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Grüne stellen Masterplan Tram vor
geschrieben von nicolaas 
Würde es Spandauern einfacher fallen, eine eigene Straßenbahn einzuführen, wie Schöneberg vor über 100 Jahren eine eigene U-Bahn einführte? Oder was???

An alle Spandauer: Wenn ihr keine Berliner mehr sein wollt, dann gründet eine Spandauer-Separatisten-Partei aber behindert und negiert die Entwicklung Berlins+Umland nicht weiter! Oder wollt ihr gar eine Mauer um Spandau oder was?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.08.2011 17:08 von RobertM.
Zitat
Mariosch
Zitat
Norderstedt
Wieso sieht ein Spandau-Ostnetz als Unsinn an, wenn du schon eine Linie bis Bahnhof Zoo vorschlägst?

Ich glaube, Spandauer70 meinte nicht ein Spandauer Ostnetz, sondern Verbindungen zwischen einem Spandauer Netz und dem bestehenden Netz der Straßenbahn (das, berlinweit betrachtet, ein Ostnetz ist)

~ Mariosch

Un mit dem Vorschlag von Spandau70 eine Straßenbahn zum Bahnhof Zoo aus Spandau (entlang Buslinie M45), kann man doch ganz leicht durch die Verlängerung der M10 vom Hauptbahnhof eine Verbindung zwsichen den beiden Netzen herstellen. So ummöglich ist dies nicht.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Zitat
RobertM
Würde es Spandauern einfacher fallen, eine eigene Straßenbahn einzuführen, wie Schöneberg vor über 100 Jahren eine eigene U-Bahn einführte? Oder was???

Es würde doch wesentlich schneller gehen, wenn man von beiden Seiten Richtung Zoo baut, oder nicht?

Zitat
RobertM
An alle Spandauer: Wenn ihr keine Berliner mehr sein wollt, dann gründet eine Spandauer-Separatisten-Partei aber behindert und negiert die Entwicklung Berlins+Umland nicht weiter! Oder wollt ihr gar eine Mauer um Spandau oder was?

Nun komm mal wieder runter! Egal was du nimmst, aber nimm weniger! Spandauer schrieb nichts von einem eingen System, aber Linien Hohenschönhausen - Spandau zum Beispiel, wären zu lang und damit verspätungsanfällig! Aber selbst die Grünen sehen langfristig keine Straßenbahn in Spandau...
Zitat
Norderstedt
Un mit dem Vorschlag von Spandau70 eine Straßenbahn zum Bahnhof Zoo aus Spandau (entlang Buslinie M45), kann man doch ganz leicht durch die Verlängerung der M10 vom Hauptbahnhof eine Verbindung zwsichen den beiden Netzen herstellen. So ummöglich ist dies nicht.

Solche Monsterlinien sind oft stark verspätungsanfällig und sicherlich auch kein Genuß für das Fahrpersonal. Da es hier keine durchfahrenden Fahrgäste gibt, kann man die Linien auch so lassen wie sie sind.

@ RobertM

Möchtest Du diskutieren wie ein normaler Mensch oder Deinen Kindergarten zur Schau stellen?

Gruß Spandauer
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Zitat
Spandauer70
Zitat
Norderstedt
Un mit dem Vorschlag von Spandau70 eine Straßenbahn zum Bahnhof Zoo aus Spandau (entlang Buslinie M45), kann man doch ganz leicht durch die Verlängerung der M10 vom Hauptbahnhof eine Verbindung zwsichen den beiden Netzen herstellen. So ummöglich ist dies nicht.

Solche Monsterlinien sind oft stark verspätungsanfällig und sicherlich auch kein Genuß für das Fahrpersonal. Da es hier keine durchfahrenden Fahrgäste gibt, kann man die Linien auch so lassen wie sie sind.

@ RobertM

Möchtest Du diskutieren wie ein normaler Mensch oder Deinen Kindergarten zur Schau stellen?

Da kannst du vielleicht recht haben, aber die M10 bis Westend habe ich schon ein Mal ein Plan gesehen:

[www.protramberlin.de]

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Zitat
Norderstedt
Da kannst du vielleicht recht haben, aber die M10 bis Westend habe ich schon ein Mal ein Plan gesehen:

[www.protramberlin.de]


Da steht nur nichts von M10, sondern Korridor für neue Strecke. Das könnte genauso gut eine M25 Westend - Kupfergraben werden ... als Beispiel jetzt.

Gruß Spandauer
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Zitat
Spandauer70
Zitat
RobertM
Ahoi,

ich habe mal 3 konkrete Fragen:
1. Wo besteht in Spandau der Bedarf (und auch der Platz?) ein eigenständiges Schienennetz aufzubauen? (Damit meine ich nicht nur Linienwege, sondern auch mit Berücksichtigung von Brechungspunkten für den Busverkehr.)

• Falkenhöh - Falkenhagener Feld - Falkenseer Chaussee - Bahnhof Spandau
• (Havelpark) - Heerstraße - Theodor Heuß Platz
• Nennhauser Damm - Brunsbütteler Damm - Bahnhof Spandau
• Bahnhof Spandau - Charlottenburger Chaussee - Spandauer Damm - Otto Suhr Allee - Ernst Reuter Platz - Bahnhof Zoo
• Bahnhof Spandau - Klosterstraße - Wilhelmstraße - Gatower Straße - Heerstraße

Alles andere wäre nur Umstellung von Bus auf Tram ohne wirklichen Zeitvorteil, da keine eigene Trasse möglich ist und der "Schienenbonus" kein echter Vorteil ist wenn es nicht schneller geht.



Zitat
RobertM
2. Kann ein Spandauer Straßenbahnnetz überhaupt sinnvoll allein betrieben werden oder ist der Anschluss an das Berliner oder das Potsdamer Netz dazu notwendig?

3. Wie könnten Verbindungen hergestellt werden? (Z.B. der M45 Korridor nach Charlottenburg, weiter nach HBF?; Heerstraße?)

MfG
Robert


Ein Anschluß nach Berlin oder gar Potsdam ist nicht notwendig und auch nicht anzustreben. Das es irgendwann mal eine Gleisverbindung zum Ostnetz geben wird bleibt nicht aus, aber Tramlinien Spandau-Ostnetz sind Unsinn.

Ich sehe das etwas anders. Unbedingt erforderlich ist der Anschluss von Hakenfelde und Wasserstadt, hier gibt es beim Bus in Spandau mit die meisten Probleme. Eni Tram ist surchaus Busersatz, zunak hier der Bus mal unzureichender Tram-Ersatz war.

Die Strecke Nenhauser Damm- Brunsbütteler Damm -Rathasu (der M 32er würde nur 1:1 ersetzt) ist absolut unnötig, weil diese Aufgabe hat die S-Bahn zur Stadtgrenze und nch Falkensee zu übernehmen, das wird den M 32er merklich leeren. Diese S-Bahnstrecke wird ja von allen relevanten Spandauer Parteien (GAL, SPD, CDU und Linke) gefordert.

Auch nach Kladow wäre die Tram denkbar - mit Weiterführung nach Krampnitz, wo dann in ein paar Jahren Übergang zum Potsdamer Netz bestünde. Sinnvoll und anzustrveben ist auch Spandaus Verbindung und Verknüpfung mit anderen künftigen Tramlinien im West-Berliner Netz, so am Zoo z.B.

Euer Bahnknoten
Zitat
Bahnknoten
Ich sehe das etwas anders. Unbedingt erforderlich ist der Anschluss von Hakenfelde und Wasserstadt, hier gibt es beim Bus in Spandau mit die meisten Probleme. Eni Tram ist surchaus Busersatz, zunak hier der Bus mal unzureichender Tram-Ersatz war.

Nachdem ich das merkwürdige Getippse entziffert habe ... eine Tram wird dort dir Probleme der vollen Straße nicht lösen können, denn es ist kein Platz für eine separate Trasse.



Zitat
Bahnknoten
Die Strecke Nenhauser Damm- Brunsbütteler Damm -Rathasu (der M 32er würde nur 1:1 ersetzt) ist absolut unnötig, weil diese Aufgabe hat die S-Bahn zur Stadtgrenze und nch Falkensee zu übernehmen, das wird den M 32er merklich leeren. Diese S-Bahnstrecke wird ja von allen relevanten Spandauer Parteien (GAL, SPD, CDU und Linke) gefordert.


Eine S-Bahn nach Staaken wird es nicht geben und die Hamburger Bahn ist für Anwohner des Brunsbütteler Dammes und Nennhauser Dammes zu unattraktiv. Wo bleibt die Verbesserung wenn ich mit dem Bus zur S-Bahn (zwangs)geführt werde und dann nach 2 Stationen wieder umsteigen muß?
Eine Leistungsfähige Tram wäre für den überlasteten M32 gerade richtig.



Zitat
Bahnknoten
Auch nach Kladow wäre die Tram denkbar - mit Weiterführung nach Krampnitz, wo dann in ein paar Jahren Übergang zum Potsdamer Netz bestünde. Sinnvoll und anzustrveben ist auch Spandaus Verbindung und Verknüpfung mit anderen künftigen Tramlinien im West-Berliner Netz, so am Zoo z.B.

Kladow und Potsdam sind wohl eher ausschweifende Träumereien! Daß das Spandauer Netz irgendwann Anschluß an den Rest bekäme bleibt nicht aus, nur müssen deswegen keine Berlin querenden Linien entstehen.

Gruß Spandauer
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Logik ist offenbar nicht so deine Stärke und die der Perspektive. Du plädierst einerseits für eine Tram auf den Brünsbütteler Damm, wo nun wirklich da kein Platz ist für eine Extratrasse ist (eine STRASENbahn kann aber auch auf einer Straße fahren!) und lehnst dann unisono diese dann für die wirklich breite und noch aufnahmefähgie Neuendorfer Straße ab. Wie geht das denn? Die Busse sind voll, nicht die Straße!!!! Du triefst nur so vor der unsinnigen Programmtik der grünen Perspektive und deren Spandauer Anti-Haltung, das es schon einen an der Politik in der eignen Partei zweifeln lässt. Nur findet ihr eben keine Mehrheit, weder innerhalb noch außerhalb der Patei, noch bei den anderen Parteien, die in die BVV einziehen werden. Nehmt das bitte endlich auch zur Kenntnis. Mal mit Kleebank, Saleh, Vormelker oder Röding reden, öffent einen die Augen.Anstatt Opposition gegen die eigne Partei zu machen, solltet ihr endlich die Prgrammtik der Berliner und Spandauer Grünen voll und ganz anerkennen.

Zudem: Ich erkenne nicht, wo ein Bus dich zur S-Bahn zwangsführt, der 132er wird weiter zum Rathaus fahren. Warum sollte er das nicht tun?

Und woher willst du wissen, dass es nach Staaken keine S-Bahn MEHR geben wird. Bis du der deutsche Eisenbahndiktator, die Perspektive das Entscheidugnsgremium, der/die sowas festlegt, oder ist sowas demokratischen, auch grünen, Entscheidungsprozessen eher vorbehalten. Nur muss man bei den Grünen/AL Spandau sich einbringen und mitmachen wollen, statt beim Stammtischgehabe dieser Perspektive mitzuwürgen (Achtung, richtig geschrieben!).

Und in Sachen Potsdam wirst du in den letzen sechs Wochen nicht mit Vertretern aus der Vorstandsetage des ViP und Potsdamer Grünen gesprochen haben. Soweit dazu, wie grün die sog. Grüne Perspektive in Spandau ist.

Und verzeih bitte meine Tioppfehler, denn Anschluss schreibt man nicht mit "?", das ist krass Nichtkenntnis deutscher Ortografie und kein Tippfehler mehr.
Die CDU kultiviert unterdessen ihren Anti-Tram-Masterplan. Zitat aus einem (bezirklichen) Wahlkampf-Pamphlet, das gestern unerbeten im Briefkasten landete:

"Den Unsinn des von SPD und GRÜNEN gewünschten Ausbaus der Straßenbahnlinie vom Postdamer Platz bis zum Rathaus Steglitz lehnen wir gleichermaßen ab"

Ist zwar nun weder neu, noch wirklich überraschend, aber dennoch deprimierend, dass die nach Meinung aller Experten wohl überhaupt sinnvollste Verlängerung im Rahmen einer Pro-Auto-Hetzkampagne (ich habe den oben zitierten Satz aus einer längeren Passage herausgenommen) ohne jegliche Begründung einfach mal ebenso als "sinnlos" abqualifiziert wird und spricht von der in jeder Hinsicht fehlenden Kompetenz dieser Provinzpolitiker.

Ceterum censeo U5 esse aedificandam



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.09.2011 01:54 von Deutsche_Oper.
Scheinbar kann Bahnknoten nur beleidigen und primitiv rumpöbeln!

Zur Info an alle Nicht-Spandauer:

Die Neuendorfer Straße ist eine schmale zweispurige Straße ohne Mittelstreifen! Es gibt zwar zwischen Schützenstraße und Havelschanze einen mittigen Grünstreifen, nur ist der so schmal, daß dort nichtmal 1 Gleis Platz fände.
Erst in der Streitstraße ließe sich auf dem ehemaligen Areal der Industriebahn eine eigene Trasse errichten. Dieser Abschnitt wäre allerdings nicht einmal 600m lange, denn in der anschließenden abzweigenden Goltzstraße liegt das Gleis wieder im Straßenplanum bevor der Rest seitlich der Rauchstraße bis zur Havelbrücke verläuft.
Ob man je weiter über Hakenfelde bis Aalemannufer bauen würde?

Der Brunsbütteler Damm ist im Gegensatz dazu bis auf einen 800m langen Abschnitt zwischen Arcarden und Nauener Straße/Päwesiner Weg komplett 3-spurig und mit Mittelstreifen versehen. Zwischen Arcarden und Grünhofer Weg könnte die Straße noch verbreitert werden.

Zitat

Zudem: Ich erkenne nicht, wo ein Bus dich zur S-Bahn zwangsführt, der 132er wird weiter zum Rathaus fahren. Warum sollte er das nicht tun?


Ohne Zuführung von potentiellen Fahrgästen zur S-Bahn wird sich am M32 nichts ändern, denn wer läuft schon freiwillig vom Brunsbütteler Damm zur Hackbuschstraße um dort in die S-Bahn zu steigen?


Den Rest des zusammenhanglosen Rumgepöbels lasse ich zur Erheiterung der Leserschaft unkommentiert stehen.

Gruß Spandauer
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.09.2011 11:29 von Spandauer70.
Also fürs Pöbeln und Beleidigen bist du doch eher zuständig, wenn man deine Beiträge in diversen Netzwerken verfolgt. Mit den wievielten Account bist du hier vertreten? Und deine Grüne Perspektive beherrscht ja das Pöblen und Beleidigen auch bestens. So gut ja, dass es da sogar gerichtliche Verfahren gibt, wie man so hört. Nur das zur Info.

Was die Neuendofer Straße angeht, da ist genug Platz vorhanden. Weil einen Straßenbahn nicht unbedingt einen eignen Trassenkörper braucht. Zumal hier der betroffene Abschnitt kurz ist. Auch ein vorhandener schmaler Mittelstreifen ist kein Grund, eine Tram nicht anzulegen, weil das Ganze beim Trambau ohnehin komplett neu- bzw. umgebaut werden würde.

Als Beweis mal paar Bilder, dass da ist genug Platz:

[www.vcdb.de]

wie in der Kastanienallee z. B. auch.
[www.morgenpost.de]

Wenn man was nicht will, kann man eh alles in Frage stellen. Aber bei der notwendigen Tramanbindung Hakenfeldes, geht es nur darum, dass man es will. Und SPD und Grüne wollen es in Spandau. Und deswegen hat dein Abspalterverein Grüne Perspektive Spandau keine Chance.

Niemand muss Albrechtshof, Spektelake, Magistratsweg oder Nauener Straße/Klosterfelde in die S-Bahn zwangsumsteigen vom 132er, wenn er nur zum Rathaus wil,. Aber wer zur Heerstraße, Westkreuz, Berlins Süden oder zur Stadtbahn möchte, steigt dort gerne schon in die S-Bahn um, die alle 10 Minuten kommt, als am Rathaus auf die RB, den RE oder der ODEG länger zu warten, als der Fahrplan vorgibt, weil es wieder mal chronische Verspätungen gibt. Das ist der Punkt.
Zitat
Deutsche_Oper
Die CDU kultiviert unterdessen ihren Anti-Tram-Masterplan. Zitat aus einem (bezirklichen) Wahlkampf-Pamphlet, das gestern unerbeten im Briefkasten landete:

"Den Unsinn des von SPD und GRÜNEN gewünschten Ausbaus der Straßenbahnlinie vom Postdamer Platz bis zum Rathaus Steglitz lehnen wir gleichermaßen ab"

Schlagen wir die CDU doch erst einmal mit ihren eigenen Waffen: Aus dieser Stammtisch-Äußerung kann man im Umkehrschluss ja auch entnehmen, dass die Verlängerung der Straßenbahn vom Alexanderplatz zum Potsdamer Platz noch nicht einmal mehr von der CDU Steglitz-Zehlendorf entschieden in Frage gestellt wird :-). Und wenn die "Elektrische" erst einmal bis zur Nationalgalerie fährt und die unkomfortablen Busse ersetzt hat, werden die Forderungen nach einer weiteren Verlängerung Richtung Süden mit Sicherheit immer lauter. Man kennt ja die Kehrtwendungen der CDU der letzten Jahre zumindest auf Bundesebene. Selbst wenn das alles nicht helfen sollte: Die Flexities werden in der Berliner Region gebaut. Je mehr Strecken, desto mehr Züge! Es dürfte der Industrie wohl kaum schwer fallen, die CDU ganz, ganz schnell zur Vernunft zu bringen ... :-)
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