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Kurzmeldungen Dezember 2013
geschrieben von Jay 
Zitat
micha774
Heute haben die Geschäfte bis zu 17 Stunden am Tag (Mo-Sa) geöffnet und es reicht manchem immer noch nicht.

Einige Supermärkte haben sogar bis zu 24 Stunden am Tag geöffnet, das dürfte den meisten dann doch reichen. ;-)
Zitat
micha774
Geht jemand am 24.Dezember nach 14 Uhr noch raus in die kleine Läden um ein Geschenk zu holen?

Wie haben nur unsere (Groß-)Eltern überlebt mit früheren Ladenöffnungszeiten von 8-18.30 Uhr, Donnerstags bis 20:00 Uhr und Samstags generell bis 14:00 Uhr?

Heute haben die Geschäfte bis zu 17 Stunden am Tag (Mo-Sa) geöffnet und es reicht manchem immer noch nicht.

Hallo!

Unsere Gesellschaft wird nun einmal flexibler. Wer gerne um 18.00Uhr Ladenschluss haben will, der kann ja gerne aufs Land ziehen. Hier im Forum wird z.B. immer gefordert das auf der U8 mehr Nachtverkehr nötig ist. Gleichzeitig möchte man den Verkäufern im Einzelhandel diese Arbeitszeiten nicht zumuten. Tolle Doppelmoral! Berlin möchte eine Weltstadt sein aber im Einzelhandel denkt man immer noch wie auf dem Dorf.

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister
Zitat
Bürgermeister
Hier im Forum wird z.B. immer gefordert das auf der U8 mehr Nachtverkehr nötig ist. Gleichzeitig möchte man den Verkäufern im Einzelhandel diese Arbeitszeiten nicht zumuten. Tolle Doppelmoral!

Den Nachtverkehr gibt es auf der Relation ja ohnehin schon, wenn dafür U-Bahnen statt Busse eingesetzt werden, müssen ja nicht mehr Leute nachts arbeiten. Es könnten sogar weniger sein, wenn man auf die dringend erforderliche Taktverdichtung beim N8 zugunsten eines Nachtverkehrs der U8 verzichtet.

Es sollte aber eher den Grundsätzen jeglicher Schichtplanung unterliegen, hier deutlich die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter zu berücksichtigen und nicht um jeden Preis betriebswirtschaftlich zu optimieren. Wenn es hier in vielen Bereichen hapert, fände ich eine gesetzliche Regelung in diesem Sinne deutlich sinnvoller als jegliches Ladenschlussgesetz. Das gilt für den Einzelhandel genauso wie für andere Branchen und sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, manchem Arbeitgeber scheint man aber auf die Sprünge helfen zu müssen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.12.2013 14:10 von Lopi2000.
Zitat
micha774
Zitat
Pedalritter
Für rein Inhaber geführte kleine Läden sollte es keine gesetzliche Reglung geben!

Geht jemand am 24.Dezember nach 14 Uhr noch raus in die kleine Läden um ein Geschenk zu holen?

Mit welchem Recht schreibt der Staat vor was jeder mit seiner Zeit anzufangen hat? Stell Dir vor es gäbe von staatlicher Seite ein Internetverbot und Sonn- und Feiertagen ...

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.12.2013 14:46 von Pedalritter.
....die Grünen wollten uns doch mal einen "Veggie-Day" verordnen :-)

Na Leute, die ihren Laden selbst betreiben sollten das machen können, wie sie wollen, aber Lohnarbeiter sollten schon geschützt werden.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
T6Jagdpilot

Weil nach dem Ausschlafen die Leute wie die Lemminge in die Geschäfte stürzen und kaufen als käm ne Hungersnot...
Und anschließend samt Geschenken und Fressalien zu den Besuchen aufbrechen oder selber von der puckligen Verwandschaft überfallen werden,-)

Das lässt erst nach 18.00 nach, aber dann kommen ne Stunde später die ersten aussetzenden Züge schon zum Hof.

T6JP

Dann frage ich mich ja, warum bei der U- Bahn heute der 10 Min.ab ca. 15 Uhr begann... Obwohl in den BVG Publikationen großtönig vom gültigen Sonnabendfahrplan geschrieben wurde. Und ich würde mal behaupten, das hat gegen 19 Uhr auch völlig gereicht, denn die U7 war im südlichen Ende nicht mal zu 10 Prozent gefüllt.
Aber warum dann z.B. der X76 auch noch um 20 Uhr nach Steglitz fährt wird wohl auch ein Geheimnis der BVG bleiben. Aber jemand wird dafür sicher eine logische Erklärung finden...
Aber nicht falsch verstehen. Als Fahrgast begrüße ich das, allerdings verstehe ich es dann wiederum nicht, dass im Silvesterverkehr, wo wesentlich mehr Leute unterwegs sind wie am Heiligen Abend, dann nur das Nachtnetz und ausgewählte Linien betrieben werden.
Wusste gar nicht, dass es für Heilig Abend tatsächlich eine gesetzliche Regelung gibt.

Wie es damals mit Ladenschluss um 18:30 ging ist mir in der Tat ein großes Rätsel.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Joe
Dann frage ich mich ja, warum bei der U- Bahn heute der 10 Min.ab ca. 15 Uhr begann...

Woher weißt du das?
Die Fahrpläne an den Stationen selbst wurden nicht geändert, dort hängen zurzeit Ferienfahrpläne ohne Hinweise zum Verkehr Weihnachten/ Silvester.
Früher hatte man Fahrpläne mit fünf verschiedenen Spalten wo zu sehen war wie die Bahnen an Feiertagen fahren.
Heute wird nichtmal der rechte Balken zur Erklärung genutzt.

Zitat
Joe
Aber warum dann z.B. der X76 auch noch um 20 Uhr nach Steglitz fährt wird wohl auch ein Geheimnis der BVG bleiben.

In der Tat ein Überangebot.

Zitat
Joe
Aber nicht falsch verstehen. Als Fahrgast begrüße ich das, allerdings verstehe ich es dann wiederum nicht, dass im Silvesterverkehr, wo wesentlich mehr Leute unterwegs sind wie am Heiligen Abend, dann nur das Nachtnetz und ausgewählte Linien betrieben werden.

Das Nachtnetz wird aber (in meinen Augen sehr gut) verstärkt und viele Linien fahren alle 15 Minuten statt 30 Minuten und zusätzlich zur U-Bahn!

Wobei ich zumindest beim M11 zweifle ob da der Viertelstundentakt ausreicht?
Zitat
micha774
Zitat
Joe
Dann frage ich mich ja, warum bei der U- Bahn heute der 10 Min.ab ca. 15 Uhr begann...

Woher weißt du das?
Die Fahrpläne an den Stationen selbst wurden nicht geändert, dort hängen zurzeit Ferienfahrpläne ohne Hinweise zum Verkehr Weihnachten/ Silvester.
Früher hatte man Fahrpläne mit fünf verschiedenen Spalten wo zu sehen war wie die Bahnen an Feiertagen fahren.


Weil um 19 Uhr/19:30 jeweils ein 10 min. Takt auf der U6 und U7 gefahren wurde und ich dann rückwirkend abends mal bei fahrinfo recherchiert habe.
Zitat
micha774

Wie haben nur unsere (Groß-)Eltern überlebt mit früheren Ladenöffnungszeiten von 8-18.30 Uhr, Donnerstags bis 20:00 Uhr und Samstags generell bis 14:00 Uhr?

Im Westen war das ganz einfach: Der Herr im Haus ging arbeiten und musste sich um Öffnungszeiten nicht kümmern, und die Hausfrau ist zwischen Herd und Supermarkt gependelt. Samstag vormittag wurde vor dem Autowaschen der Familieneinkauf gemacht.
Zitat
KT4
Im Westen war das ganz einfach: Der Herr im Haus ging arbeiten und musste sich um Öffnungszeiten nicht kümmern, und die Hausfrau ist zwischen Herd und Supermarkt gependelt. Samstag vormittag wurde vor dem Autowaschen der Familieneinkauf gemacht.

Hallo!

Es leben die Vorurteile! Aber hauptsache das Westpaket war pünktlich zu Weihnachten da, gelle?

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.12.2013 13:13 von Bürgermeister.
Zitat
KT4
Zitat
micha774

Wie haben nur unsere (Groß-)Eltern überlebt mit früheren Ladenöffnungszeiten von 8-18.30 Uhr, Donnerstags bis 20:00 Uhr und Samstags generell bis 14:00 Uhr?

Im Westen war das ganz einfach: Der Herr im Haus ging arbeiten und musste sich um Öffnungszeiten nicht kümmern, und die Hausfrau ist zwischen Herd und Supermarkt gependelt. Samstag vormittag wurde vor dem Autowaschen der Familieneinkauf gemacht.

Erzähl kein Mist.. Im Westen, ins besondere hier in Berlin, müssten viele Muttern auch arbeiten gehen.

IsarSteve
Hallo,

Zitat
micha774
Wie haben nur unsere (Groß-)Eltern überlebt mit früheren Ladenöffnungszeiten von 8-18.30 Uhr, Donnerstags bis 20:00 Uhr und Samstags generell bis 14:00 Uhr?

Den langen Donnerstag kann man ja fast schon als Relikt der Neuzeit betrachten, der wurde erst im Oktober 1989 eingeführt und erlaubte die Öffnung an Donnerstagen bis 20:30 Uhr. Im November 1996 entfiel der lange Donnerstag bereits wieder - zugunsten der neuen Regelung, nach der die Geschäfte von Montags bis Freitags bis 20 Uhr geöffnet bleiben durften, Sonnabends bis 16 Uhr. Damit entfiel auch der bereits 1957 eingeführte lange Samstag, der eine Öffnung am jeweils ersten Sonnabend eines Monats bis 18 Uhr erlaubte. Im März 2003 kam es erneut zu einer Gesetzesänderung, nach der die Läden nun auch an Samstagen bis 20 Uhr geöffnet bleiben durften. Im Rahmen der Föderalismusreform im Sommer 2006 wurde die Gesetzgebung zum Ladenschluss auf die Länder übertragen, noch im selben Jahr traten in verschiedenen Bundesländern neue Regelungen inkraft. Berlin war damals vorreiter: Als erste Landesregierung verabschiedete der damals rot-rote Senat am 9.11.2006 das neue Ladenöffnungsgesetz, dem das Abgeordnetenhaus am 14.11.2006 zustimmte und das bereits am Folgetag Gesetzeskraft erlangte. Seit dem 15.11.2006 dürfen die Geschäfte in Berlin an allen Tagen der Woche, ausgenommen Sonn- und Feiertage, von 0 - 24 Uhr öffnen. In fast allen anderen Bundesländern wurden kurze Zeit später vergleichbare Regelungen umgesetzt, einige begrenzen die Öffnungszeit Sonnabends auf 20 bzw. 22 Uhr. Lediglich in Bayern und im Saarland ist nach wie vor an allen Tagen der Woche spätestens um 20 Uhr Ladenschluss angesagt.
Eine gewisse Komik gebietet in dieser Hinsicht übrigens das immer ein wenig nach Unabhängigkeit strebende Bayern: Ausgerechnet der Freistaat ist heutzutage das einzige Bundesland, in dem noch immer das alte Bundesrecht aus dem Jahr 2003 gilt, da man sich bislang nicht zu einem eigenen Gesetz durchringen konnte.

Um auf die eigentliche Frage zurückzukommen, wie die Menschen unter den damaligen Ladenschlusszeiten überleben konnten: Keine Ahnung. Für mich stellte sich der damalige Ladenschluss bereits während meiner Kindheit als absolut üble Angelegenheit dar. Wenn ich im Sommer nach 18:30h ein Eis kaufen wollte, konnte ich das nicht im Supermarkt machen sondern musste dazu in die Kneipe gehen. Das hatte gleich zwei Nachteile. Erstens wurde ich da immer vom Suffgestank eingenebelt und zweitens war das gleiche Eis da deutlich teurer.
Mit zunehmendem Alter nahm mein Verdruss über das starre Ladenschlussgesetz mehr und mehr zu, die ersten Lockerungen kamen für mich damals einem Lichtschein am Horizont gleich.

Heutzutage bin ich überaus Glücklich darüber, dass es fünf Fußwegminuten von mir entfernt einen Kaiser's gibt, der von Montag bis Sonnabend rund um die Uhr geöffnet hat. Als ich da letztens nachts um halb zwei einkaufen war, reichten die Kassenschlangen - trotz drei geöffneter Kassen - durch den halben Laden und ich durfte zehn Minuten lang anstehen. Die drei Spätis vor der Tür sind für mich seither praktisch obsolet geworden, die brauche ich nur noch für Kleinigkeiten oder an Sonn- und Feiertagen. Die hatten gestern übrigens wie immer geöffnet - der eine bis ungefähr 3 Uhr nachts, die anderen beiden sind noch immer geöffnet. Viel Umsatz dürften die seit gestern abend aber nicht gemacht haben, die Straßen waren fast menschenleer.

Um nach so viel abschweifendem Text wenigstens etwas halbwegs zum Thema passendes anzumerken, sei noch folgendes erwähnt: Auf der U2 fuhren bis gegen 1 Uhr relativ spärlich besetzte 8-Wagen-Züge, danach kamen noch leerere 4-Wagen-Züge zum Einsatz.

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?
Zitat
Oberdeck
Hallo,

Heutzutage bin ich überaus Glücklich darüber, dass es fünf Fußwegminuten von mir entfernt einen Kaiser's gibt, der von Montag bis Sonnabend rund um die Uhr geöffnet hat.
Viele Grüße vom Oberdeck...

Und genau das ist das Problem.
Mehr Umsatz wird dadurch nicht gerade generiert (je nach Standplatz).
Die Kunden verteilen sich nun nur besser über den Tag.

Und was bringt es einem Arbeitnehmer der in Berlin arbeitet aber außerhalb lebt,
wenn er erst gegen Mitternacht zuhause ist oder sogar erst gegen Mitternacht Feierabend hat und dann gar nicht mehr wegkommt? Der kündigt dann irgendwann.

Alles schon erlebt in meinen 21 Jahren, deshalb verstehe ich den Sinn einer Öffnung bis 22 Uhr oder länger immer noch nicht.
Drr Sinn ist der, dass es die meisten Leute nun einfacher haben einzukaufen.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Und selbstverständlich steigen auch die Umsätze - kein Unternehmen würde sonst so handeln und mehr Personal beschäftigen.
Zitat
Logital
Der Sinn ist der, dass es die meisten Leute nun einfacher haben einzukaufen.

haha, ja so ist es..

Das es noch welche hier gibt, die gerne alles von damals verteidigung und nachtrauen, ob unrechts Diktatur, oder Kundenunfreundliche Öffnungszeiten, olle alter Bimmelbahnen, zeigt einfach die unfähigkeit sich mit der heutigen Lebenstil auseinander zu setzen.

Leute, so ist es. Wir werden es nicht ändern können!

EdiT: Schon damals (80er) war eine Reise aus GB in einem westdeutschen Supermarkt, wie ein Reise in den Mittelalter. Eine Reise nach Ostberlin war wie eine Reise in einer Schwarz-Weisse Welt - unvorstellbar !

Ein Reporter beschreibt sowas ganz gut hier ! Leipzig Hbf in den 80ern [www.bbc.co.uk]

I suddenly remembered the first time I had been there, in the early 1980s, when Leipzig was part of communist East Germany.

My wife and I had been delayed coming from Berlin, missed our connection, and had to sit for several hours in the middle of the night in one of the vast, looming station halls, dating from World War One.

There were no cafes, no shops, virtually no lights on - just a cold lonely wait, but with a sense of being watched, from a distance, in this zealous centre of Stasiland.

And now that station, like much else in Leipzig, is transformed, as the city recovers its commercial energy and cultural excellence, above all in music.


IsarSteve



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.12.2013 16:54 von IsarSteve.
Zitat
samm
Und selbstverständlich steigen auch die Umsätze - kein Unternehmen würde sonst so handeln und mehr Personal beschäftigen.

Ömm. Und wo kommt das Geld zum Ausgeben her? Die Öffnungszeiten verlängern sich um 30-40%, mein Gehalt bleibt ungefähr gleich. Früher (also in den 70er und 80er Jahren) gab es viele kleinere Supermärkte. Heute gibt es nur noch wenige kleine Geschäfte, der Trend geht zu größeren Supermärkten.
Meine Arbeitszeit war damals von 7:00 Uhr bis 15:48. Danach bleib also noch genügend Zeit (bis 18:00 Uhr, da machte der Supermarkt bei uns an der Ecke zu) zum Einkaufen. Ok, man musste direkt nach der Arbeit einkaufen gehen und erst danach ging es ggf. auf die Piste. Hat aber immer geklappt.

Bäderbahn
Zitat
Bäderbahn
Zitat
samm
Und selbstverständlich steigen auch die Umsätze - kein Unternehmen würde sonst so handeln und mehr Personal beschäftigen.

Ömm. Und wo kommt das Geld zum Ausgeben her? Die Öffnungszeiten verlängern sich um 30-40%, mein Gehalt bleibt ungefähr gleich. Früher (also in den 70er und 80er Jahren) gab es viele kleinere Supermärkte. Heute gibt es nur noch wenige kleine Geschäfte, der Trend geht zu größeren Supermärkten.
Meine Arbeitszeit war damals von 7:00 Uhr bis 15:48. Danach bleib also noch genügend Zeit (bis 18:00 Uhr, da machte der Supermarkt bei uns an der Ecke zu) zum Einkaufen. Ok, man musste direkt nach der Arbeit einkaufen gehen und erst danach ging es ggf. auf die Piste. Hat aber immer geklappt.

Jaja, aber du hast Sonnabend vergessen, als die Supermärkte nur bis 13:00, ja 13:00 !! auf hatten. Alle waren genervt, Kunden, Mitarbeiter, alle..

Man kam erst um 05:00 nach Hause und dann müsste man schnell aufstehen um Milch oder Brot zu kaufen. Schrecklich! Und noch schlimmer.. die Gewerkschaften hatten den Zeitungsmarkt so unter ihre Kontrolle. Es gab keine ernsthafte Zeitungen in West Berlin am Montags.

Jaja, es war alles so toll. Und wir waren alle Helden !

IsarSteve



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.12.2013 17:28 von IsarSteve.
Zitat
Bäderbahn
Ömm. Und wo kommt das Geld zum Ausgeben her?

Das bekommen die Berlin-Studenten meist aus dem Schwabenländle ;)

Mir ging es nur darum, klarzustellen, dass es für die Supermarktketten keinen Sinn machen würde einfach so länger zu öffnen, nur damit man mehr Zeit zum einkaufen hat.

Viele Leute sehen irgendwie die Zusammenhänge nicht.
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