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micha774

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Chep87
Kann es sein, dass die Linie 147 die einzige nicht-Nachtbuslinie und nicht-Metrobuslinie in Berlin ist, die an Wochenend-Nächsten verkehrt?

Aber auch nur solange die U6-Baustelle ist.

Und auch nur wenn man dies ausschließlich auf die BVG beschränkt ;)
Die OVG-Linie 806 fährt als Rufbus auch in den Wochenendnächten:
[www.ovg-online.de]
Den Tagesverkehr zwischen S Hermsdorf und Schildow übernimmt die BVG-Linie 107.

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Pedalritter

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berliner
Aber Warum ? Aus welchem Grund ?

Damit das AB Ticket nicht nur 1 Stunde gilt und 4,80€ kostet

Kostet es doch dann trotzdem. Bedingt durch den Arbeitsweg brauche ich kein ÖPNV, zahle aber die Umlage nun auch noch mit. Also ist es doch nur Augenwischerei !? Das man den Nahverkehr fördert gut. Aber so was ist ne Sauerei. Fragt mich einer ob ich gern die Umlage zahlen mag ?

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berliner

Kostet es doch dann trotzdem. Bedingt durch den Arbeitsweg brauche ich kein ÖPNV, zahle aber die Umlage nun auch noch mit. Also ist es doch nur Augenwischerei !? Das man den Nahverkehr fördert gut. Aber so was ist ne Sauerei. Fragt mich einer ob ich gern die Umlage zahlen mag ?

Beschwer dich doch bei Frau Merkel !

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Gute Nacht, Forum!

Ist ne Maßnahme.
Nur die BVG erklärt die Fahrpreiserhöhungen mit gestiegenen Energiekosten. Komisch.

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Pedalritter

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berliner
Aber Warum ? Aus welchem Grund ?

Damit das AB Ticket nicht nur 1 Stunde gilt und 4,80€ kostet

Was sollen denn diese Übertreibungen. Die Energiekosten machen weniger als 20% der Gesamtkosten aus. Vielleicht wären es 10Cent mehr auf den heutigen EInzelfahrschein oder einfach nur eine glaubwürdige Ausrede für die nächste Tariferhöhung.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

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berliner
..., warum die BVG und S-Bahn von der Ökostromumlage befreit worden sind?

Das steht in der Zeitung: [www.tagesspiegel.de]

so long

Mario

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berliner
Ist ne Maßnahme.
Nur die BVG erklärt die Fahrpreiserhöhungen mit gestiegenen Energiekosten. Komisch.

Der Punkt Energiekosten ist sicher nur ein Teil vom Ganzen.

Wenn es dich ganz genau interessiert, dein gewählter Bürgervertreter in der Politik kann dir sicher weiterhelfen, nicht umsonst liest man hier ja auch immer wieder von den "kleinen Anfragen" im Abgeordnetenhaus. Dazu gibt es ja noch den Fahrgastverband, richte doch auch mal eine Anfrage dorthin. Es gibt sichernoch mehr Anlaufpunkte für dich, da können dir die Spezis hier sicher weiterhelfen.

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Gute Nacht, Forum!

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berliner
Kostet es doch dann trotzdem. Bedingt durch den Arbeitsweg brauche ich kein ÖPNV, zahle aber die Umlage nun auch noch mit. Also ist es doch nur Augenwischerei !? Das man den Nahverkehr fördert gut. Aber so was ist ne Sauerei. Fragt mich einer ob ich gern die Umlage zahlen mag ?

Dafür entlastet der ÖPNV die Straßen, was Auto- und Radfahrern ebenfalls zugute kommt.

Wenn es nach mir ginge, wäre der komplette ÖPNV in Deutschland "kostenlos" im Sinne von "100% finanziert aus Steuereinnahmen. Unter dem Strich würde das wahrscheinlich den Staat und die Bürger immer noch günstiger kommen als der Straßenverkehr. Und die Autofahrer würden von weniger Verkehr auf den Straßen profitieren.

Nichtsdestotrotz ist die ganze "Energiewende" aber nur ein Geschenk an diverse Lobbys. Das Ganze ist eh witzlos, wenn wir keine Kernkraftwerke mehr haben, aber jenseits der Grenze neue Kernkraftwerke gebaut werden.

Heute früh gab es auf der Dörpfeldstr. Richtung Spindlersfeld offenbar einen Unfall mit Beteiligung einer Niederflurtonne der Linie 60. Jedenfalls stand die kurz vor dem Fußgängerüberweg an der Waldstr. und die Polizei dazu. Dahinter aufgereiht 5(!) weitere Züge, immer abwechselnd Tatra-61 und GT-60. Ist das normal, dass auf dem kurzen Stück zwischen Spindlersfeld und WISTA 6 Züge unterwegs sind?

Wenn es lang genug dauert. Die Züge kommen dort innerhalb von einer Stunde entlang. Wenn der Verkehr lang genug steht, passt das.

Seit wann fährt der VT 643.13 (ex PEG) bei der NEB?
Fährt heute als "Gesundbrunnen-Zug".

Gruß
PEG 650.08

Seit wann der fährt, weiß ich nicht. Aber er stand schon im März im BW Basdorf herum.

Laut Bahnbilder.de ist er wohl seit 16.07.2013 dort anzutreffen, siehe das Bild im Link dazu:

[www.bahnbilder.de]

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VvJ-Ente
Heute früh gab es auf der Dörpfeldstr. Richtung Spindlersfeld offenbar einen Unfall mit Beteiligung einer Niederflurtonne der Linie 60. Jedenfalls stand die kurz vor dem Fußgängerüberweg an der Waldstr. und die Polizei dazu. Dahinter aufgereiht 5(!) weitere Züge, immer abwechselnd Tatra-61 und GT-60. Ist das normal, dass auf dem kurzen Stück zwischen Spindlersfeld und WISTA 6 Züge unterwegs sind?

So sieht der Fahrplan zwischen Spindlersfeld und WISTA aus:

Spindlersfeld 04 14 24 34 44 54
WISTA an ... 14 24 34 44 54 04
WISTA ab ... 30 40 50 00 10 20
Spindersfeld 40 50 00 10 20 30

Also kommt nach 36min ein Zug dort wieder an.

Die Frage ist doch warum man auch den 4. bis 6. Zug ins Verderben fahren lässt.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

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Logital
Die Frage ist doch warum man auch den 4. bis 6. Zug ins Verderben fahren lässt.

Tja manchmal geht das so:

Unfallgegner sind sich einig, Personalienaustausch reicht.
Die Leitstelle bekommt diese Info und leitet nicht um.
Und plötzlich fällt dem Unfallbeteiligten KFZ Lenker ein, es ist ja ein Dienstwagen o.ä. und nicht seiner-er braucht die Polizei-
dann dauerts, vor allem wenn kein Personenschaden ist kommt die Pol. nicht mit Sondersignal.
Und schwupps- stehen dann mal 6 Züge fest.

Bei so einem Vorfall stapelten sich mal mehr als 10 Züge in der Ostendstraße, bis die Bullerei kam-
ich brauchte zum Wechseln des beschädigten Strab-Rückspiegel nicht mal 5 Minuten,nachdem die Pol das aufgenommen hatte......
Die Fahrgäste kamen sich verarscht vor, aber wenn Unfallgegner auf Pol. besteht, darf der Strabfahrer nicht wegfahren.

T6JP

Ich habe als Unfallzeuge für einen der beteiligten ausländischen Fahrzeugführer die Polizei gerufen und das hat so schon 40 Minuten gedauert.
Bis die Fahrzeuge von der Straße entfernt waren war locker 1 Stunde rum.

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***

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Pedalritter
Ich habe als Unfallzeuge für einen der beteiligten ausländischen Fahrzeugführer die Polizei gerufen und das hat so schon 40 Minuten gedauert.
Bis die Fahrzeuge von der Straße entfernt waren war locker 1 Stunde rum.

Ich hab im letzten Oktober satte 2 Stunden auf das Erscheinen gewartet. Aussage beim Anruf war: Wir haben nur einen Wagen verfügbar, der nimmt gerade schon einen anderen Unfall auf.

Allerdings hab ich es als Hintermann auch schon erlebt, dass ein Einsatz in 30 Minuten durch war - inklusive angerückter Feuerwehr, um den PKW wieder ausm Gleis zu holen. Ich hatte dann 10 Minuten, mein Hintermann hat außer der Störungsmeldung nix mitbekommen und konnte völlig pünktlich fahren.

Bei meinem letzten Unfall dauerte es etwa 20 Minuten bis zum Eintreffen. Dabei stand das Polizeiauto die ganze Zeit etwa 100 Meter entfernt auf einem Supermarktparkplatz. Nur die "Insassen" fehlten und machten wohl gerade Mittagspause. Das zeigt, dass soetwas für die Leitstelle schwer einzuschätzen ist.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Das was mich heute tatsächlich ärgerte, war wieder die fehlende Info an die Fahrgäste. Morgens 8:32 Karlshorst RB Richtung Nauen.
Keine Ansage. 8:25 sagte Internet-Seite zur RB noch +-0 Minuten. Punkt 8:31 sprang die Seite um auf "kein Verkehrshalt", tatsächlich fiel der Zug von Schönefeld bis Spandau aus - wahrscheinlich der Personenschaden im Hauptbahnhof.

Es ist zwar toll, dass mittlerweile 10% aller Reisenden die Abfahrtzeiten dauerhaft per Internet auf dem Bildschirm haben, aber wie so häufig funktioniert das nur begrenzt. Eine ordentliche Info vor ort - wird in Karlshorst wohl über Ostbahnhof angesteuert? - ist nicht zu ersetzen. Bloß diese fehlte heute! Woran liegt es denn, dass genau diese notwendige Info nicht zur Verfügung gestellt wird?

Sah heute Vormittag eine RB 14 von Lichtenberg starten. Ziel war Flughafen. Zeit war gegen 9:30.