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EBA gibt Talent2 fuer BER-Express frei
geschrieben von Arnd Hellinger 
Zitat
Logital
Die sich während der Fahrt öffnende Tür ist ein schon eine ziemlich gefährliche Angelegenheit.

Das ist richtig. Aber gab es dieses "Phänomen" nicht immer wieder bei den gerade ausgelieferten 481ern?
Bemerkenswert, dass solche Sachen in dieser Branche anscheinend einfach so hingenommen werden.
Man stelle sich vor, ein DAX-Konzern ordert für seine Mitarbeiter im Außendienst 500 Audi A4 Avant (oder natürlich vergleichbare Fahrzeuge).
Auf der Autobahn öffnet sich dann immer mal wieder aus heiterem Himmel die Motorhaube oder im besten Falle auch nur die Kofferraumklappe.
Da wär was los, aber völlig zu Recht.

Auch an eine 7x7, die auf ihrer Überführung vom Werk in Washington State nach Europa mal ein, zwei Türen oder eine Tragfläche verlor, kann ich mich nicht erinnern.

Lediglich bei Zügen scheint es vollkommen normal zu sein, dass sie (a) niemals fertig und zugelassen sind, wenn sie fertig und zugelassen sein sollten, und (b) dann auch noch wichtige Bestandteile verlieren, bevor sie in Betrieb gehen.

Zitat

Erstaunlich, dass das sonst so vorsichtige EBA diesmal nicht gleich alles wieder aus dem Verkehr zieht.

Nicht wirklich erstaunlich, oder? Aus der Perspektive des aufmerksamen Beobachters schienen die Handlungen des Eisenbahnbundesamtes seit Bestehen der Behörde niemals wirklich konsistent und/oder konsequent.
Und dem aufmerksamen Zeitungsleser wird nicht entgangen sein, dass die Behörde in den vergangenen Monaten mehr als einmal durch den zuständigen Bundesminister daran erinnert wurde, wem sie eigentlich untersteht. Auch das (meiner unmaßgeblichen Meinung nach) völlig zu Recht.
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Heidekraut
Warum sagt man nicht "Deutsche Bahn Regio?"

Weil es polnisch ist. Vor dem Bahnhof Frankfurt (Oder) kannst du es im polnischsprachigen Teil der Ansage deutlich hören.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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Heidekraut
Als der Zug aus dem S-Bahngleis auf den Gleiswechsel fuhr, schaltete der TF offenbar den Antrieb ab und schaltete ihn erst wieder ein, nachdem die 442 vollständig auf das Regio-gleis gerollt war oder Akku-Betrieb?. dann erst begann die enorme Beschleunigung. Was ist der Grund? Ist das Duo-Gleis in Birkenwerder so empfindlich (früher hätte man wohl Kombi-Gleis gesagt), oder wird das Fahrstromsystem des Zuges irgendwie gewechselt? Oder darf der Zug keinen Kurzschluss über die Trennstelle herstellen?

Eine ähnliche Beobachtung hatte ich auch am Montag gemacht: als der Zug Richtung Oranienburg vom Fern- aufs S-Bahn-Gleis wechselte, gingen ca. die Hälfte der Lampen aus (es war schon spät und die Abenddämmerung hatte eingesetzt), die Lüftung/Klimaanlage ebenfalls und ich meine, auch die Fahrmotoren. Erst nachdem der Zug schon vollständig auf dem S-Bahn-Gleis war, gingen die genannten Dinge wieder an.
Auf jeden Fall gibt es in Birkenwerder ja die Herausforderung, die unterschiedlichen Stromsysteme (Gleichstrom der S-Bahn und Wechselstrom der Fernbahn) auf ein Gleis zu bekommen, was wohl mit einigem technischen Aufwand gelöst wurde. Was mich gewundert hat, ist, dass beim Rückwechsel auf das Fernbahngleis keinerlei Abschaltungen bemerkbar waren. Ist dort der spannungsfreie Abschnitt kürzer?

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Eine Stunde später stiegen eine ganze Menge Leute in Hennigsdorf zu. Erstaunlicher Weise auch Umsteiger, die mit der S 25 ankamen, Was sich mir nicht wirklich erschließt.
Also, ohne Fahrinfo befragt zu haben (womit wir wieder beim anderen Thema wären ;-) ), würde ich nach z.B. von Tegel nach Birkenwerder oder Oranienburg auch via Hennigsdorf fahren. Der Weg über Schönholz wirkt irgendwie abschreckend - gefühlt erstmal bis an den Rand der City von Berlin und dann wieder raus zum Stadtrand. Und ob es da Busse als Querverbindung gibt, weiß ich aus dem Kopf nicht.

Bei meiner Testfahrt kann ich übrigens nicht einschätzen, wieviele Umsteiger es in Hennigsdorf gab. Ich sah nur 2, einen anderen Herren und mich, die aus der Süd-RB20 umstiegen. Ein weiteres Pärchen, das mir ab Potsdam gegenüber saß und dem Gespräch nach wohl auch Richtung Oranienburg wollte, scheint den Anschluss nicht mehr geschafft zu haben. (Zumindest bei dieser Fahrt musste man nämlich von RB28714 in RB28736 umsteigen, wie mir schon der Fahrkartenautomat in Brandenburg Hbf verraten hatte, an dem ich mich wegen des geänderten Fahrplanes auf der Nordbahn informiert hatte).
Dafür gab es eine nette Parallelausfahrt der beiden RB20er nach Oranienburg und Potsdam. Und im Bereich des Bahnhofs Hennigsdorf stand dann noch ein Talent als RE88 nach Velten via Marwitz geschildert - wann wurde denn die Osthavelländische Eisenbahn wieder aufgebaut? :-D

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Nach Potsdam geht es dann sehr zügig weiter, denn der Zug fährt nun bis Golm durch. warum hält er aber nicht in Priort und Marquart? das würde sicher noch einige Fahrgäste mehr bringen, denn wirklich voll wird der Zug erst in Golm. Und von dort hält er ja an jeder Milchkanne.
Ich vermute mal historische Gründe:
Die Verbindung von Potsdam nach Hennigsdorf wurde ja ursprünglich von der RB21 hergestellt, die an allen (noch bedienten) Unterwegsstationen gehalten hat. Die fuhr damals stündlich von Potsdam und im Wechsel nach Hennigsdorf und nach Nauen. Dann fiel erst der Nauener Ast weg und später wurde der Hennigsdorfer Ast nach Spandau via Wustermark umverlegt (und noch später nach Wustermark zurück gezogen).
Durch diese Umverlegung war die Verbindung von Potsdam nach Hennigsdorf / Oranienburg erstmal ganz weggefallen. Wohl nach Protesten wurde dann die RB20 eingeführt. Da die Halte in Priort und Marquardt weiterhin schon durch die RB21 bedient wurden, wollte man eine weitere Linie wohl dort nicht halten lassen. Und Schönwalde (Kr. Nauen), Falkenhagen, Elstal, Satzkorn und Bornim Grube waren zu diesem Zeitpunkt ohnehin schon weggefallen.

Von Golm bis Potsdam Hbf dagegen reichte die reguläre RB21 nicht, hier gab es ja werktags sogar Verstärkerfahrten in den Stunden, wo die RB20 nicht fuhr. RB20 und RB21 bildeten gemeinsam einen Taktfahrplan auf diesem Stück.
Inzwischen wird der Takt zwar durch RB21 und RB22 hergestellt, die RB20 hält aber trotzdem noch.


Zitat

Aus dem gleichen Grunde erschließt sich mir nicht, warum man nicht die 4 aufgegebenen Haltepunkte am Nord-West-BAR reaktiviert?
Für Schönwalde (Kr. Nauen) gab es vor einiger Zeit mal Überlegungen für eine Reaktivierung. Damals wurde dafür aber eine Straße gefordert, die die Station auch an Bötzow anbindet, um den Einzugskreis zu erhöhen.


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Man würde doch weitere Gäste hinzu gewinnen und der RB 20 hätte eine echte Funktion. Zwar wäre er dann wohl etwas langsamer, aber man sieht auch jetzt kaum ein, warum die Oranienburger nicht mit der S-Bahn nach Potsdam fahren sollen. Auch die Hennigsdorfer könnten schließlich mit der S-Bahn fahren und von Golm nach Potsdam Hauptbahnhof gibt es ja noch andere Verbindungen. Und schließlich ist der 20 ja ein RB und kein RE.
Na, wenigstens wurde per automatischer Ansage drauf hingewiesen, dass der Zug hinter Golm erst wieder in Hennigsdorf hält.
Ich war ja erst Birkenwerder zugestiegen und ich bemerkte die Abschaltung gerade beim Gleiswechsel bei der Ausfahrt. An sich ist ja die Anlage in Birkenwerder seit Jahrzehnten bewährt. Die Schwierigkeiten liegen wohl in der Rückleitung des Stromes über die Schienen. Hier muss eben Gleichstrom und Wechselstrom abwechselnd, oder auch gleichzeitig abgeleitet werden, was mit hohem technischen Aufwand erfolgt. Es ist ja so, dass oft gerade eine S-Bahn vom Gleis heruntergefahren ist, sich also noch nicht weit vom System entfernt befindet. Ob es da nun Trennstellen gibt? da bin ich jetzt überfragt. Ähnlich dürfte es ja auf dem Versuchsgleis in Hennigsdorf zugehen, das auch mit Oberleitung und Stromschiene ausgerüstet ist. Es ist aber natürlich auch möglich, dass es die Züge sind, die empfindlich reagieren. Möglicherweise die Elektronik.

Von Tegel nach Oranienburg verstehe ich das ganz gut, aber von Tegel nach Potsdam? Nun ja aber das sind ja dann nur wenige S-Bahnstationen, die es betreffen würde. Je weiter zur Innenstadt gelegen, dürfte sich die Fahrt nach Potsdam auch über die S-Bahn vernünftig gestalten. Die Fahrt von Hennigsdorf bis Golm erfolgt zwar sehr schnell (Fahrgeschwindigkeit) , aber dauert doch über 20 Minuten (gefühlt).

Normalerweise fahren die Züge alle zwei Stunden durch, dass heißt sie machen in Hennigsdorf in beiden Richtungen nur Kopf. In der Zwischen stunde gibt es nur Verkehr zwischen Oranienburg und Hennigsdorf, bzw. in der Gegenrichtung zwischen H und O. Wobei ein Umlauf eines Zuges aus der Fahrt von Oranienburg bis Hennigsdorf, dann zurück (wenige Minuten später) nach Oranienburg, dann wieder von Oranienburg über Hennigsdorf bis Potsdam läuft und dann wohl in umgekehrter Reihenfolge genauso wieder zurück. Jedenfalls hatte ich bei meiner Einstündigen Unterbrechung in Hennigsdorf beide male den gleichen Tf. Bei der Langstrecke begegnen sich beide Züge in Hennigsdorf, wobei mein Zug immer auf dem Gleis 1 eintraf/abfuhr, der Gegenzug aber auf dem Gleis 6 am neueren Bahnsteig. Was insofern schlechter ist, als dieser Bahnsteig über keine dynamischen Anzeigen verfügt. Am Gegengleis des Altbahnsteiges (Gleis 5) hält ja die "Kremmener Kreisbahn", äh die Bimmelbahn nach Kremmen RB55. Zwischen den 442er kommt dann der Prignix-Express RE6 am Gleis 1 vorbei.

>Na, wenigstens wurde per automatischer Ansage drauf hingewiesen, dass der Zug hinter Golm erst wieder in Hennigsdorf hält.

Aha, das habe ich natürlich nicht erlebt, da ich in die andere Richtung fuhr. Die 4 oder 5 sogar stillgelegten Haltepunkte sind zwar ohne befestigten Bahnsteig, aber die leeren Schilder und die Beleuchtung steht auf fast allen unbefestigten Bahnsteigen noch immer. ;-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.06.2012 12:56 von Heidekraut.
Zitat
Heidekraut
>Na, wenigstens wurde per automatischer Ansage drauf hingewiesen, dass der Zug hinter Golm erst wieder in Hennigsdorf hält.

Aha, das habe ich natürlich nicht erlebt, da ich in die andere Richtung fuhr.

Als ich vor 2 Wochen von Birkenwerder nach Potsdam mit dem RB20 fuhr, hörte ich in Hennigsdorf auch eine Ansage, dass der Zug bis Golm nicht mehr hält.
Zitat
Heidekraut
Ich war ja erst Birkenwerder zugestiegen und ich bemerkte die Abschaltung gerade beim Gleiswechsel bei der Ausfahrt. An sich ist ja die Anlage in Birkenwerder seit Jahrzehnten bewährt. Die Schwierigkeiten liegen wohl in der Rückleitung des Stromes über die Schienen. Hier muss eben Gleichstrom und Wechselstrom abwechselnd, oder auch gleichzeitig abgeleitet werden, was mit hohem technischen Aufwand erfolgt. Es ist ja so, dass oft gerade eine S-Bahn vom Gleis heruntergefahren ist, sich also noch nicht weit vom System entfernt befindet. Ob es da nun Trennstellen gibt? da bin ich jetzt überfragt. Ähnlich dürfte es ja auf dem Versuchsgleis in Hennigsdorf zugehen, das auch mit Oberleitung und Stromschiene ausgerüstet ist. Es ist aber natürlich auch möglich, dass es die Züge sind, die empfindlich reagieren. Möglicherweise die Elektronik.

Ich glaub schon, dass es Trennstellen gibt. Da stehen stehen einige Signale El1 und El2 und zwar sowohl unten, in Höhe der Stromschiene wie bei der S-Bahn üblich, also auch an einem Mast in Augenhöhe eines Lokführers wie bei der Fernbahn üblich. An den Verbindungsgleisen zwischen Fern- und S-Bahn kann man auch Isolierstöße erkennen, wobei ich nicht weiß, ob die Isolierstöße dort nur wegen der Gleisfreimeldung sind oder auch wegen der Stromsystemtrennung.

(El1 und El2: und )

Zitat

Normalerweise fahren die Züge alle zwei Stunden durch, dass heißt sie machen in Hennigsdorf in beiden Richtungen nur Kopf. In der Zwischen stunde gibt es nur Verkehr zwischen Oranienburg und Hennigsdorf, bzw. in der Gegenrichtung zwischen H und O. Wobei ein Umlauf eines Zuges aus der Fahrt von Oranienburg bis Hennigsdorf, dann zurück (wenige Minuten später) nach Oranienburg, dann wieder von Oranienburg über Hennigsdorf bis Potsdam läuft und dann wohl in umgekehrter Reihenfolge genauso wieder zurück.
Ja, normalerweise kenne ich das auch so und wie ich grad anhand des Onlein-Fahrplanbuchs festgestellt habe, ist das auch so, dass die Züge von Potsdam nach Oranienburg und umgekehrt durchfahren. Nur nicht der letzte, da muss man dann in Hennigsdorf umsteigen - und genau mit dem war ich gefahren.


Zitat

Die 4 oder 5 sogar stillgelegten Haltepunkte sind zwar ohne befestigten Bahnsteig, aber die leeren Schilder und die Beleuchtung steht auf fast allen unbefestigten Bahnsteigen noch immer. ;-)
Aber dafür fehlen inzwischen die überall die Brücken, um auf den anderen Bahnsteig zu kommen. Selbst in Priort gibts keine mehr, obwohl der ja noch in Betrieb ist - aber da ist ja auch gleich der Bahnübergang am Bahnsteigende, wo man rüber kommt zum anderen Bahnsteig.
Und einige Bahnsteiggleise sind inzwischen auch demontiert.
Elektrische Züge der Fernbahn müssen bei der Ein- als auch Ausfahrt in den Bf. Birkenwerder den Hauptschalter ausschalten. Bei der Einfahrt in den Bahnhof kein Problem, da hat man ja genügend Schwung. Bei der Ausfahrt muss allerdings mehr oder weniger Vollgas gegeben werden (Was aber wegen PZB Überwachung nicht möglich ist da keine Durchfahrten gestellt werden können von und zur Fernbahn) um dann den Hauptschalter wieder auszuschalten.

Eine gute Erklärung über den Gleichzeitigen Betrieb Gleichstrom und Wechselstrom in Birkenwerder liefert übrigens diese Seite: [www.stadtschnellbahn-berlin.de]
Danke @Chep87, ich hatte mich vor Jahren auch schon mal schlau gemacht, aber leider alles wieder vergessen. Ist jedenfalls ne plausible Erklärung mit dem Hauptschalter und lässt vermuten (PZB), dass neuere Züge eher mehr Schwierigkeiten damit haben, als ältere, Lokbetriebene. Nur warum das mit dem Hauptschalter sein muss, ist mir noch nicht ganz so helle. So gesehen hätte es eigentlich einen Vorteil, wenn die Züge von Gleis 6 (edit: korigiert) den Bahnhof Birkenwerder verlassen würden, da ist dann etwas mehr Fahrweg zum Schwung holen.

Danke nochmal für den Hinweis, besonders interessant fand ich diese Ausführungen

Drehscheibe

Ich wusste nicht, dass es diese Verbundsystem genannte Ausstattung auch in Erkner gibt und dass für Karow ein Wechselbetrieb geplant war. Mir war auch nicht klar, dass es generelle elektrische Probleme in Berlin gibt wegen des gemeinsamen Gleisbettes, z.B. bei der Stadtbahn und anderswo.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.06.2012 14:25 von Heidekraut.
Heute auf der Stadtbahn unterwegs, ein vierteiliger Talent. Hier kurz vor dem Ostbahnhof.



--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
Stefan Metze
Heute auf der Stadtbahn unterwegs, ein vierteiliger Talent. Hier kurz vor dem Ostbahnhof.

Vierteilige Züge sind m.W. für Berlin/Brandenburg nicht vorgesehen, daher wird es wohl eine Testfahrt für einen anderen Regionalbereich gewesen sein.

Beste Grüße
Harald Tschirner
wie man schwer erkennen kann, und wie ich von Arbeit sehen konnte, war das ein Fahrzeug für die S-Bahn Nürnberg

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



An der Testfahrt ist eigentlich nichts besonderes. Die DBAG führt diese Testfahrten mit einem ausgeliehenem Fahrzeug schon seit mehr als 6 Monaten durch, wurde auch schon mehrfach in diesem Forum (auch mit Fotos) erwähnt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.08.2012 05:31 von Schweinebacke.
Zitat
Harald Tschirner
Vierteilige Züge sind m.W. für Berlin/Brandenburg nicht vorgesehen, daher wird es wohl eine Testfahrt für einen anderen Regionalbereich gewesen sein.

Doch für die Lausitz (RE10 und RB43) sind vier- und zweiteilige vorgesehen.

Jens
der war für die s-bahn nürnberg, siehe Lackierung (S-Bahn Nürnberg), diese gibt es kein 2. Mal
Zitat
Rick85
der war für die s-bahn nürnberg, siehe Lackierung (S-Bahn Nürnberg),

Korrekt.

Zitat
Rick85
diese gibt es kein 2. Mal

Was willst Du uns damit sagen?

Jens
Dann ist das doch der Zug der immer in Lichtenberg hinter den Dostos versteckt wird.
Wie ist eigentlich der Stand bei den VBB-Talenten? Gab es weitere Auslieferungen? Sollte die RB21 nicht wenige Wochen nach der RB20 und RB22 ebenfalls mit den 442ern bedient werden? Das war zumindest der Stand von Mai oder Juni.
Die nächsten geplanten Auslieferungen sind Ende Sommer sowie zum Fahrplanwechsel im Dezember.
Zum aktuellem Stand der Auslieferungen kann ich nichts sagen, aber zu den Einsätzen.

1. Die Züge der RB21, die bis Berlin Hbf fahren, werden nun auch teilweise von 2x3-teiligen Talent2 bedient.
2. Auf den Linien RB20 und RB13 werden demnächst testweise auch 5-teilige Talent2 fahren. Das können auch die Talent2 für den Airport-Express sein, da auf diesen Linien nur 56/76/96cm-Bahnsteige sind.
3. Demnächst werden die RB10/RB14(Nord) sowie die RE7(Ost) auf Talent2 umgestellt.
4. Die RB13 (Wustermark-Spandau) sollte nun auch mit Talent2 gefahren werden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.08.2012 00:54 von Vornesitzer.
Zitat
Vornesitzer
4. Die RB13 (Wustermark-Spandau) sollte nun auch mit Talent2 gefahren werden.
Die wird schon von Anfang an mit Talent2 gefahren ...

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