Zitat
GraphXBerlin
Würde es einen Inselbetrieb gebe, wie kämen die ganzen Fahrzeuge nach Spandau? Welche ja nicht wenig wären.

Ja, wie kämen die Neubaufahrzeuge bloß auf die Gleise...? So wie heute auch. Per Tieflader.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Zitat
GraphXBerlin
Würde es einen Inselbetrieb gebe, wie kämen die ganzen Fahrzeuge nach Spandau? Welche ja nicht wenig wären.

Wie ich schon beschrieben habe - mit dem Tieflader.

Zitat
Henning
Wie ich schon beschrieben habe - mit dem Tieflader.

Blödsinn. Die Bahnen müssten nicht aus dem Restnetz angekarrt werden.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Wäre natürlich auch amüsant. Abends werden dann am Johannesstift die Straßenbahnen auf Tieflader verladen und dann geht es ab zum Betriebshof Marzahn oder zum Betriebshof auf dem Tegel-Areal. Wäre doch ein super Foto-Motiv.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

Zitat
B-V 3313

Zitat
GraphXBerlin
Würde es einen Inselbetrieb gebe, wie kämen die ganzen Fahrzeuge nach Spandau? Welche ja nicht wenig wären.

Ja, wie kämen die Neubaufahrzeuge bloß auf die Gleise...? So wie heute auch. Per Tieflader.

Es ist ein Unterschied ob nur der Hersteller die Wagen liefert oder ob die BVG die Wagen nachträglich (wie gewohnt) durch die Stadt karrt.

By the way: Ich weiß, dass Du als Spandauer Straßenbahn-Befürworter das alles unterstützt, ich das alles als etwas kritischer sehe da ich nicht so ganz verstehe warum
Spandau als einziger Bezirk ("bei Berlin") auf einen Inselbetrieb bzw. auf eine Straßenbahn pocht.
Mir fallen da noch so einige unzählige andere Ecken im Westteil ein die eine Straßenbahn ohne Inselbetrieb benötigen.
Auf der einen Seite eine Straßenbahn fordern, auf der anderen Seite die Verlängerung der U2 und U7 verneinen??

Zitat
GraphXBerlin
Es ist ein Unterschied ob nur der Hersteller die Wagen liefert oder ob die BVG die Wagen nachträglich (wie gewohnt) durch die Stadt karrt.

Da ein neues Netz neue Wagen bräuchte, können sie auch gleich an die "passende Stelle" gebracht werden. Das klappt ja auch bei jedem neu eröffneten Betrieb.

Zitat
GraphXBerlin
By the way: Ich weiß, dass Du als Spandauer Straßenbahn-Befürworter das alles unterstützt, ich das alles als etwas kritischer sehe da ich nicht so ganz verstehe warum
Spandau als einziger Bezirk ("bei Berlin") auf einen Inselbetrieb bzw. auf eine Straßenbahn pocht.

Spandau liegt nunmal weit weg vom bestehenden Netz. Aber man kann sich auch gerne "über Westend" nach Spandau vorarbeiten - nur bitte schnell.

Zitat
GraphXBerlin
Mir fallen da noch so einige unzählige andere Ecken im Westteil ein die eine Straßenbahn ohne Inselbetrieb benötigen.

Ohne Frage. Nur warum willst du das gegeneinander ausspielen?

Zitat
GraphXBerlin
Auf der einen Seite eine Straßenbahn fordern, auf der anderen Seite die Verlängerung der U2 und U7 verneinen??

Erfasst. Eine U2 und eine U7 würden z.B. für Hakenfelde Nullkommanix bringen. Und mit dem Geld für die neue Havelunterquerung der U2 könnte man mehr Fahrgäste erreichen.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Zitat
GraphXBerlin
By the way: Ich weiß, dass Du als Spandauer Straßenbahn-Befürworter das alles unterstützt, ich das alles als etwas kritischer sehe da ich nicht so ganz verstehe warum
Spandau als einziger Bezirk ("bei Berlin") auf einen Inselbetrieb bzw. auf eine Straßenbahn pocht.

Bist du sicher das da wirklich der Bezirk drauf pocht oder nicht nur eine kleine Gruppe das gern so hätte?

Zitat
B-V 3313

Zitat
Henning

Zitat
B-V 3313
Ist das Konzept hier schon bekannt?

Das Konzept wurde bis jetzt noch nicht erwähnt.

Wenn man die Straßenbahn in Spandau bauen würde, müsste man die Fahrzeuge wie auf der U55 mit einem Tieflader herbringen, da das jetzige Straßenbahnnetz kilometerweit entfernt ist.

Rate mal, warum man bis Johannesstift fahren möchte? Dort käme dann der Betriebshof hin.

Ach da kann über das Gelände der HVLE-AG einfach so verfügt werden?

Zitat
B-V 3313
Eine Straßenbahnführung durch die Carl-Schurz-Straße ...

Diese Dummheit wird man hoffentlich nicht begehen!

Zitat
Havelländer

Zitat
B-V 3313

Zitat
Henning

Zitat
B-V 3313
Ist das Konzept hier schon bekannt?

Das Konzept wurde bis jetzt noch nicht erwähnt.

Wenn man die Straßenbahn in Spandau bauen würde, müsste man die Fahrzeuge wie auf der U55 mit einem Tieflader herbringen, da das jetzige Straßenbahnnetz kilometerweit entfernt ist.

Rate mal, warum man bis Johannesstift fahren möchte? Dort käme dann der Betriebshof hin.

Ach da kann über das Gelände der HVLE-AG einfach so verfügt werden?

Nö, aber die sollen Gerüchten zufolge bald kein Interesse mehr daran haben - die haben ja ein großes Gelände in Wustermark und Verkehr gibt es am Johannesstift ja keinen mehr. Die Frage ist eher, was der Naturschutz sagt oder ob da jemand Wohnungen bauen will und ob das Gelände nicht vielleicht zu schmal ist. 50m reichen zwar für einen kleinen Betriebshof aber möchte man nicht auch gleich entsprechende Reserveflächen? In die Länge zu gehen wäre zwar auch möglich, ist aber eher ungewöhnlich.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

Vielleicht findet sich auch ein anderes EIU, was die Bahnanlagen übernehmen möchte? Vielleicht kommen ja irgendwelche Leute auf die Idee dort eine Museumsbahn fahren lassen zu wollen?

Persönlich halte ich nichts von einem Betriebshof mitten im Wald. Alles dort muß mit Schwertransporten über enge Straßen verfrachtet werden und die Mitarbeiter haben nur unnötig lange Anfahrwege.

Im Johannesstift liegen ja schon Gleise. Also könnte man dem Betriebshof dort einen Gleisanschluss verpassen. ;) Betriebshöfe liegen eigentlich immer irgendwo am Stadtrand. Marzahn ist ja auch nicht am Alex und Lichtenberg war als er gebaut wurde auch weit draußen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

xxx bitte löschen
falscher Thread, sorry



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.12.2018 12:46 von TomB.

Zitat
Nemo
Im Johannesstift liegen ja schon Gleise. Also könnte man dem Betriebshof dort einen Gleisanschluss verpassen. ;) Betriebshöfe liegen eigentlich immer irgendwo am Stadtrand. Marzahn ist ja auch nicht am Alex und Lichtenberg war als er gebaut wurde auch weit draußen.

Aber ist denn nicht auch eine Mitnutzung des Autobusbetriebshofs Spandau durch den Betriebsteil Straßenbahn denkbar? Wäre denn für eine so große Stadt wie Spandau ein "Betriebshof", bei der mir immer gleich die LVB-Abstellanlage in Lausen einfällt (auf dieser Seite gibt es ein wenig Text für Interessierte: [de.wikipedia.org] ), wirklich zukunftsweisend, wenn man die Straßenbahn massiv ausbauen will?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.12.2018 13:22 von Marienfelde.

Zitat
Marienfelde

Zitat
Nemo
Im Johannesstift liegen ja schon Gleise. Also könnte man dem Betriebshof dort einen Gleisanschluss verpassen. ;) Betriebshöfe liegen eigentlich immer irgendwo am Stadtrand. Marzahn ist ja auch nicht am Alex und Lichtenberg war als er gebaut wurde auch weit draußen.

Aber ist denn nicht auch eine Mitnutzung des Autobusbetriebshofs Spandau durch den Betriebsteil Straßenbahn denkbar? Wäre denn für eine so große Stadt wie Spandau ein "Betriebshof", bei der mir immer gleich die LVB-Abstellanlage in Lausen einfällt (auf dieser Seite gibt es ein wenig Text für Interessierte: [de.wikipedia.org] ), wirklich zukunftsweisend, wenn man die Straßenbahn massiv ausbauen will?

Naja, man kann ja davon ausgehen, dass auf dem Tegel-Areal ein großer Betriebshof entsteht, falls man das Straßenbahnnetz massiv ausbaut. Dieser Betriebshof könnte auch zu einem großen Teil Spandau mitversorgen, sodass ein provisorischer Betriebshof, der dann später zu einer Abstellanlage wird auch erstmal ausreichen könnte. Der Busbetriebshof in Spandau könnte natürlich auch teilweise der Straßenbahn dienen. Wobei sich hier halt die Frage stellt inwieweit dort Flächen frei werden. Mit Batteriebetrieb wird man ja mittelfristig mehr Busse brauchen als heute, die auch länger rumstehen. An die großflächige Einführung des Obus (Streckenladung) glaube ich noch nicht so richtig.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

Zitat
Nemo
Naja, man kann ja davon ausgehen, dass auf dem Tegel-Areal ein großer Betriebshof entsteht, falls man das Straßenbahnnetz massiv ausbaut. Dieser Betriebshof könnte auch zu einem großen Teil Spandau mitversorgen, sodass ein provisorischer Betriebshof, der dann später zu einer Abstellanlage wird auch erstmal ausreichen könnte.

"Betriebshof Teg II" <- ja, Bedienung des größten Teils Spandaus von diesem Hof <- nein.

"Draußen" liegende Betriebshöfe haben den Vorteil, dass auf den Einsetzfahrten morgens und Aussetzfahrten abends Fahrgäste in "Lastrichtung" mitgenommen werden können. Das entspricht eher den Verkehrsströmen und war Anfang der 60er Jahre ein nicht unwichtiges Ausschlusskriterium für einen Busbetriebshof in Charlottenburg-Nord (für Spandau und als Ersatz für Helmholtzstaße geplant).
(Ironischerweise wurden dann aber immer weniger der Ein- und Aussetzfahrten mit Fahrgästen durchgeführt...). Zwar wäre das am Johannesstift gegeben und das Gelände durchaus geeignet, aber ich sehe dort hinten keinen Bedarf für eine Straßenbahn. Selbst der M45er fährt da hinten zu häufig leer und spätestens wenn der alle fünf Minuten fahren sollte, wird man sich gut überlegen, ob nicht jeder zweite Wagen wieder am Klinkeplatz endet. Eine Abstellenlage/ ein Hilfsbetriebshof wäre auch auf dem Mittelstreifen der Nonnendammallee zwischen den U-Bahnhöfen Haselhorst und Paulsternstraße möglich.

Zitat
Nemo
Der Busbetriebshof in Spandau könnte natürlich auch teilweise der Straßenbahn dienen. Wobei sich hier halt die Frage stellt inwieweit dort Flächen frei werden. Mit Batteriebetrieb wird man ja mittelfristig mehr Busse brauchen als heute, die auch länger rumstehen. An die großflächige Einführung des Obus (Streckenladung) glaube ich noch nicht so richtig.

Viele Buslinien blieben in Spandau nicht mehr übrig und der Wagenbestand des Betriebshofes würde locker halbiert werden. Zudem kann man auch über kreative Lösungen nachdenken. Warum sollte es z.B. nicht möglich sein, die Busse teilweise auf den Hallen abzustellen? Platz für Rampen wäre auf der Westseite vorhanden. Städtebaulich spräche dort hinten auch nichts dagegen. Man muss nur wollen.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Zitat
B-V 3313
Eine Abstellenlage/ ein Hilfsbetriebshof wäre auch auf dem Mittelstreifen der Nonnendammallee zwischen den U-Bahnhöfen Haselhorst und Paulsternstraße möglich.

Würde in jedem Fall ideal zur sinnvollsten Erststrecke als Ersatz zum X36/236 passen. Aber auch hier wird lieber über eine unsinnige Siemensbahn-Verlängerung mit Havelquerung nachgedacht. Nebenbei erwähnt: Lieber wartet man bis die tausenden neuen Bewohner mit ihren privaten Fahrzeugen bei geringen Abstellkapazitäten entlang der Daumstraße eingezogen sind. Was folgt sind Jahre der Verzögerungen durch Bürgerbeteiligungen und Alternativplanungen.

Zitat
B-V 3313
Viele Buslinien blieben in Spandau nicht mehr übrig und der Wagenbestand des Betriebshofes würde locker halbiert werden. Zudem kann man auch über kreative Lösungen nachdenken. Warum sollte es z.B. nicht möglich sein, die Busse teilweise auf den Hallen abzustellen? Platz für Rampen wäre auf der Westseite vorhanden. Städtebaulich spräche dort hinten auch nichts dagegen. Man muss nur wollen.

Das von den Spandauer Grünen und dieser Tram Initiative erfundene Konzept deckt doch selbst in der zweiten Stufe nur einen Bruchteil ab. So viele Buslinien werden überhaupt nicht eingespaart, sondern nur Teilabschnitte.

Allerdings mußte ich bei diesen Sätzen der Spandauer Grünen heftig lachen:

Kaum ein anderer Bezirk ist so schlecht vom Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) erschlossen wie Spandau.

Unser zentrales Anliegen ist es eine lebenswerte Stadt zu schaffen.

Wie lebenswert Spandau ist habe ich heute auf dem Weihnachtsmarkt erleben können. Hat mir wie jedes Jahr gut gefallen. Bischen sauberer könnte es allgemein in Spandau werden, liegt zuviel Dreck rum.
Warum in Spandau kaum noch Doppeldecker fahren weiß wohl nur der liebe Gott und die unfähige Planung bei der BVG.

Zitat
Havelländer
Das von den Spandauer Grünen und dieser Tram Initiative erfundene Konzept deckt doch selbst in der zweiten Stufe nur einen Bruchteil ab. So viele Buslinien werden überhaupt nicht eingespaart, sondern nur Teilabschnitte.

Das sind ja auch nur "Einstiegsnetze". Wenn M37, M45, M49, (X34), X36, X49, 136, 137 und 236 weg wären, ist ein Drittel der Busse weg. Und da in der Berliner Innenstadt die Zeit (= das Straßenbahnnetz) auch nicht stehenbliebe, hätten die Höfe C und M sicherlich die Kapazitäten, die Linien 100, 123, 309 etc. zu bedienen.

Zitat
Havelländer
Wie lebenswert Spandau ist habe ich heute auf dem Weihnachtsmarkt erleben können. Hat mir wie jedes Jahr gut gefallen.

Toll für den Touri, aber der Bezirk Spandau besteht nicht nur aus der Altstadt.

Zitat
Havelländer
Bischen sauberer könnte es allgemein in Spandau werden, liegt zuviel Dreck rum.

Viel schlimmer ist der auf den Straßen stehende und fahrende "Dreck". Der trägt sogar teilweise Kennzeichen, die mit HVL beginnen.

Zitat
Havelländer
Warum in Spandau kaum noch Doppeldecker fahren weiß wohl nur der liebe Gott und die unfähige Planung bei der BVG.

Auch die haben einen schlechteren Personalwirkungsgrad und Kapazität und Fahrkomfort sind auch schlechter als bei der Straßenbahn.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Zitat
B-V 3313
Das sind ja auch nur "Einstiegsnetze". Wenn M37, M45, M49, (X34), X36, X49, 136, 137 und 236 weg wären, ist ein Drittel der Busse weg. Und da in der Berliner Innenstadt die Zeit (= das Straßenbahnnetz) auch nicht stehenbliebe, hätten die Höfe C und M sicherlich die Kapazitäten, die Linien 100, 123, 309 etc. zu bedienen.

Davon steht bei den Grünen Spandau nichts und das wird von den hier schreibenden eh keiner mehr erleben.

Zitat
B-V 3313
Toll für den Touri, aber der Bezirk Spandau besteht nicht nur aus der Altstadt.

Ist aber das Zentrum und Aushängeschild

Zitat
B-V 3313
Viel schlimmer ist der auf den Straßen stehende und fahrende "Dreck". Der trägt sogar teilweise Kennzeichen, die mit HVL beginnen.

Wie üblich billigste Polemik aber wen PKW mehr stören als Papier, Hausmüll, Sperrmüll und Hundedreck hat wohl andere persönliche Probleme

Zitat
B-V 3313
Auch die haben einen schlechteren Personalwirkungsgrad und Kapazität und Fahrkomfort sind auch schlechter als bei der Straßenbahn.

Das habe ich letztens erst in Schöneweide erlebt. Also jeder Überlandbus ist bequemer als das was auf den Linien 60/67 fährt! Wenn das der angebliche Schienenbonus sein soll, dann gute Nacht Marie.
Warum in der Tram Fahrräder mitgenommen werden müssen, erschließt sich mir ebenfalls nicht. Schon gar nicht für 4 Stationen bei trockenem Wetter.