampf bekommen.

Es nervt halt nur. Genau wie die Typen, die neben eine Kindertagesstätte ziehen und dann gegen den Kinderlärm klagen oder die Spinner vom Griebnitzsee, die den Spazierweg blockieren. (Da wäre es mir inzwischen am liebsten, der Bund würde denen die fehlenden Grundstücke für teuer Geld verkaufen, und die Wasserrechte an die Stadt Potsdam geben, die dann 2 Meter vom Ufer entfernt einen Parallelsteg aus Holzbohlen baut...)
Zitat
Jay
Zitat
Spandauer70
@Jay

Der RE5 hat nur 1 ausbremsende Verbindungskurve pro Fahrtrichtung, das Karower Kreuz.

Mir wäre neu, dass die Kurven in Hohen Neuendorf für 160 km/h ausgelegt sind, insofern sind es zwei "ausbremsende" Verbindungskurven gegenüber einer durchgehenden Nordbahn.

Der BAR ist auch nicht für 160km/h zugelassen also fällt in Hohen Neuendorf keine nennenswerte Ausbremsung statt. Von der Einmündungsweiche in Schönfliess abgesehen, die nur mit 100km/h befahren werden darf. Analog die Gegenrichtung, da kommt ein etwas längerer 100km/h Abschnitt bis Birkenwerder hinzu, welcher aber für die Fahrzeit keine Auswirkung hat, da diese Strecke kürzer ist als der Bogen über Hohen Neuendorf.

260 Mio für 5min auszugeben mag bei einigen Politikern durchaus "IN" zu sein, ist aber reine Geldverschwendung. Eine Verdichtung des Taktes ist derzeit nicht absehbar, das bißchen Alibi-Fernverkehr nach Rostock keine Silbe wert. Auf dem nördlichen BAR und der Strecke nach Rostock ist noch sehr viel Platz.

Gruß Spandauer
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Zitat
VvJ-Ente
Natürlich nicht. Ich will auf der Dresdener Bahn neben der S-Bahn eine zweigleisige Eisenbahnstrecke, mit moderner Sicherungstechnik und Lärmschutzmaßnahmen. Mich ärgern nur die Leute in Lichtenrade, die um diesen Wiederaufbau ein Riesenbohei machen. Die Bahnlinie ist ja nicht vom Himmel gefallen. Und wenn die die Bauarbeiten mit ihren Winkelzügen um Jahre verzögern können, damit für einen Haufen Geld exklusiv für diese Leute ein Tunnel gebuddelt wird, dann denke ich halt über Möglichkeiten nach, wie man diesen ************ Feuer unter dem Hintern machen kann. Ich weiß ja nicht mal, ob es theoretisch überhaupt möglich wäre, die Orginalstrecke ohne Mitspracherecht wieder in Betrieb zu nehmen, oder ob da Jurastudenten im 1.Semester schon einen Lachkrampf bekommen.

Es nervt halt nur. Genau wie die Typen, die neben eine Kindertagesstätte ziehen und dann gegen den Kinderlärm klagen oder die Spinner vom Griebnitzsee, die den Spazierweg blockieren. (Da wäre es mir inzwischen am liebsten, der Bund würde denen die fehlenden Grundstücke für teuer Geld verkaufen, und die Wasserrechte an die Stadt Potsdam geben, die dann 2 Meter vom Ufer entfernt einen Parallelsteg aus Holzbohlen baut...)

In meinen Augen ist die Dresdener Bahn nur ein politischer Spielball ohne nennenswerten Nutzen. Damit sich die Strecke überhaupt rentiert mußte der Epress zum BBI draufgelegt werden.
Wer sich die Örtlichkeiten dort anschaut wird leicht erkennen, was eine 4 gleisige Schneise mit ihren scheyss "Lärmschutzwänden" dort anrichten wird!

Dein letzter Absatz ist in meinen Augen ein völlig anderes Thema, bei dem ich aber voll Deiner Meinun bin!

Gruß Spandauer
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Zitat
Spandauer70
Zitat
Jay
Zitat
Spandauer70
@Jay

Der RE5 hat nur 1 ausbremsende Verbindungskurve pro Fahrtrichtung, das Karower Kreuz.

Mir wäre neu, dass die Kurven in Hohen Neuendorf für 160 km/h ausgelegt sind, insofern sind es zwei "ausbremsende" Verbindungskurven gegenüber einer durchgehenden Nordbahn.

Der BAR ist auch nicht für 160km/h zugelassen also fällt in Hohen Neuendorf keine nennenswerte Ausbremsung statt. Von der Einmündungsweiche in Schönfliess abgesehen, die nur mit 100km/h befahren werden darf. Analog die Gegenrichtung, da kommt ein etwas längerer 100km/h Abschnitt bis Birkenwerder hinzu, welcher aber für die Fahrzeit keine Auswirkung hat, da diese Strecke kürzer ist als der Bogen über Hohen Neuendorf.

260 Mio für 5min auszugeben mag bei einigen Politikern durchaus "IN" zu sein, ist aber reine Geldverschwendung. Eine Verdichtung des Taktes ist derzeit nicht absehbar, das bißchen Alibi-Fernverkehr nach Rostock keine Silbe wert. Auf dem nördlichen BAR und der Strecke nach Rostock ist noch sehr viel Platz.

Ich hab das "ausbremsen" nicht grundlos in Anführungszeichen gesetzt, aber davon abgesehen ist die Verlgeichsbasis der 160 km/h-Ausbau der Nordbahn VERSUS Bestand. Zudem hab ich nur den (betriebs)technischen Aspekt betrachtet und keine Aussage zur Sinnhaftigkeit getroffen. Ich sehe die Nordbahn als "nice to have", aber nicht notwendig an. Sinnvoll finde ich jedoch die Wiederinbetriebnahme der Heidekrautbahn auf ihrer Stammstrecke mit Weiterführung nach Gesundbrunnen. Da haben ja auch Senat und Brandenburg den Sinn erkannt und der Bau selbst wäre nicht das Problem. Das ist die zusätzliche Leistung, die dafür bestellt werden müsste.

--- Signatur ---
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Zum Thema Heidekrautbahn gibt es einen aktuellen Artikel im Tagesspiegel:

Zitat:

Vom neuen Bahnhof gen Norden Heidekrautbahn soll in Wilhelmsruh starten

Umsteigefrei und schnell mit der Bahn aus der Innenstadt in das Ausflugsgebiet nördlich von Berlin mit seinen Wäldern und Seen: Das seit Jahren verfolgte Projekt ist jetzt einen Schritt vorangekommen.


Weiteres hier:

[www.tagesspiegel.de]

Beste Grüße
Harald Tschirner
Harald Tschirner am 21.2.2011 um 15.43 Uhr:

> Zum Thema Heidekrautbahn gibt es einen aktuellen
> Artikel im Tagesspiegel:

Der darin erwähnte Planfeststellungsbeschluss wurde
einen Tag vorher im Tagesspiegel angekündigt:



Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.02.2011 15:54 von krickstadt.
Was ist denn als Zugangebot realistisch? Karow wird weder alle Züge behalten noch alle verlieren, das ist klar. Wird von Basdorf aus abwechselnd nach Karow und Wilhelmsruh gefahren, also werktags 60/60? Oder wird das Angebot aufgestockt, also Basdorf - Wilhelmsruh alle 30 und Basdorf - Karow alle 60 min? Andere Modelle? Ich denke, einen Taktverkehr wird es weiterhin geben, also 2-Stunden-Takt nach Karow und ergänzend alle 30/30/60-min nach Wilhelmsruh glaube ich nicht.

Richtig attraktiv wird es eh erst mit Verlängerung nach Gesundbrunnen, egal ob über Karow oder Wilhelmsruh, wobei letzteres noch Fahrgäste aus dem östlichen Märkischen Viertel anziehen könnte, die dann schneller als über Wittenau wären.
Na das ist doch schonmal ein großer Schritt in die richtige Richtung. Hoffentlich erspart man dabei Anwohnern und Fahrgästen kilometerlange und meterhohe "Lärmschutzwände"!

Gruß Spandauer
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Hallo Spandauer70,

ich verstehe deine Prioritäten nicht! Diese Lärmschutzwände sieht man doch nur tagsüber, aber sie sind doch dafür da, dass man nachts die Züge nicht hört (genauer gesagt weniger, Körperschall). Meiner Meinung nach lieber ruhig schlafen als ohne hässliche Lärmschutzwand! Oder gehörst du zu der Minderheit, die auch bei Presslufthammer nebenan schlafen können? Solche Leute soll es geben, aber sie sind in der Minderheit und deswegen nicht repräsentativ (Das war jetzt kein Angriff auf dich).

MTB

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Bitte beachten Sie beim AS den HU zwischen Z und BSK!
Berliner Stadtteile waren lange genug durch blickdichte Mauern getrennt! Die VT der NEB sind nicht so laut, schon garnicht im Vergleich zu einem Preßlufthammer! So eine eingemauerte Strecke ist für den Fahrgast unattraktiv und das Thema "Lärmschutz" generell in meinen Augen überbewertet und voll mit pauschalen Vorschriften.
Zum kleinen Vergleich, eine Bahnlinie, welche im 30min Takt durch neue Triebwagen bedient wird, ist garantiert leiser als eine Hauptstrasse mit MIV und Tramverkehr im 5min Takt. Warum will hier niemand "Lärmschutzwände" aufstellen?

Gruß Spandauer
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Zitat
Spandauer70
Berliner Stadtteile waren lange genug durch blickdichte Mauern getrennt!

Das liegt aber an fehlenden Unterquerungen unter Bahndämme oder an fehlenden Bahnübergängen bei ebenerdigen Strecken.

Zitat
Spandauer70
Die VT der NEB sind nicht so laut, schon garnicht im Vergleich zu einem Preßlufthammer!

VT werden nicht durch Lichtenrade fahren. Geplant ist der EC Berlin - Dresden, der RE3 und der FEX/RE9. Also Lokzug mit IC-Wagen, Lokzug mit Dostos und Talent-2-Triebzüge.

Edit: Sorry, falscher Thread.

Unterhalb von 100 - 120 km/h (genauen Wert habe ich vergessen) (trifft nicht zu) überwiegt das Motorengeräusch, darüber (trifft zu) überwiegt das Rollgeräusch. Über 350 km/h (trifft nicht zu) überwiegt das Geräusch des Luftwiderstandes.

Das Rollgeräusch, dass es hier zu vermeiden gilt, kommt z.T. als Luftschall. Da die Quelle sehr tief liegt, lohnt es sich, Schallschutzwände zu bauen.

Zitat
Spandauer70
So eine eingemauerte Strecke ist für den Fahrgast unattraktiv

Kann man ja begrünen ;)

Zitat
Spandauer70
und das Thema "Lärmschutz" generell in meinen Augen überbewertet und voll mit pauschalen Vorschriften.

Es wird immer wichtiger. Der Trend geht zur lärmempfindlichen alternden Gesellschaft in Deutschland.

Zitat
Spandauer70
Zum kleinen Vergleich, eine Bahnlinie, welche im 30min Takt durch neue Triebwagen bedient wird, ist garantiert leiser als eine Hauptstrasse mit MIV und Tramverkehr im 5min Takt. Warum will hier niemand "Lärmschutzwände" aufstellen?

1) Eine Straße muss passierbar bleiben, während das Überqueren von Bahnanlagen verboten ist.
2) Vergiss mal die GT6, die haben ein Schei*-Getriebe, auch nach dem Umbau. Straßenbahn produzieren vorrangig Körperschall, wogegen statt einer Schallschutzwand Rasengleis hilft. Dann muss man nur noch das Türschließsignal leiser machen, und schon hat man eine leise Tram :D (Den letzte Satz bitte nicht ernst nehmen!)

MTB

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.02.2011 21:09 von MetroTramBerlin.
Da unsere tolle Bundesregierung unbedingt den "Schienenbonus" beim Lärmschutz abschaffen musste, ist die Wahrscheinlichkeit für die Anlage neuer Schmierflächen gewachsen. Sogar die Stadtbahn bekommt ja nun zwischen Alt-Moabit und "Bundesschlange" eine "Lärmschutzwand" für das neu entstehende Innenministerium.

Die geringe Belastung durch die Heidekrautbahn könnte aber tatsächlich dafür sorgen, dass keine, oder nur 1-2 Meter hohe Lärmschutzwende aufgestellt werden müssen.

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Zitat
MetroTramBerlin
Zitat
Spandauer70
Berliner Stadtteile waren lange genug durch blickdichte Mauern getrennt!

Das liegt aber an fehlenden Unterquerungen unter Bahndämme oder an fehlenden Bahnübergängen bei ebenerdigen Strecken.

Das lag wohl eher an verschiedenen politischen Interessen, wenn ich die Bemerkung richtig deute.
Zitat
MetroTramBerlin
Zitat
Spandauer70
Die VT der NEB sind nicht so laut, schon garnicht im Vergleich zu einem Preßlufthammer!

VT werden nicht durch Lichtenrade fahren. Geplant ist der EC Berlin - Dresden, der RE3 und der FEX/RE9. Also Lokzug mit IC-Wagen, Lokzug mit Dostos und Talent-2-Triebzüge.

Davon war hier auch nicht die Rede. Das lag aber wohl eher daran, das du einen anderen Zusammenhabg hergestellt hattest.
>Es wird immer wichtiger. Der Trend geht zur lärmempfindlichen alternden Gesellschaft in Deutschland.

Wieso, im Alter wird man schwerhöriger.
Mal kurz zurück zur Ausgangsfrage und dem verlinkten Artikel:
Dieser Artikel ist ein schönes Beispiel, wie die ganzen Zeitungen voneinander abschreiben, ohne den Inhalt zu recherchieren. Auch finde ich die Reaktion des Bahnkundenverbands und auch des Senats recht traurig, die in Jubel ausbrachen, dass die Nordbahn nun endlich ausgebaut werden sollte. Das war natürlich alles Blödsinn.
Worum ging es? Die Stellwerkstechnik der Nordbahn muss zwischen Schönholz und Hohen Neuendorf erneuert werden, weil bei der letzten Sanierung wohl von der BVG U-Bahn Stellwerke eingebaut wurden, deren Genehmigung durch das EBA nun wohl nicht mehr erneuert wird. Somit ist DB Netz gezwungen, neue Sicherungstechnik zu installieren. In diesem Zusammenhang kam wohl die Frage auf, ob denn nun dabei die Gleise der S-Bahn, die damals in die Mitte des Bahndamms gelegt wurden, nun wieder an ihren ursprünglichen Platz zurück gelegt werden sollen, oder - und deshalb die Machbarkeitsstudie - ob die Nordbahn nicht auch eingleisig ausgebaut werden könnte, um die S-Bahn Gleise da liegen lassen zu können, wo sie jetzt liegen und um die S-Bahn Gleise dann eventuell nicht noch einmal erneuern zu müssen, falls denn die Nordbahn ausgebaut werden soll. Nach kurzem Nachdenken wurde aber die Machbarkeitsstudie gestrichen, weil man wohl zu der Erkenntnis kam, dass die Nordbahn in den nächsten 20-30 Jahren wohl eh nicht ausgebaut wird.
Während des Max-Bahnbau-Treffs zur Sanierung der Nordbahn in Frohnau habe ich mal gefragt, was denn nun genau gemacht wird und ob es schon irgendwelche Vorkehrungen für den späteren Ausbau der Nordbahn gebe. Antwort war: Nur Sicherungstechnik, keinerlei Vorleistungen. Wann die Nordbahn ausgebaut wird, ist zwar nicht vom Tisch (steht ja auch immer noch im Bundesverkehrswegeplan im vordringlichen Bedarf), aber steht ansonsten in den Sternen.
Es gibt auch nur einen einzigen Grund, warum die Nordbahn ausgebaut werden würde und das ist nicht die Fahrzeitverkürzung sondern ein evtueller Kapazitätsengpass auf der Trasse Stettiner Bahn - Kreuz Karow - Außenring. Und die Stettiner Bahn ist noch nicht einmal viergleisig (nur ein Fernbahngleis zw. Blankenburg und Kreuz Karow). Bevor die Nordbahn ausgebaut wird, wird also erst mal die Stettiner Bahn auf zwei Fernbahngleise ausgebaut und selbst das wurde wohl zurückgestellt, weil kein Geld da ist.
Falls jemand etwas neues weiß, lasst es mich bitte wissen.
Ausbau Karower Kreuz wurde nur verschoben, nicht aufgehoben. Die Planung dafür läuft und ist recht umfangreich, da die Baulogistik nicht so einfach abzuwickeln ist. Ob es jetzt auch angegangen wird, kann ich nicht sagen - ich meine, dass 2012 der aktuelle Termin ist. Lange wird sich die Bahn davor aber auch nicht mehr drücken können, denn das Alt-Stellwerk Karow ist ja beim EBA schon negativ in Erscheinung getreten und steckt zwischen zwei ESTW-Abschnitten. Den Stellwerkumbau hat man immer ans Karower Kreuz gekoppelt.

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Sollte es da jemals einen Kapazitätsengpass geben, könnte man auch einfach ein drei oder sogar vierspurig ausbauen. Platz wäre da ja mehr als genug.

Oder übersehe ich etwas?

Abgesehen davon: Wie viele Züge würde denn eine zweigleisige Stettiner Bahn auf diesem Abschnitt pro Stunde pro Richtung bewätigen können?
Zitat
DerMichael
Dazu fand ich dies: Anfrage

Hinweis zu Punkt 4: Der Untersuchungsbericht liegt seit Ende Dezember vor.

@peterl: Die Diskussion hatten wir doch schon - das ist eben nicht so einfach möglich.

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Eine Geschwindigkeitserhöhung und der zweigleisige Ausbau lassen dann bis zu 8 Zugfahrten pro Stunde und Richtung in einzelnen Spitzenstunden zu. Durchschnittlich können jedoch nur ca. 6 Fahrten pro Stunde und Richtung durchgeführt werden.

Nur alle 10 Minuten eine Fahrt? Ist das nicht sehr wenig?
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