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U Bahn F Baureihe Modernisierung [Thema beendet]
geschrieben von SD200 
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der weiße bim
Die Beschränkung auf das Notwendigste für einen dicht getakteten und zuverlässigen ÖPNV ist eine gute Idee. Die Berliner U-Bahn ist mit jährlich rund 500 Millionen Fahrgastfahrten trotz Verzichts auf das jeweils neueste elektronische Spielzeug das meistgenutzte deutsche ÖPNV-Netz. Dass es durch bunte Bildschirmchen und weiteren Schnickschnack 600 Millionen werden würden, ist kaum zu erwarten.

Ist das der offizielle Grund dafür, warum fast alle U-Bahnwagen Bildschirme für Werbefilmchen bekommen haben? Und wieso war das nochmal sinnvoller als Fahrgastinformation?

Zitat

Das hierfür angelegte Kapital ist zukunftssicher investiert, während kurzlebige, teuere und wartungsintensive Infosysteme schnell veralten.

Das war wohl die Antwort... Die 20 Jahre alten Infosysteme in der S-Bahn und den Straßenbahnen funktionieren aus irgendwelchen Gründen immer noch ganz gut.

Zitat

Die zeitlosen F-Züge erfüllen nach Ertüchtigung alle gesetzlichen Anforderungen und die Bedingungen der Verkehrsverträge.

Soll ich dazu jetzt gratulieren? Das sollte wohl selbstverständlich sein! Und nur weil etwas gesetzlichen Standards entspricht, ist das nicht das Nonplusultra für den Fahrgast. Sondern das absolute Minimum.

Optische Fahrgastinformation ist beim ÖPNV aus gutem Grund Standard. Das ist auch nicht neu. Dass an den Altbauzügen nicht viel nachgerüstet werden kann, ist auch nicht das Problem. Sondern, dass anscheinend die Prioritäten da komisch gesetzt werden: Wir können zwar keine optische Fahrgastinformation, aber Berliner Fenster, Brandenburger Tore und Ansagen in schlechter Qualität neu aufsprechen...
Zitat
der weiße bim
[Bla bla sülz ... Fahrgastinfo ist Luxus ... Sabbel sabbel]

Bei solch einem gequirlten Unsinn geht mir das Klappmesser in der Hose auf. Solch eine unverfrorene Frechheit wäre selbst einem BVG-Pressesprecher zu dick aufgetragen.

Eine gewisse Einfärbung ist von Mitarbeiterpostings ja zu erwarten. Hiermit hast du die Grenze aber nicht nur leicht übertreten, du bist auf nem anderen Kontinent gelandet. Schäm dich! Dafür, dass du mit diesem Unfug dein Unternehmen unbeabsichtigt selbst diskreditierst.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.03.2014 21:35 von DonChaos.
Zitat
der weiße bim
Die Beschränkung auf das Notwendigste für einen dicht getakteten und zuverlässigen ÖPNV ist eine gute Idee. Die Berliner U-Bahn ist mit jährlich rund 500 Millionen Fahrgastfahrten trotz Verzichts auf das jeweils neueste elektronische Spielzeug das meistgenutzte deutsche ÖPNV-Netz. Dass es durch bunte Bildschirmchen und weiteren Schnickschnack 600 Millionen werden würden, ist kaum zu erwarten. Das geht nur durch barrierefreie Zugänge, sichere und saubere Bahnhöfe und den Bau weiterer Strecken, wo überlastete Oberflächenlinien mit geringer Reisegeschwindigkeit den Umstieg auf den ÖPNV verleiden.

Also der Verzicht von Haltestellenangaben mit Hilfe der Nutzerzahlen und Netzgröße zu legitimieren ist ein starkes Stück. Das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass kleinere Betriebe schlechte Auslastung zu verzeichnen haben weil deren Informationssysteme schlecht aufgestellt sind, oder wie? Auf der anderen Seite frage ich mich, ob der Bedarf nach funktionierender Informationssysteme nicht höher ist, je komplexer und größer ein Netz ist.

Sorry, aber das ist Marketinggewäsch ohne Inhalt, den du vom Stapel gelassen hast.

Viele Grüße
Florian schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Wollankstraße
Ein Laufband, wie bei Betriebsstörungen mit Hinweis auf die nächste Station wär schon gut, aber wie hier schon oft bemerkt, nicht möglich.......

Der Inhalt des Berliner Fensters ist vertraglich vereinbart, eine Vertragsänderung mit Kosten verbunden, die vermutlich in keinem vertretbaren Verhältnis zum Nutzen stünden. Außerdem haben drei Fahrzeugserien gar keine Berliner Fenster, einzelne G-Fahrzeuge auch nicht. Störungen dieser Anzeigen sind oft zu beobachten, die bei relevanten Inhalten zum Aussetzen des Fahrzeugs führen müsste. Die Ausfallrate der U-Bahn würde mit dieser Lösung steigen.

so long

Mario
Zitat
Florian Schulz
Das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass kleinere Betriebe schlechte Auslastung zu verzeichnen haben weil deren Informationssysteme schlecht aufgestellt sind, oder wie? Auf der anderen Seite frage ich mich, ob der Bedarf nach funktionierender Informationssysteme nicht höher ist, je komplexer und größer ein Netz ist.

Bitte keine Umkehrschlüsse ziehen.
Die Handlanger des Finanzsenators fragen nur danach, was es kostet und wo die gesetzliche Pflicht begründet ist.
Wie schon gesagt, seit fast 20 Jahren werden diese Anzeigen eingebaut, dennoch dürfen und müssen einige ältere Wagen weiterhin eingesetzt werden. Wenn der Senat auch der U-Bahn alle 15 bis 20 Jahre neue Wagen gönnen würde wie er es bei Bus, Straßenbahn und S-Bahn tut, gäbe es das diskutierte Problem nicht. Vielleicht mal in München anfragen, wie es dort gelingt, nicht nur die A-Wagen aus den 70er Jahren, sondern nun auch die B-Wagen aus den 80ern durch neue C-Wagen zu ersetzen.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
[...] Störungen dieser Anzeigen sind oft zu beobachten, die bei relevanten Inhalten zum Aussetzen des Fahrzeugs führen müsste. Die Ausfallrate der U-Bahn würde mit dieser Lösung steigen.

Wie kommt es dann eigentlich, dass im letzten Jahr ein langer Flexity mehrere Tage im Fahrgasteinsatz (auch im Nachtverkehr) war, obwohl ALLE Bildschirme ausgefallen waren und damit auch die (bei der U-Bahn nicht vorhandene) Haltewunschanzeige fehlte?

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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der weiße bim
Störungen dieser [Berliner Fenster-]Anzeigen sind oft zu beobachten, die bei relevanten Inhalten zum Aussetzen des Fahrzeugs führen müsste. Die Ausfallrate der U-Bahn würde mit dieser Lösung steigen.

Bitte? Gar keine Fahrgastinformation ist völlig okay, aber wenn die vorhandene Technik statt für Reklame mindestens zum Teil zur Fahrgastinfo verwendet werden würde, müssten die Züge ausgesetzt werden, bloß weil mal einer Ausfällt? Hat hier grad jmd eine neue Stufe des Schildbürgertums erfunden?
Zitat
der weiße bim
Zitat
Florian Schulz
Das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass kleinere Betriebe schlechte Auslastung zu verzeichnen haben weil deren Informationssysteme schlecht aufgestellt sind, oder wie? Auf der anderen Seite frage ich mich, ob der Bedarf nach funktionierender Informationssysteme nicht höher ist, je komplexer und größer ein Netz ist.

Bitte keine Umkehrschlüsse ziehen.
Die Handlanger des Finanzsenators fragen nur danach, was es kostet und wo die gesetzliche Pflicht begründet ist.
Wie schon gesagt, seit fast 20 Jahren werden diese Anzeigen eingebaut, dennoch dürfen und müssen einige ältere Wagen weiterhin eingesetzt werden. Wenn der Senat auch der U-Bahn alle 15 bis 20 Jahre neue Wagen gönnen würde wie er es bei Bus, Straßenbahn und S-Bahn tut, gäbe es das diskutierte Problem nicht. Vielleicht mal in München anfragen, wie es dort gelingt, nicht nur die A-Wagen aus den 70er Jahren, sondern nun auch die B-Wagen aus den 80ern durch neue C-Wagen zu ersetzen.

Berlin ist einfach pleite, deswegen kann man sich auf die Schnelle mit so einer hohen Anzahl an Fahrzeugen derzeit nicht behelfen. München ist das schon besser aufgestellt.
Die Leute in Leipzig, die derzeit die ersten F76 zur Ertüchtigung haben, staunten auch nicht schlecht was für alte Technik sie vor die Nase gesetzt bekommen haben. Diese Leute haben auch schon Fahrzeuge für München und aus anderen Städten ertüchtigt, aber dort wurde immer kontinuierlich ertüchtigt, was in Berlin gänzlich unterblieb. Hier sieht man auch mal was für ein Schrott noch durch die Gegend so fährt.
Man hat auch nicht nur die Haltestellenanzeige im Fahrzeug weggelassen, sondern auch diverse andere wichtige Dinge, die bei der Ertüchtigung eingespart wurden, nach dem Motto "Sparen bis es quietscht" und nur soviel machen, damit das Fahrzeug für den Verkehr zugelassen wird...

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Zitat
der weiße bim
Vielleicht mal in München anfragen, wie es dort gelingt, nicht nur die A-Wagen aus den 70er Jahren, sondern nun auch die B-Wagen aus den 80ern durch neue C-Wagen zu ersetzen.

Wie das gelingt? Gar nicht gelingt das, soweit ich weiß, wurde bislang nur eine unerhebliche Anzahl älterer Wagen der A- und B-Reihe ersetzt. Die neuen Wagen der C-II-Reihe werden benötigt, um dringend notwendige Kapazitätserweiterungen umzusetzen. München ist in Sachen Fahrgastinformation im Fahrzeug sogar noch einen Schritt zurück im Vergleich zu Berlin: In den A- und B-Wagen erfolgt die akustische Information über die nächste Station allein durch den Fahrer, mit den entsprechenden Unwägbarkeiten. Lediglich die Liniennummer wird im Fahrzeuginneren mittels eines Fallblattanzeigers dargestellt.

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Wie das gelingt? Gar nicht gelingt das, soweit ich weiß, wurde bislang nur eine unerhebliche Anzahl älterer Wagen der A- und B-Reihe ersetzt. Die neuen Wagen der C-II-Reihe werden benötigt, um dringend notwendige Kapazitätserweiterungen umzusetzen. München ist in Sachen Fahrgastinformation im Fahrzeug sogar noch einen Schritt zurück im Vergleich zu Berlin: In den A- und B-Wagen erfolgt die akustische Information über die nächste Station allein durch den Fahrer, mit den entsprechenden Unwägbarkeiten. Lediglich die Liniennummer wird im Fahrzeuginneren mittels eines Fallblattanzeigers dargestellt.
Und die A-Wagen wurden in meinen Augen wesentlich weniger gepflegt als die Berliner F-Wagen. Die A-Wagen sind einfach hinüber während die F-Wagen durch die gute Pflege der BVG noch gut ein oder zwei Jahrzehnte halten...
Zitat
Untergrundratte

Hier sieht man auch mal was für ein Schrott noch durch die Gegend so fährt.
Man hat auch nicht nur die Haltestellenanzeige im Fahrzeug weggelassen, sondern auch diverse andere wichtige Dinge, die bei der Ertüchtigung eingespart wurden, nach dem Motto "Sparen bis es quietscht" und nur soviel machen, damit das Fahrzeug für den Verkehr zugelassen wird...

Schrott sind wohl eher manche Ansichten ....

Was für andere wichtige Dinge sollen denn weggelassen worden sein?

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
Pedalritter
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Untergrundratte

Hier sieht man auch mal was für ein Schrott noch durch die Gegend so fährt.
Man hat auch nicht nur die Haltestellenanzeige im Fahrzeug weggelassen, sondern auch diverse andere wichtige Dinge, die bei der Ertüchtigung eingespart wurden, nach dem Motto "Sparen bis es quietscht" und nur soviel machen, damit das Fahrzeug für den Verkehr zugelassen wird...

Schrott sind wohl eher manche Ansichten ....

Was für andere wichtige Dinge sollen denn weggelassen worden sein?

Man wollte bei den Ertüchtigungen eine durch den ganzen Zug führende "Zugplusleitung" einbauen, damit bei Ausfall eines Umformers einer Einheit die benachbarte Einheit die Versorgung übernehmen kann. Dies wurde gestrichen.
Des Weiteren soll wohl teilweise bei den F74E, sowie wohl gänzlich bei den F76E / 79E kein elektr. Fensterheber eingebaut worden sein / eingebaut werden, was den Fahrer das lästige hoch- und runterkurbeln des Seitenfensters erleichtert (in jedem guten Auto heute Standard).
Weiterhin wird es für den Fahrer keine Klimaanlage geben (bei Straßenbahn und Bus längst in allen Fahrzeugen vorhanden).
Die ELA-Anlage ist weiterhin die alte Anlage aus anno-knopp-Zeiten, mit allen Nachteilen, die sie hat (nur Lautsprecheransagen für den Fahrgast --> keine visuellen Darstellung der nächsten Bahnhöfe, schlechte Tonqualität, mangelhafte Aktualisierungsmöglichkeiten, keine Ersatzteile mehr auf dem Markt verfügbar...).

Ich glaube das reicht erstmal...

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Zitat

kein elektr. Fensterheber eingebaut worden
Hm, ist das wirklich wichtig bzw. nicht eher egal.Ich mein, wieviel Prozent fährt die U-Bahn unterirdisch? Hat man da die Fenster heruntergekurbelt? Man tut dies ja nur wenige male wenn überhaupt.

Zitat

Weiterhin wird es für den Fahrer keine Klimaanlage geben (bei Straßenbahn und Bus längst in allen Fahrzeugen vorhanden).
Wie oben genannt fährt die U-Bahn ja meist unterirdisch. Im Tunnel dürfte eine durchschnittlich stabile gleiche Temperatur herrschen, egal ob Winter oder Sommer. Ich frage mal vorsichtig: Wozu also eine Klimaanlage?

Ist keinesfalls provokant gemeint. ;-)
Ist keinesfalls provokant gemeint. ;-)[/quote]

Keine Sorge - ich kläre dich auf ^^:

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Grenko
Zitat

kein elektr. Fensterheber eingebaut worden
Hm, ist das wirklich wichtig bzw. nicht eher egal.Ich mein, wieviel Prozent fährt die U-Bahn unterirdisch? Hat man da die Fenster heruntergekurbelt? Man tut dies ja nur wenige male wenn überhaupt.

Das hat teilweise nichts mit dem ob man unten oder oben fährt zu tun. Ab und zu steigt auch mal jemand zu, oder dem Fahrer wird es zu kalt, oder doch zu warm, oder es zieht, oder was das größte Problem ist, ein Funkgespräch findet statt: Bei ca. 90 Dezibel bei 70km/h und voller Lautstärke des Funkgeräts kann man trotzdem nichts verstehen. Die Fahrgeräusche sind im Tunnel einfach zu laut und die schlechte Funkqualität tut sein Übriges. Da muss dann das Fenster mal kurzzeitig zu gemacht werden, gut, wenn man dann nicht gefühlt 100 Umdrehungen kurbeln muss (im Sommer und bei schwergängigen Kurbeln ein schweißtreibender Kraftakt), sondern einfach auf das Knöpfchen drückt. ;-)


Zitat
Grenko
Zitat

Weiterhin wird es für den Fahrer keine Klimaanlage geben (bei Straßenbahn und Bus längst in allen Fahrzeugen vorhanden).
Wie oben genannt fährt die U-Bahn ja meist unterirdisch. Im Tunnel dürfte eine durchschnittlich stabile gleiche Temperatur herrschen, egal ob Winter oder Sommer. Ich frage mal vorsichtig: Wozu also eine Klimaanlage?

Ja, im Sommer ist es stabil sehr warm im Tunnel - durchschnittlich zw. Juni und August / September im Durchschnitt ca. 30°C - auf einigen Tunnelabschnitten und je nach Wetterlage auch mehr (z.B. Rathaus Steglitz / Mariendorf). In jedem Büro würden die Angestellten bei diesen dauerhaften Temperaturen die Arbeit niederlegen...
Erwähnenswert ist noch, dass es egal ist, ob es mal einen Tag gibt, wo es nur 20°C sind, im Tunnel bleibt das Klima recht stabil - stabil warm. Und da ist es egal ob Tag oder Nacht...

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.03.2014 20:44 von Untergrundratte.
Klimaanlagen in den Zügen würden die Tunnelluft nur noch mehr aufheizen. Damit wird nur ein Teufelskreis geschaffen.
Deine anderen Ausführungen weiter oben sehe ich nur als "nice to have" aber nicht als Indiz für billige und schlechte Züge!

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
der weiße bim
Zitat
Wollankstraße
Ein Laufband, wie bei Betriebsstörungen mit Hinweis auf die nächste Station wär schon gut, aber wie hier schon oft bemerkt, nicht möglich.......

Der Inhalt des Berliner Fensters ist vertraglich vereinbart, eine Vertragsänderung mit Kosten verbunden, die vermutlich in keinem vertretbaren Verhältnis zum Nutzen stünden. Außerdem haben drei Fahrzeugserien gar keine Berliner Fenster, einzelne G-Fahrzeuge auch nicht. Störungen dieser Anzeigen sind oft zu beobachten, die bei relevanten Inhalten zum Aussetzen des Fahrzeugs führen müsste. Die Ausfallrate der U-Bahn würde mit dieser Lösung steigen.

Die Baureihen A3L82, A3E und HK haben keinen einzigen Berliner Fenster. Alle anderen U-Bahnbaureihen in Berlin haben sie komplett.
Was verbirgt sich eigentlich hinter diesen kleinen Türchen? Hab ich gestern zum ersten Mal gesehen.



Leider habe ich keine Wagennummer. Ich dachte ich hätte den Dateinamen geändert, aber das hat wohl nicht funktioniert... :-/

LG: Metropolitan
___________________
"Oftmals sich wiegen und danach leben, wird Dir lange Gesundheit geben."



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.03.2014 23:01 von Metropolitan.
Zitat
Metropolitan
Was verbirgt sich eigentlich hinter diesen kleinen Türchen?

Eine Betätigung zur Zwangsfreigabe der Türen durch die Feuerwehr. Das haben nur die ersten ertüchtigten F74E, dann wurde eine Lösung mit weniger Einbauaufwand gefunden.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.03.2014 00:19 von der weiße bim.
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der weiße bim
Zitat
Metropolitan
Was verbirgt sich eigentlich hinter diesen kleinen Türchen?

Eine Betätigung zur Zwangsfreigabe der Türen durch die Feuerwehr. Das haben nur die ersten ertüchtigten F74E, dann wurde eine Lösung mit weniger Einbauaufwand gefunden.

Dankesehr!

Wenn ich es richtig gesehen habe braucht man einen Schlüssel um die Kästen zu öffnen... Ist das im Notfall nicht zu aufwändig an die Technik zu gelangen?

LG: Metropolitan
___________________
"Oftmals sich wiegen und danach leben, wird Dir lange Gesundheit geben."
Zitat
Metropolitan
Ist das im Notfall nicht zu aufwändig an die Technik zu gelangen?

Scheint so zu sein, so dass einer Änderung zugestimmt wurde.

so long

Mario
Dieses Thema wurde beendet.