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Flexity ZRK (Serienlieferung III)
geschrieben von Matz_Matz 
Zitat
IsarSteve

Das ist eigentlich das normalste auf die Welt. Nur bei der BVG nicht. Man bekommt das Gefühl, die BVG hat Angst auf Baustellen hinzuweisen. Warum?

Neben leuchtende 'Umleitung' Einlegeschilder.. Zeigt die MVG z.B. wie weit man bis zur SEV fahren kann: Willibaldplatz SEV >>Pasing. [www.flickr.com] Logisch und Fahrgastfreundlich.

Hm, da gebe ich dir Recht. Gut gelöst. So könnte man das ja auf der 12 auch schildern. Ich hab keine Ahnung davon, aber lässt sich denn so eine Anzeige "einfach mal eben" programmieren und auf alle Fahrzeuge übertragen? Weiß jemand, wie hoch da der Arbeitsaufwand ist?

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Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
Zitat
LariFari
In der U-Bahn schafft man es doch auch - zumindestens vom Computer gesprochene - Ansagen zu machen und auf Umfahrungsmöglichkeiten hingewiesen zu werden.

Diese Ansagen sind aber zum Teil auch sinnlos. Z. B. die Ansagen wegen der U6-Unterbrechung. Wenn man mit der U2 Richtung Zoo fährt, dann hört man nach der normalen Ansage zum Bhf Stadtmitte noch folgenden Text: "Bitte beachten Sie die Unterbrechung der U6 zwischen Französische Straße und Friedrichstraße. Please note the interruption of the U6 between Französische Straße and Friedrichstraße.". Soweit, so gut. Schade, dass man so gut wie nichts versteht weil die Bahn durch enge Kurven fährt, aber trotzdem nicht schlecht. Allerdings gibt es eine Station später folgende Ansage: "Bitte beachten Sie die Unterbrechung der U6 zwischen Französische Straße und Friedrichstraße. Nutzen Sie zur barrierefreien Umfahrung die Buslinie 147. Please note the interruption of the U6 between Französische Straße and Friedrichstraße. For barrier-free bypass please use the busline 147." Und hier gibt es gleich mehrere Probleme.
1. Hört man wieder so gut wie nichts wegen den Kurven. 2. Ist es total nervig, zweimal hintereinander mit fast der gleichen Ansage genervt zu werden, vor allem weil das eine Station nach dem Umsteigebahnhof eh keinen mehr interessiert. 3. Ist der Bahnhof Mohrenstraße gar nicht barrierefrei, also müssen die darauf Angewiesenen zurück bis Stadtmitte fahren und dort den Aufzug nutzen, falls sie ohnehin nicht schon dort ausgestiegen sind. 4. Hält der 147er auch Stadtmitte, also könnte man auch dort schon den Text von der Mohrenstraße abspielen. 5. Könnte man außerdem auf die S1, S2 und S25 ab Potsdamer Platz hinweisen, weil sie auch barrierefrei sind (vermutlich ist auch angenehmer, dann mit der S-Bahn zu fahren als mit dem Bus) und der 147 dann weniger überfüllt wäre.

Hier sieht man mal, dass man sich nur wenig Gedanken darüber gemacht hat.
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.02.2014 17:35 von kruppe.
Dann liegt es an was anderem, auf jeden Fall ist es dort auch sehr laut und man versteht so gut wie gar nichts.
Zitat
222
Dann liegt es an was anderem, auf jeden Fall ist es dort auch sehr laut und man versteht so gut wie gar nichts.
Vielleicht liegt es ja an deinem Gehör ? Ich kann die Ansagen immer verstehen.
Also, ich konnte sie neulich auch verstehen, und fand die Ansage gut.


Zitat
Vollring über Westkreuz
Zitat
IsarSteve

z.Zt tu[e]n beide S-Bahn und BVG ihr bestes, Fahrgaste zu verwirren. Davon bin ich ziemlich überzeugt.

Die Ausreden, weshalb, warum es so ist, überzeugen nicht !

Klar, das machen die absichtlich. Die haben da eine Abteilung mit 100 Mitarbeitern, die nennt sich "Fahrgastirritation".

Zitat
IsarSteve
Zitat
LariFari


Was man vielleicht einführen könnte, wäre ein Symbol, dass eine Linie baubedingt unterbrochen oder umgeleitet wird. So wie in Dresden:

bkcw-bahnbilder.de

Das ist eigentlich das normalste auf die Welt. Nur bei der BVG nicht. Man bekommt das Gefühl, die BVG hat Angst auf Baustellen hinzuweisen. Warum?

Neben leuchtende 'Umleitung' Einlegeschilder.. Zeigt die MVG z.B. wie weit man bis zur SEV fahren kann: Willibaldplatz SEV >>Pasing. [www.flickr.com] Logisch und Fahrgastfreundlich.


Es ist wirklich traurig, dass "eine Abteilung mit 100 Mitarbeitern" eine solch einfache, aber wirkungsvolle Info hier nicht zustande kriegt!

Können die nicht mal ein Praktikum in einer anderen Stadt machen??

Herzliche Grüße von
'Möckernbrücke'
Dipl.-Fahrgast h.c.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.06.2013 17:21 von Möckernbrücke.
Zitat
Möckernbrücke

Zitat
Vollring über Westkreuz
Zitat
IsarSteve

z.Zt tu[e]n beide S-Bahn und BVG ihr bestes, Fahrgaste zu verwirren. Davon bin ich ziemlich überzeugt.

Die Ausreden, weshalb, warum es so ist, überzeugen nicht !

Klar, das machen die absichtlich. Die haben da eine Abteilung mit 100 Mitarbeitern, die nennt sich "Fahrgastirritation".



Es ist wirklich traurig, dass "eine Abteilung mit 100 Mitarbeitern" eine solch einfache, aber wirkungsvolle Info hier nicht zustande kriegt!

Können die nicht mal ein Praktikum in einer anderen Stadt machen??


Wieso? Die arbeiten doch sehr effektiv, davon ist doch IsarSteve ziemlich überzeugt. ;-)
Zitat
222
Dann liegt es an was anderem, auf jeden Fall ist es dort auch sehr laut und man versteht so gut wie gar nichts.

Auf den drei Metern liegt ein doppelter Gleiswechsel der (bei offenen Fenstern) ein paar Sekunden der Ansage übertönt. Da die Ansage aber meist bis zur Türfreigabe andauert und du den Inhalt ganz gut wiedergegeben hast, scheinst du sie ja doch verstanden zu haben.

Richtung Pankow kommt sie übrigens 3 Mal in unterschiedlicher Variation vor Potsdamer Platz, Möhrenstraße und Stadtmitte.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
LariFari
Zitat
DonChaos

Ich lege die offensichtliche Antwort dem "Alten Köpenicker" mal in den Mund:
Korrekte Beschilderung. Mit der richtigen Linie und dem richtigen Ziel, wo der Zug hinfährt. Ganz einfach. Dafür sind die Dinger da.

@Alter Köpenicker: bitte korrigiere mich, falls ich mich irre.

Vor ein paar Tagen war ein Artikel im Tagesspiegel. Dort war die Begründung, warum man die "12" nicht nach Björnsonstraße bzw. Eberswalder Straße von vorne herein beschildert ganz einfach: Es verwirrt die Fahrgäste.

Ich dachte das wäre Sinn der Sache? Eine unerwartete Beschilderung sorgt für Aufmerksamkeit. Gerade auf dem Südabschnitt ist die Beschilderung als "12 Pasedagplatz" eine völlige Vereimerung der Fahrgäste. Die 12 fährt hier quasi als "M1E" komplett parallel zur M1, sodass das Warten auf die 12 keinerlei Sinn ergibt. Ganz im Gegenteil ist ja die Umfahrungsempfehlung gerade die M1 bis Wisbyer Straße und ab da die 12-Nord.

Die Schilderung "Pasedagplatz" ist am U Eberswalder Str. einfach mal völlig sinnfrei, wenn man einfach nur auf der anderen Seite der Kreuzung direkt in den SEV einsteigen muss. Äquivalent verhält es sich an der Ostseestraße.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Ich habe heute diesbezüglich einmal eine praktische Erfahrung machen können:

Ich kam mit wem, wer sich noch nicht sehr gut hier auskennt, von der Kastanienallee über die Kreuzung zur Pappelallee.
Dort wies ich meine Begleitung darauf hin, dass wir nun mit dem SEV fahren müssen, da Bauarbeiten sind.
Sie drehte sich dann um und fragte mich, ob ich im Datum richtig liege, da dort doch eine 12 kommt, die auch zum Pasedagplatz fährt.
"Wenn da Pasedagplatz dransteht, wird die doch auch dahin fahren. Sonst würde man das doch irgendwie dranschreiben".

Hat mich wieder einmal darin bestätigt, dass das Anzeigesystem bei Umleitungen bzw. Ausfällen und SEV arg verbesserungswürdig ist.
Zitat
DonChaos
Ich lege die offensichtliche Antwort dem "Alten Köpenicker" mal in den Mund:
Korrekte Beschilderung. Mit der richtigen Linie und dem richtigen Ziel, wo der Zug hinfährt. Ganz einfach. Dafür sind die Dinger da.

Genauso ist es.

Zitat
LariFari
Ja, so wird es in Berlin ja schließlich auch gehandhabt, wenn ich mich nicht irre - das, was dran steht, dort wird auch hingefahren. Lediglich bei Bauarbeiten ist das eben anders.

Und gerade bei Bauarbeiten sollte man auch besonders darauf hinweisen und nicht so tun, als sei die Welt in Ordnung.

Zitat
LariFari
Vor ein paar Tagen war ein Artikel im Tagesspiegel. Dort war die Begründung, warum man die "12" nicht nach Björnsonstraße bzw. Eberswalder Straße von vorne herein beschildert ganz einfach: Es verwirrt die Fahrgäste.

Viele Fahrgäste verwirrt es aber umso mehr, wenn die Bahn ganz woanders hinfährt, als sie vorgaukelt. Diese Verwirrung konnte man während der Herstellung des eingleisigen Streckenabschnitts im Sterndamm fast jedem einzelnen Fahrgast ansehen, da niemand wußte, wohin die Bahnen tatsächlich fuhren: Einige Züge der Linie 67 mutierten zur 21, andere zur 37. Des Rätsels Lösung erfuhr man schließlich am Königsplatz, bis dahin blieb es spannend.

Zitat
LariFari
An allen Haltestellen steht unter dem H-Zeichen die Linie und das Ziel. "12 Weißensee, Pasedagplatz". Wenn jetzt eine Tram kommt, die mit "U Eberswalder Str." beschildert ist, könnte ich mir schon vorstellen, dass der Ein- oder andere Fahrgast verunsichert wird.

Das liegt daran, daß die Haltestellenschilder nicht der Situation angepaßt werden. Sie sind schließlich nicht in Stein gemeißelt. So könnte man beispielsweise die Linie und das tatsächliche Ziel auf farbiges Papier drucken, um so auf die außergewöhnlichen Umstände hinzuweisen. In vielen anderen Städten wird das so gehandhabt.

Außerdem ergeben sich für den einen oder anderen Fahrgast neue, interessante Fahrmöglichkeiten, wenn man das tatsächliche Fahrtziel von vornherein weiß. Mir passierte es schon, daß ich umgestiegen bin, obgleich ich mein Fahrtziel mit genau der Bahn, in der ich bereits saß, direkt erreichen hätte können.

Zitat
LariFari
Meiner Meinung nach ist das Problem nicht die Beschilderung an den Fahrzeugen, sondern die Fahrgastinformationen während der Fahrt und an den Daisy-Anzeigern. Die akustische Ansage, dass es "der letzte Halt auf der Stammstrecke [sei]" und die Linienführung abzweigend ist, finde ich bei Baustellen z.B. nicht ausreichend.

Dazu wiederhole ich an der Stelle nocheinmal mein Erlebnis auf der Linie 27 während der Unterbrechung am Bf. Karlshorst: Straßenbahn gaukelte Fahrtziel 'Krankenhaus Köpenick' vor. Dann vor dem Bf. Karlshorst die Ansage: "... Endstation, bitte aussteigen!"

Zitat
LariFari
Was man vielleicht einführen könnte, wäre ein Symbol, dass eine Linie baubedingt unterbrochen oder umgeleitet wird. So wie in Dresden:

bkcw-bahnbilder.de

Man könnte so tolle Sachen machen mit den modernen Anzeigen: Laufschriften, Piktogramme, inverse Darstellung. Stattdessen macht man nichts und führt die Leute in die Irre.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
DonChaos
Ich lege die offensichtliche Antwort dem "Alten Köpenicker" mal in den Mund:
Korrekte Beschilderung. Mit der richtigen Linie und dem richtigen Ziel, wo der Zug hinfährt. Ganz einfach. Dafür sind die Dinger da.

Genauso ist es.

Dann bin ich beruhigt. Die Debatte hatten wir ja schon vor geraumer Zeit und zwischendrin hat sich beim Busbereich ja tatsächlich mal was getan. Nur die Freunde von der Elektrischen können oder wollen irgendwie nicht ...
Zitat
Denyo
Dann bin ich beruhigt. Die Debatte hatten wir ja schon vor geraumer Zeit und zwischendrin hat sich beim Busbereich ja tatsächlich mal was getan. Nur die Freunde von der Elektrischen können oder wollen irgendwie nicht ...

Das Stimmt. Beim 284 in Lichterfelde wurde kürzlich wegen Bauarbeiten die verkürzte Linienführung am Abend um eine Station verkürzt. Und so stand plötzlich abends am Bus der kam überraschend nicht "S Lankwitz", sondern "Lankwitz Kirche". "Oh, da werd ich mal schon in Lichterfelde Ost umsteigen", sagte da die ältere Dame neben mir an der Haltestelle.

Wenn sie sich nicht ausgekannt hätte und auch nicht auf die Idee gekommen wäre, auf den Fahrtverlauf geguckt hätte, könnte sie leicht irritiert sein können und hätte dann jemanden gefragt, der sie aufklären kann. Hätte dort jedoch das planmäßige Ziel gestanden, wäre die arme Frau mit dem falschen Sicherheitsgefühl eine Haltestelle vorm S-Bahnhof ausgesetzt worden.
Dass Straßenbahn, Bus, U-Bahn und S-Bahn auch noch jeweils unterschiedliches Schilderverhalten an den Tag legen, macht die eingangs von IsarSteve beschriebene Fahrgastverwirrung perfekt!
Was macht eigentlich der verschlafene VBB?

Herzliche Grüße von
'Möckernbrücke'
Dipl.-Fahrgast h.c.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.06.2013 16:18 von Möckernbrücke.
Zitat
Möckernbrücke
Was macht eigentlich der verschlafene VBB?

Der ist formell für die Tarife und den Eisenbahnverkehr zuständig. Auf die BVG hat er Null Zugriff, was sich u.a. daran zeigt, dass die BVG als einziges VBB-Unternehmen die Anbringung des VBB-Logos an ihren Fahrzeugen unterlässt und in Bussen und Straßenbahnen nur ein sehr eingeschränktes Fahrkartensortiment anbietet.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Möckernbrücke
Dass Straßenbahn, Bus, U-Bahn und S-Bahn auch noch jeweils unterschiedliches Schilderverhalten an den Tag legen, macht die eingangs von IsarSteve beschriebene Fahrgastverwirrung perfekt!
Was macht eigentlich der verschlafene VBB?

Am besten kann der was machen wenn sich zahlreiche Leute beim VBB darüber beschweren. Beschwerden bei der BVG werden in der Kundenfirewall versacken. Beim VBB kann man die sammeln und zur Not über den CNB was machen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Möckernbrücke
Dass Straßenbahn, Bus, U-Bahn und S-Bahn auch noch jeweils unterschiedliches Schilderverhalten an den Tag legen, macht die eingangs von IsarSteve beschriebene Fahrgastverwirrung perfekt!
Was macht eigentlich der verschlafene VBB?
Zitat
Logital
Am besten kann der was machen wenn sich zahlreiche Leute beim VBB darüber beschweren. Beschwerden bei der BVG werden in der Kundenfirewall versacken. Beim VBB kann man die sammeln und zur Not über den CNB was machen.

Kann. Passiert aber nicht. Ist ja nicht neu das Problem und Beschwerden darüber sollten inzwischen die Schallmauer durchbrochen haben.
Der nächste Neuwagen des Typs F6Z mit der Fahrzeugnummer 4024 wurde nach seiner Abnahme (28.06.2013) am vorigen Sonnabend erstmals auf der Linie M10 eingesetzt.

so long

Mario
Zitat
Möckernbrücke
Dass Straßenbahn, Bus, U-Bahn und S-Bahn auch noch jeweils unterschiedliches Schilderverhalten an den Tag legen, macht die eingangs von IsarSteve beschriebene Fahrgastverwirrung perfekt!
Was macht eigentlich der verschlafene VBB?

Was soll der machen, bloß weil hier drei Hansels im Forum mit der Beschilderung nicht klar kommen!?
Die Leute haben kein Problem, wenn man mit Linie 12 über die Schönhauser Allee in die Pappelallee fährt und sagt,
Daß sie wegen Bauarbeiten mit dem SEV weiterfahren sollen.
Warum muß man die Leute verunsichern, die die Strecke nur bis Schwedter Str. nutzen.
Selbst die vor der Schönhauser Allee noch einsteigen, sind schneller über die Kreuzung zum SEV, als wenn sie über vier Ampeln an der großen Kreuzung müssen.
Zitat
JeNiM
Ich habe heute diesbezüglich einmal eine praktische Erfahrung machen können:

Ich kam mit wem, wer sich noch nicht sehr gut hier auskennt, von der Kastanienallee über die Kreuzung zur Pappelallee.
Dort wies ich meine Begleitung darauf hin, dass wir nun mit dem SEV fahren müssen, da Bauarbeiten sind.
Sie drehte sich dann um und fragte mich, ob ich im Datum richtig liege, da dort doch eine 12 kommt, die auch zum Pasedagplatz fährt.
"Wenn da Pasedagplatz dransteht, wird die doch auch dahin fahren. Sonst würde man das doch irgendwie dranschreiben".

Hat mich wieder einmal darin bestätigt, dass das Anzeigesystem bei Umleitungen bzw. Ausfällen und SEV arg verbesserungswürdig ist.

Also Zufälle gibt es ja!
Man könnte es fast glauben, wenn es kein Märchen wär....
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