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Grüne stellen Masterplan Tram vor
geschrieben von nicolaas 
Zitat
Peter Bock
Ähem, weder gibt es in Berlin einen Ort namens "Weddingen", noch sind die Planungen irgendwelcher Studenten bindend für das Land Berlin!

Geltende bzw. ernstzunehmende Planungen stellen BVG, Senat oder eben Parteien vor - nicht irgendwelche Freaks!

Das laß nicht diesen Ingolf hören ...

Recht haste aber!

Gruß Spandauer
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Zitat
Peter Bock
Ähem, weder gibt es in Berlin einen Ort namens "Weddingen", noch sind die Planungen irgendwelcher Studenten bindend für das Land Berlin!

Geltende bzw. ernstzunehmende Planungen stellen BVG, Senat oder eben Parteien vor - nicht irgendwelche Freaks!

Meine Güte, hat der heute wieder schlechte Laune...

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Ich hab keine schlechte Laune, aber ich habe was gegen falsche Vermutungen/ Tatsachenverdrehungen etc.
Ja, aber über "Weddingen" hätte man doch einfach druber hinweg sehen können. Und "Freak" kommt in deinem Zusammenhang sehr abwertend herüber.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Ab wann sind denn Planungen ernsthaft? Und ab wann dürfen wir hier darüber diskutieren?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Das "Ähem" vorher soll ja auf den Fehler dezent hinweisen.

Vielfach sind es doch "Freaks" die solche Planungen entwerfen. Da sollte doch bei den oben genannten Institutionen mehr Sachverstand und Überblick herrschen.
Wir können hier über alles diskutieren, aber ernsthafte Planungen sind es erst dann, wenn die Chance auf eine Realisierung bzw. eine ernste Absicht zum Bau/ zur Umsetzung besteht.
Zitat
Peter Bock
Ich hab keine schlechte Laune, aber ich habe was gegen falsche Vermutungen/ Tatsachenverdrehungen etc.
Das kann man aber auch höflicher sagen...

~ Mariosch
Das ist absolut wertfrei geschrieben!

Unverschämt sind Leute, die einen normal geschriebenen Text verdrehen.
Zitat
Peter Bock
Unverschämt sind Leute, die einen normal geschriebenen Text verdrehen.

Gewöhn Dich dran, daß ist hier normal, besonders wenn es um das goldene Kalb Strassenbahn geht. Da sind selbst Striche auf Karopapier im Matheunterricht eines Vierzehnjährigen schon Planungen ...

Gruß Spandauer
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Können die beiden Jungs vom anderen Ufer ihre Nebendiskussion bitte woanders hinverlagern? PN z.B.?

Die M13-Verlängerung dürfte so an Position 20-40 der Prioritätenliste liegen. Falls sie denn kommt, sollte sie eigentlich über den S-Bf. Beusselstr. hinaus Richtung Alt-Moabit verlängert werden. Das würde auch in sofern Sinn machen, dass man sie dort dann an eine vom Hauptbahnhof aus neuzubauende Trasse über U-Bf. Turmstr. anschließen könnte.
Zitat
VvJ-Ente
Können die beiden Jungs vom anderen Ufer ihre Nebendiskussion bitte woanders hinverlagern? PN z.B.?

Die M13-Verlängerung dürfte so an Position 20-40 der Prioritätenliste liegen. Falls sie denn kommt, sollte sie eigentlich über den S-Bf. Beusselstr. hinaus Richtung Alt-Moabit verlängert werden. Das würde auch in sofern Sinn machen, dass man sie dort dann an eine vom Hauptbahnhof aus neuzubauende Trasse über U-Bf. Turmstr. anschließen könnte.

Ja, als 14jähriger da hatte ich Planungen die S10 (heute S47) über die Mittelspur der Oberspreestr und Müggelheimer Str. bis nach Allende zu verlängern. Am meisten fragte ich mich wo man wohl am ehesten die Bahnhöfe setzen würde...und warum Köpenick keine U-Bahn hat ;-)

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Also wenn man beim Bau einer Straßenbahn genauso diskutiert wie hier, wundert es mich nicht, dass eine Neubaustrecke ewig braucht um erstmal durchgesetzt zu werden (geschweige denn, dass man baut).

Sorry Leute, aber man sieht in den Themen gar nicht mehr durch ständig themenfremde Diskussionen und irgendeienn privaten Twist.

Es macht keinen Spaß mehr hier zu schreiben :(

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.08.2011 21:07 von 485er-Liebhaber.
Zitat
Logital
Ja, als 14jähriger da hatte ich Planungen die S10 (heute S47) über die Mittelspur der Oberspreestr und Müggelheimer Str. bis nach Allende zu verlängern.

Irgendwann, zu tiefsten Ostzeiten wurden mal ähnliche Pläne vorgestellt. Die S-Bahn sollte parallel zum BAR verschwenkt werden, mit Bahnhöfen an der Oberspreestraße und der Glienicker Straße, dann nach links durch die Laubenkolonien und weiter über die Dahme bis zum Krankenhaus Köpenick mit der Option des Weiterbaus nach Müggelheim. Aber dann fing man ja an, die Straßenbahn nach Müggelheim zu bauen.
Zitat
Peter Bock
Ähem, weder gibt es in Berlin einen Ort namens "Weddingen", noch sind die Planungen irgendwelcher Studenten bindend für das Land Berlin!

Es ist alles nicht bindend solange eine Planung nicht in geltendes Recht umgewandelt wird. Dies kann jedoch nur über ein Bebauungsplan- oder Planfeststellungsverfahren erfolgen.
FNP und Stadtentwicklungspläne wie der StEP Verkehr sind dagegen rechtlich nicht bindend. Sie stellen vielmehr Leitlinien und Ziele auf, an der sich eine bestimmte Planung orientieren kann.
Wobei der FNP eine Sonderstellung einnimmt, da er vom Bürger zwar nicht angefochten werden kann, für Planungsbehörden jedoch stets bindend ist.


Zitat
Peter Bock
Geltende bzw. ernstzunehmende Planungen stellen BVG, Senat oder eben Parteien vor - nicht irgendwelche Freaks!

Ja und nein. Richtig ist, dass BVG und Senatsverwaltung "ernstzunehmende" Planungen aufstellen können, sofern sie als Vorhabenträger auftreten und die Planung in Beton, Stahl oder was auch immer gießen wollen. Die Umwandlung der Planung in geltendes Recht erfolgt jedoch von der zuständigen Planfeststellungsbehörde. Wenn ich mich recht entsinne, zählen politische Parteien zu keiner dieser Kategorien.

Und ja, auch Studenten und Freaks dürfen soviel planen wie sie möchten. Eine Rolle als Vorhabenträger ist rechtlich gesehen nicht ausgeschlossen. Auch wenn es der eine oder andere User nicht gerne hören will ;-)

Viele Grüße
Florian Schulz

Edit1: Text optimiert
Edit2: Fehler korrigiert


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Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.08.2011 21:08 von Florian Schulz.
Zitat
485er-Liebhaber
Also wenn man beim Bau einer Straßenbahn genauso diskutiert wie hier, wundert es mich, dass eine Neubaustrecke ewig braucht um erstmal durchgesetzt zu werden (geschweige denn, dass man baut).

Tja, man darf ja hier keine ernstzunehmenden Diskussionen führen, schließlich sind wir alles Hobbyexperten ohne Hintergrundwissen und keine richtigen und wichtigen Planungsakteure. Hintergrundwissen darf man auch nicht in Erfahrung bringen, da das ja wieder Unternehmensinterna sind. Geschweige denn, dass wir uns überhaupt "Fachforum" nennen dürfen...

Viele Grüße
Florian Schulz

Verbraucherhinweis: O.a. Text kann Spuren von Polemik enthalten.

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Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Peter Bock
Das ist absolut wertfrei geschrieben!

Unverschämt sind Leute, die einen normal geschriebenen Text verdrehen.


Wenn du der Meinung bist, dass das wertfrei geschrieben war, dann solltest du ganz dringend an deiner Wahrnehmung arbeiten, nur mal so als Tip.
Kleine Bitte an dich: Geh mal in dich und überlege dir, ob dir hier irgendjemand was getan hat... Wenn dich die Themen hier nerven, dann mach doch einfach mal ein paar Wochen Urlaub vom Nahverkehrsforum. Das hab ich auch schon hinter mir und es hilft :)

Du magst mit deiner Ansicht in manchen Dingen durchaus Recht haben, aber wenn du dich im Ton vergreifst, brauchst du dich nicht wundern, wenn keine sachliche Diskussion aufkommt, sondern dass das, was du geschrieben hast, von den anderen Usern zerrissen wird. Und genau das werde ich jetzt nämlich tun:

Zitat
Peter Bock
Ähem, weder gibt es in Berlin einen Ort namens "Weddingen", noch sind die Planungen irgendwelcher Studenten bindend für das Land Berlin!

Geltende bzw. ernstzunehmende Planungen stellen BVG, Senat oder eben Parteien vor - nicht irgendwelche Freaks!

Ich kann es nicht ab, wenn User auf der Rechtschreibung oder Grammatik anderer User rumhacken. Schonmal auf die Idee gekommen, dass sich hier auch Leute mit 'ner Rechtschreibschwäche rumtreiben oder User, deren Muttersprache nicht Deutsch ist??


Die rechtliche Situation wurde bereits erläutert, war auch für mich Einiges neu, aber okay.

Und ernstzunehmende Planungen können durchaus auch Freaks oder Studenten vornehmen. Während BVG, Senat oder Parteien in ihrer Meinung weitestgehend fixiert sind (Wie lange hat es bitte gedauert, den U-Bahnwahn aus den Köpfen der Senatsabteilung für Verkehr rauszubekommen, obwohl schon lange klar war, dass sich Berlin keine hochtrabenden U-Bahnbauten mehr leisten kann?), dem Einfluss von Lobbyisten ausgesetzt sind und irgendwie auch die nächste Wahl gewinnen wollen und deswegen nicht immer ganz sachlich entscheiden; kommen Studenten relativ frisch von der Uni, kennen die neuesten Fakten (Wie viele Verkehrsplaner in den Behörden wissen wohl nicht, dass ein Radweg auf die Straße gemalt werden sollte? Garantiert die Mehrheit), sind in ihrer Meinung nicht festgefahren und haben durchaus auch mal unkonventionelle Ideen. Da mag viel Schwachsinn bei sein, aber die Ideen solcher Leute sind es eben, die den Fortschritt bringen. Bill Gates wurde auch mal ausgelacht und nicht für voll genommen. :)


Ich wünsche dir eine gute Nacht
Adenosin



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.08.2011 21:54 von Adenosin.
Zitat
Peter Bock
Ähem, weder gibt es in Berlin einen Ort namens "Weddingen", noch sind die Planungen irgendwelcher Studenten bindend für das Land Berlin!

Geltende bzw. ernstzunehmende Planungen stellen BVG, Senat oder eben Parteien vor - nicht irgendwelche Freaks!

Dennoch steht es jedem Einwohner dieser Stadt frei, Wünsche, Anregungen, Konzepte etc, zum künftigen Verkehrsnetz zu formulieren und öffentlich oder in Foren wie hier zur Diskussion zu stellen. Die Kreuzberger Hochbahn von 1902 war zunächst auch nur eine "Privatidee" eines gewissen Werner von Siemens...

Dass einige Vorschläge des Users "SD200" - vorsichtig formuliert - nicht besonders durchdacht sind, ist zwar wahr, begründet aber per se noch kein Publikationsverbot.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Dass einige Vorschläge des Users "SD200" - vorsichtig formuliert - nicht besonders durchdacht sind, ist zwar wahr.

Das sind aber keine Vorschläge von mir, sondern Varianten von den ich gehört habe und daher wissen wollte in wie fern sie den stimmen. Und ob es Pläne zur Umsetzung gibt, zb in den Fall hatte ich gehört das die M13 halt von Seestr über Beusselstraße, Sickingenstr, Spandauer Damm, Charlottenburger Chaussee, Zum Bahnhof Spandau geführt werden sollte. Ich wollte wissen in wie fern diese Planung von der ich hörte bestehen, da der Abschnitt Beusselstraße nach Spandau ja auch für die S Bahn mal geplant war. Hätte ja sein können das der Senat die S Bahn Pläne aufgibt da auf den abschnitt zu wenig Fährgäste für eine S Bahn gibt, aber eine Straßenbahn mit anderer Linien Führung aber genügend Fährgäste hätte. Das sind also keines Falls Planungen von mir!!! Ich interessiere mich lediglich dafür was es für Planungen mal gab und in wie weit sie noch bestehen. Ich sammle lediglich Ideen vom Senatsplanungsstellen und von Doktorarbeiten und andern sich mit Berliner Verkehrsplanungen beschäftigten, ich selbst Plane aber werde noch habe ich das vor.
Zitat
Arnd Hellinger
Dennoch steht es jedem Einwohner dieser Stadt frei, Wünsche, Anregungen, Konzepte etc, zum künftigen Verkehrsnetz zu formulieren und öffentlich oder in Foren wie hier zur Diskussion zu stellen. Die Kreuzberger Hochbahn von 1902 war zunächst auch nur eine "Privatidee" eines gewissen Werner von Siemens...

Dass einige Vorschläge des Users "SD200" - vorsichtig formuliert - nicht besonders durchdacht sind, ist zwar wahr, begründet aber per se noch kein Publikationsverbot.

Ein Publikationsverbot hat auch keiner ausgesprochen oder gefordert!

Natürlich kann jeder Planen wie er will, aber man muss eben dann dazu sagen, dass eben private Planungen und keine offiziellen sind!
Eine öffentliche Planung die M13 nach Spandau zu verlängern, gab es wohl nicht und daher sollte man das dann fairerweise dazu sagen -
schon damit nicht so bewanderte User auf dem Gebiet keine falschen Eindrücke kriegen.
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