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Flexity ZRK (Serienlieferung III)
geschrieben von Matz_Matz 
Zitat
JeNiM
Na sinnlos ist es nicht! An der M2 (und an allen anderen M-Linien) erkennt man, dass diese (neben einer gewissen Taktdichte) einen 24-Stunden-Betrieb aufweist, was bspw. bei der Linie 12 (leider) nicht der Fall ist. Letzteres hat mir insbesondere in der Zeit, als ich noch "neu" in Berlin war, abends / nachts immer sehr geholfen!
Im Grunde sehe ich das genauso. Allerdings gibt es dann auch die M8, die mitten in Berlin nur eine 20-Stunden-Bedienung hat. Für einen Ortsfremden ist das (im Gegensatz zur 20h-Bedienung auf M-Außenästen) nicht wirklich nachvollziehbar.
Re: M-Linien
26.06.2013 14:01
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Allerdings gibt es dann auch die M8, die mitten in Berlin nur eine 20-Stunden-Bedienung hat. Für einen Ortsfremden ist das (im Gegensatz zur 20h-Bedienung auf M-Außenästen) nicht wirklich nachvollziehbar.

Nichts als das liebe Geld hindert den Senat bzw. VBB daran, alle M-Linien auch 24 h am Tag auf dem gesamten Linienweg zu bestellen. Ausreichend Fahrzeuge dafür sind vorhanden, nur wenige Fahrerstellen zusätzlich erforderlich.
Die BVV Pankow hat schon Anträge beraten, den 10-min-Verkehr auf dem Heinersdorfer Abschnitt der M2 zu fordern angesichts der Bebauungspläne und des Bevölkerungswachstums im Bezirk.
Allerdings werden dann wieder einige Menschen äußern, dass die BVG "nur heiße Luft" transportiert.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.06.2013 14:02 von der weiße bim.
Re: M-Linien
26.06.2013 15:43
Alle Züge fahren so wie der Senat sie bestellt!
Re: M-Linien
26.06.2013 17:20
Der Senat bestellt keine Züge. Es gibt einen bestimmten Umfang an Kilometern mit Abweichungskorridor und ein paar Qualitätsvorgaben. In Regionalverkehr, da wird tatsächlich jede einzelne Fahrt bestellt.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Hallo zusammen,

um ein altes Thema nochmal aufzuwärmen: Wagen 4017 mit den weißen Displays ist heute auf der M2 unterwegs. Gerade habe ich ihn wieder vom Fenster aus beobachtet.

Jetzt in der Dämmerung wird ein großer Vorteil erkennbar:

Der Wagen hebt sich optisch mit den weißen Displays im Umfeld der (im ehemaligen Ostteil) überwiegend verbreiteten gelblichen Straßenbeleuchtung mit Natriumdampflampen sehr deutlich ab. Weit auffälliger als ein weißes drittes Spitzenlicht. Das könnte ein großer Sicherheitsvorteil sein.

Viele Grüße
Manuel
Ist der bisher nicht immer auf der M10 gefahren?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.06.2013 22:58 von Flexist.
In Strausberg fahren nun überwiegend beide Flexe. Der Kt8 ist nur noch anzutreffen wenn gerade einer eine Fristwartung hat.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Flexist
Ist der bisher nicht immer auf der M10 gefahren?

Nein, ich habe ihn auch bereits auf der M2 erlebt.
Ah ok. Gut zu wissen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.06.2013 00:06 von Flexist.
Zitat
JeNiM
Zitat
Flexist
Ist der bisher nicht immer auf der M10 gefahren?

Nein, ich habe ihn auch bereits auf der M2 erlebt.

Auch heute ist Wagen 4017 auf der M2 (Alex - Steinberg) unterwegs.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
JeNiM
Zitat
Flexist
Ist der bisher nicht immer auf der M10 gefahren?

Nein, ich habe ihn auch bereits auf der M2 erlebt.

Auch heute ist Wagen 4017 auf der M2 (Alex - Steinberg) unterwegs.

Gestern auch, im Gegensatz zu diesem konnte ein anderer Flexity sogar mal "M2 Heinersdorf" (also inkl. M) schildern.
Zitat
Lopi2000
... konnte ein anderer Flexity sogar mal "M2 Heinersdorf" (also inkl. M) schildern.

4010 kann es (Sichtung aus dem Busfenster):


4025 wurde heute auf dem Hof Marzahn etwas spazieren gefahren :-)
Zitat
der weiße bim
Zitat
Lopi2000
... konnte ein anderer Flexity sogar mal "M2 Heinersdorf" (also inkl. M) schildern.

4010 kann es (Sichtung aus dem Busfenster):

Dies können alle, wenn der Fahrer dies am Alex veranlasst...:-)
Zitat
tram-kenner
solch schlechte Information und Beschilderung der Fahrzeuge wie in Berlin dürfte inzwischen einmalig sein.

Dem kann ich nur zustimmen. Andere Städte machen es vor, wie sinnvoll moderne Fahrtzielanzeigen eingesetzt werden können. Es ist geradezu absurd, wie die BVG diese Anzeigen einsetzt; dagegen ist selbst ein Steckschild noch flexibler anwendbar.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
tram-kenner
solch schlechte Information und Beschilderung der Fahrzeuge wie in Berlin dürfte inzwischen einmalig sein.

Dem kann ich nur zustimmen. Andere Städte machen es vor, wie sinnvoll moderne Fahrtzielanzeigen eingesetzt werden können. Es ist geradezu absurd, wie die BVG diese Anzeigen einsetzt; dagegen ist selbst ein Steckschild noch flexibler anwendbar.

Auch an Dich: Was vermisst Du ? Laufschriften ? Bunte Grafiken ? Animationen ?
Zitat
Denyo
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
tram-kenner
solch schlechte Information und Beschilderung der Fahrzeuge wie in Berlin dürfte inzwischen einmalig sein.

Dem kann ich nur zustimmen. Andere Städte machen es vor, wie sinnvoll moderne Fahrtzielanzeigen eingesetzt werden können. Es ist geradezu absurd, wie die BVG diese Anzeigen einsetzt; dagegen ist selbst ein Steckschild noch flexibler anwendbar.

Auch an Dich: Was vermisst Du ? Laufschriften ? Bunte Grafiken ? Animationen ?

Ich lege die offensichtliche Antwort dem "Alten Köpenicker" mal in den Mund:
Korrekte Beschilderung. Mit der richtigen Linie und dem richtigen Ziel, wo der Zug hinfährt. Ganz einfach. Dafür sind die Dinger da.

@Alter Köpenicker: bitte korrigiere mich, falls ich mich irre.
Zitat
DonChaos

Ich lege die offensichtliche Antwort dem "Alten Köpenicker" mal in den Mund:
Korrekte Beschilderung. Mit der richtigen Linie und dem richtigen Ziel, wo der Zug hinfährt. Ganz einfach. Dafür sind die Dinger da.

@Alter Köpenicker: bitte korrigiere mich, falls ich mich irre.

Ja, so wird es in Berlin ja schließlich auch gehandhabt, wenn ich mich nicht irre - das, was dran steht, dort wird auch hingefahren. Lediglich bei Bauarbeiten ist das eben anders.

Vor ein paar Tagen war ein Artikel im Tagesspiegel. Dort war die Begründung, warum man die "12" nicht nach Björnsonstraße bzw. Eberswalder Straße von vorne herein beschildert ganz einfach: Es verwirrt die Fahrgäste.

An allen Haltestellen steht unter dem H-Zeichen die Linie und das Ziel. "12 Weißensee, Pasedagplatz". Wenn jetzt eine Tram kommt, die mit "U Eberswalder Str." beschildert ist, könnte ich mir schon vorstellen, dass der Ein- oder andere Fahrgast verunsichert wird.

Meiner Meinung nach ist das Problem nicht die Beschilderung an den Fahrzeugen, sondern die Fahrgastinformationen während der Fahrt und an den Daisy-Anzeigern. Die akustische Ansage, dass es "der letzte Halt auf der Stammstrecke [sei]" und die Linienführung abzweigend ist, finde ich bei Baustellen z.B. nicht ausreichend.
In der U-Bahn schafft man es doch auch - zumindestens vom Computer gesprochene - Ansagen zu machen und auf Umfahrungsmöglichkeiten hingewiesen zu werden.

Was man vielleicht einführen könnte, wäre ein Symbol, dass eine Linie baubedingt unterbrochen oder umgeleitet wird. So wie in Dresden:

bkcw-bahnbilder.de

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Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
Zitat
LariFari
Vor ein paar Tagen war ein Artikel im Tagesspiegel. Dort war die Begründung, warum man die "12" nicht nach Björnsonstraße bzw. Eberswalder Straße von vorne herein beschildert ganz einfach: Es verwirrt die Fahrgäste.

An allen Haltestellen steht unter dem H-Zeichen die Linie und das Ziel. "12 Weißensee, Pasedagplatz". Wenn jetzt eine Tram kommt, die mit "U Eberswalder Str." beschildert ist, könnte ich mir schon vorstellen, dass der Ein- oder andere Fahrgast verunsichert wird.

Nach dieser Logik dürfte an Straßenbahnen auch nicht "M2 Am Steinberg" usw. stehen, denn das steht ebenfalls nicht an der Haltestellensäule. Das muss dann doch auch für Verwirrung sorgen...

Groß ist die Verwirrung jedenfalls immer, wenn ich in einer Bahn mit "61 Rahnsdorf/Waldschänke" vorne dran auf die Frage "Fährt die nach Rahnsdorf?" mit "Nein" antworten muss.
Zitat
LariFari


Was man vielleicht einführen könnte, wäre ein Symbol, dass eine Linie baubedingt unterbrochen oder umgeleitet wird. So wie in Dresden:

bkcw-bahnbilder.de

Das ist eigentlich das normalste auf die Welt. Nur bei der BVG nicht. Man bekommt das Gefühl, die BVG hat Angst auf Baustellen hinzuweisen. Warum?

Neben leuchtende 'Umleitung' Einlegeschilder.. Zeigt die MVG z.B. wie weit man bis zur SEV fahren kann: Willibaldplatz SEV >>Pasing. [www.flickr.com] Logisch und Fahrgastfreundlich.

IsarSteve
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