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Straßenbahnbauarbeiten in der Bahnhofstr. (Köpenick)
geschrieben von fairsein 
Und nochmal mit dem KT:

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.


Zitat
Tramy1

Hallöchen.

Die SL 27 fuhr aus versehen da lang. Falsche Umleitung und wurde dann wieder Rückwärts raus geholt (schon etwas länger her).

Die SL 62 wurde dann nicht zurück geholt, sondern drehte über Fürstenwalder Damm, Bölschestr., Müggelseedamm nach Falschumleitung Mitte 2010.

Aha, danke für die Erklärung. Bitte möglichst immer darauf achten, dass so viele User wie möglich die Texte auch verstehen!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
der weiße bim
Zitat
Tramy1
Diese Strecke ist Intern für GT6 ab Bahnhofstr./Lindenstr. gesperrt.

Sowohl die Bahnhof-, als auch die Lindenstraße sind für GT6 schon jahrelang freigegeben.
Eine der vier noch immer für GT6 gesperrten Streckenabschnitte ist die Seelenbinderstraße bis Rahnsdorf / Friehagen. Letzte Freigabe war die Strecke der 21 Boxhagener bis Ehrlichstraße.

Hallöchen.

Ja, klar, Bahnhofstr./Seelenbinderstr. in Richtung Hirschgarten. Fehler von mir. Oft genug Passiert mir das, diese beiden Straßen zu verwechseln. Sorry.

GLG.................Tramy1
Zitat
Arnd Hellinger
Darf man fragen, was auf jenen Strecken genau den Einsatz von GT6 und Flexity verhindert und in welchem Zeitrahmen deren Ertüchtigung/Freigabe dann vorgesehen ist?

Bei der Einsatzbeschränkung für alle GT6 handelt es sich um vier Streckenabschnitte ausschließlich im Köpenicker Raum:
- von Bahnhofstr./Seelenbinderstr. bis GS Rahnsdorf sowie GS Altes Wasserwerk
- von Köllnischer Platz bis GS S Adlershof
- von S Grünau bis GS Alt-Schmöckwitz
- Abzweig von Kirchstr. nach Alt-Köpenick

Daneben existieren noch vier Begegnungsverbote (zwei davon in der Boxhagener Straße ermöglichten die Streckenfreigabe für GT6 ohne teure Bauarbeiten), Einsatzbeschränkungen für GT6 in Doppeltraktion (meist zu kurze Haltestellen) und eine ganze Reihe von Gleissperrungen für GT6 und Flexity auf den Betriebshöfen.

Die Gründe liegen meist bei Lichtraumprofileinschränkungen in Kurven, zu geringen Abständen zu festen Bauwerken (vor allem Fahrleitungsmasten), Haltestelleninseln (zu dicht am Gleis) oder unzulässigen Wagenkastenausschlägen im öffentlichen Verkehrsraum. Das lässt sich alles nur mit erheblichem Bauaufwand beheben, wird daher in bewährter Weise bis zur nächsten Grundinstandsetzung aufgeschoben und dann kostensparend mit bearbeitet. Die Einschränkungen betreffen alles Linien, für die Senat/CNB/VBB im Nahverkehrsplan (noch) keine Bedienung mit niederflurigen Fahrzeugen festgelegt haben. Bis zum Einsatzende der KT4D müssen natürlich alle Einsatzbeschränkungen behoben sein. Wann das genau sein wird, hängt maßgeblich ab von der Finanzierung der Grundinstandsetzungen (und der tatsächlichen Verfügbarkeit der Neubaufahrzeuge).

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.05.2011 14:46 von der weiße bim.
Hallo,

ergänzend sei noch darauf hingewiesen, daß es sich bei dem abgebildeten KT4D, wie bei einer Abnahmefahrt auch nicht anders zu erwarten, um den Fahrleitungskontrollwagen 6120 handelt. Auf dem "Nachschuß" beim Abbiegen (1. Bild) ist die Fahrleitungsbeobachtungskanzel deutlich zu erkennen.

Beste Grüße,
vom ex-Dresdner
Re: Fotos Abnahmefahrt
01.06.2011 16:17
Zitat
ex-Dresdner
Hallo,

ergänzend sei noch darauf hingewiesen, daß es sich bei dem abgebildeten KT4D, wie bei einer Abnahmefahrt auch nicht anders zu erwarten, um den Fahrleitungskontrollwagen 6120 handelt. Auf dem "Nachschuß" beim Abbiegen (1. Bild) ist die Fahrleitungsbeobachtungskanzel deutlich zu erkennen.

Beste Grüße,
vom ex-Dresdner

Hallöchen.

Allerdings ist die Kanzel von unten verschlossen. Weiß jetzt nicht, ob es nur ist, wenn der im Fahrgastbetrieb ist, aber es sah nach ein "Dauerverschluss" aus, wenn man das gesehen hat im Fahrgastbetrieb.

GLG.................Tramy1
Kannst ja mal versuchen aufzumachen und den Kopf raushalten und deine Hand hochhalten... ;)
Für anatomische Schäden übernehme ich keine Haftung!!


BVG = Alle meckern drüber, aber ohne geht es nicht !

Jut jemeinte Jrüße
Nico
Hallo,

Zitat
Tramy1
Allerdings ist die Kanzel von unten verschlossen. Weiß jetzt nicht, ob es nur ist, wenn der im Fahrgastbetrieb ist, aber es sah nach ein "Dauerverschluss" aus, wenn man das gesehen hat im Fahrgastbetrieb.

Die Kanzel ist nur für den Einsatz im Fahrgastverkehr verschlossen, um niemanden auf dumme Ideen zu bringen. Die Griffstangen werden ohnehin schon zu oft als Klettergerüst mißbraucht, und zum Teil scheren sich selbst die mitfahrenden Mütter nicht um die Selbstgefährdung ihrer Kinder.

Weil die Einsätze des Wagens im Fahrgastverkehr wohl überwiegen dürften, hat man für die Abdeckung eine recht gründliche Befestigung gewählt. Auch die herausnehmbaren Trennscheiben der für Fahrschulzwecke vorgerüsteten T6A2 mod und KT4D-t mod sind bzw. waren ja fest verschraubt.

Beste Grüße,
vom ex-Dresdner
Das hier ist der besagte Aufstieg zum Dach... ich meine, die Öffnung zum Glashaus.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.


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