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Kurzmeldungen Februar 2014
geschrieben von Zektor 
Vorhin auf U2 technische Störung am Potsdamer Platz. Was aber genau los war weiß ich nicht.
Zitat

Vorhin auf U2 technische Störung am Potsdamer Platz. Was aber genau los war weiß ich nicht.
Das war wohl die tägliche Stellwerksstörung. Knapp eine Stunde soll keine Bahn gefahren sein laut morgenpost.
Heute in der Morgenpost. Am Wochendende Inbetriebnahme eines neuen ZBS-Abschnitts.

Oh, ich sehe gerade, dass Harald das schon hier geschrieben hat.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.02.2014 20:17 von DerMichael.
@Tramler.

Das links Abbiegen aus der Joachimstr. kann nicht erlaubt sein, da es eine Einbahnstr. ist.
Sollte da einer aus der Joachimstr. auf die Lindenstr. Abbiegen, ist er gegen der Fahrtrichtung der Einbahnstr. gefahren.

GLG.................Tramy1
Oh, das muss angesichts der streetview-Aufnahmen neu(er) sein. Denn dort kommt ein Motorad, sowie zwei Pkw aus der Straße. Nichts desto trotz fehlt auf der Lindenstr. ein wichtiges Schild an dem linken Fahrstreifen, womit durchaus der eine oder andere Unfall an dieser Stelle vermieden werden könnte. Auch die Markierung wäre nachbesserungsfähig.
Wie geht es dem Fahrer und dem Zug?
Zitat
Chep87
Knapp eine Stunde soll keine Bahn gefahren sein laut morgenpost.

Dass keine Bahn gefahren wäre, steht nicht in der Pressenotiz. Die U2 führ weiterhin, nur für eine Stunde in unregelmäßiger Taktfolge. Die häufigste Ursache für Überfüllung einzelner Züge.

so long

Mario
bitte löschen

LG: Metropolitan
___________________
"Oftmals sich wiegen und danach leben, wird Dir lange Gesundheit geben."



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.02.2014 01:48 von Metropolitan.
Zitat
Tramler
Oh, das muss angesichts der streetview-Aufnahmen neu(er) sein. Denn dort kommt ein Motorad, sowie zwei Pkw aus der Straße. Nichts desto trotz fehlt auf der Lindenstr. ein wichtiges Schild an dem linken Fahrstreifen, womit durchaus der eine oder andere Unfall an dieser Stelle vermieden werden könnte. Auch die Markierung wäre nachbesserungsfähig.
Wie geht es dem Fahrer und dem Zug?

In Google Maps ist auch noch die alte Version zu sehen von 2008. Das Verkehrszeichen sollte da wirklich noch Links an den Ampelmast angebracht werden. Zusätzlich eine Sperrlinie an dieser stelle (2 Linien, eine Unterbrochene links und rechts daneben die durchgehende).

GLG.................Tramy1
Zitat
Tramler
Zitat
der weiße bim

Die Polizeimeldung kam erst jetzt ins Netz: [www.berlin.de]
Wenn sowohl Verkehrszeichen nach StVO als auch große gelbe Straßenbahnen übersehen werden, sollte man dort endlich massive Leitplanken errichten!

Das wäre für die sonstige Verkehrsführung kontraproduktiv: Das Abbiegen von der Försterei kommend ist ja erlaubt, genauso wie das Linksabbiegen aus der Joachimstraße.
Allerdings habe ich gerade mal auf streetview geguckt: Wenn man auf dem linken Fahrstreifen ist und rechts neben einem ein größeres Fahrzeug / Lkw das Verkehrszeichen 214-20 (Vorgeschriebene Fahrtrichtung Geradeaus und Rechts) verdeckt, entegeht evtl. einem ortsunkundigen die Verkehrsregelung. Da fehlt doch das Verkehrszeichen 272 (Wenden verboten) bzw. eben jenes VZ 214-20, das gehört definitiv auch an den linken Mast. Nach meiner Auffassung trägt dort die zuständige Straßenbehörde eine Mitschuld.

Am linken Ampelmast ist ebenfalls das Zeichen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung montiert.
Da würden gegen blinde Verkehrsteilnehmer wirklich nur Leitplanken helfen.....

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Tramler
Zitat
der weiße bim

Die Polizeimeldung kam erst jetzt ins Netz: [www.berlin.de]
Wenn sowohl Verkehrszeichen nach StVO als auch große gelbe Straßenbahnen übersehen werden, sollte man dort endlich massive Leitplanken errichten!

Das wäre für die sonstige Verkehrsführung kontraproduktiv: Das Abbiegen von der Försterei kommend ist ja erlaubt, genauso wie das Linksabbiegen aus der Joachimstraße.
Allerdings habe ich gerade mal auf streetview geguckt: Wenn man auf dem linken Fahrstreifen ist und rechts neben einem ein größeres Fahrzeug / Lkw das Verkehrszeichen 214-20 (Vorgeschriebene Fahrtrichtung Geradeaus und Rechts) verdeckt, entegeht evtl. einem ortsunkundigen die Verkehrsregelung. Da fehlt doch das Verkehrszeichen 272 (Wenden verboten) bzw. eben jenes VZ 214-20, das gehört definitiv auch an den linken Mast. Nach meiner Auffassung trägt dort die zuständige Straßenbehörde eine Mitschuld.

Am linken Ampelmast ist ebenfalls das Zeichen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung montiert.
Da würden gegen blinde Verkehrsteilnehmer wirklich nur Leitplanken helfen.....

T6JP

Korrekt, hier mal ein Bildbeweis von heute. Allerdings hat man dort die Sparvariante (das kleine Schild) hingehangen. Leitplanken, die in einer Richtung durchfahrbar sind ;-) Da gibt es doch diese "Eisennägel" an Grenzübergängen die einklappen wenn man drüber fährt und nicht einklappen, wenn man von der falschen Seite drüber fährt und die Reifen zerstören. Aber dann würden permanent Autos mit Plattfüßen auf den Gleisen stehen, wäre also auch nicht die Lösung.
Übringens haben in den 5 min die ich dort war 8 Fahrzeuge, darunter ein Krankentransportwagen, verkehrswidrig dort gewendet. Ist an betracht dessen ja verwunderlich, dass es da nicht häufiger kracht.


Zitat
Bahnsteigkante
Übringens haben in den 5 min die ich dort war 8 Fahrzeuge, darunter ein Krankentransportwagen, verkehrswidrig dort gewendet. Ist an betracht dessen ja verwunderlich, dass es da nicht häufiger kracht.

Das Schild wär auch gar nicht notwendig, wenn die Verkehrsteilnehmer §9 der StVO beachten würden ... weil damit aber so viele überfordert sind, wird die Fahrtrichtung vorgeschrieben.
Dürfen wir jetzt alle einmal den §9 googeln? Oder bin ich der einzige der die STVO nicht auswendig kennt?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Moin,

im noch relativ neuen DB-ServiceStore Springpfuhl wurde heute Nacht eingebrochen oder zumindest randaliert. Rolladen und Glastür beschädigt, Polizei sichert aktuell die Spuren.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!






1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.02.2014 05:48 von Tradibahner.
Zitat
Logital
Dürfen wir jetzt alle einmal den §9 googeln? Oder bin ich der einzige der die STVO nicht auswendig kennt?

Bisher bist du der einzige, der das zumindest schreibt ;-P

Ich musste auch erstmal googlen, um den Wortlaut (§9 StVO) wiedergeben zu können:
(1) Wer abbiegen will, muss dies rechtzeitig und deutlich ankündigen; dabei sind die Fahrtrichtungsanzeiger zu benutzen. Wer nach rechts abbiegen will, hat sein Fahrzeug möglichst weit rechts, wer nach links abbiegen will, bis zur Mitte, auf Fahrbahnen für eine Richtung möglichst weit links, einzuordnen, und zwar rechtzeitig. Wer nach links abbiegen will, darf sich auf längs verlegten Schienen nur einordnen, wenn kein Schienenfahrzeug behindert wird. Vor dem Einordnen und nochmals vor dem Abbiegen ist auf den nachfolgenden Verkehr zu achten; vor dem Abbiegen ist es dann nicht nötig, wenn eine Gefährdung nachfolgenden Verkehrs ausgeschlossen ist.

Man darf also Straßenbahnen explizit nicht behindern und muss allgemein sowieso den nachfolgenden (also längsverlaufenden) Verkehr beachten.

Und dann gibt's ja noch §2, in dem steht:
Fahrzeuge, die in der Längsrichtung einer Schienenbahn verkehren, müssen diese, soweit möglich, durchfahren lassen.

Das gebietet in meinen Augen aber auch schon die Physik ...


Edit: Schönheitsfehler



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.02.2014 07:56 von samm.
Na dann verstehe ich den Zusammenhang erst recht nicht.

Ich zitiere: " Das Schild wär auch gar nicht notwendig, wenn die Verkehrsteilnehmer §9 der StVO beachten würden."

Es geht doch um das Schild mit dem Linksabbiegeverbot? §9 verbietet nicht das Linksabbiegen. Oder ist gemeint: "Wenn alle §9 befolgen würden, könnte man Linksabbiegen auch hier gestatten?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Du unterschlägst ja die hälfte. Da wird dann der Zusammenhang natürlich nicht einfacher ...

Zitat
volles Zitat
Das Schild wär auch gar nicht notwendig, wenn die Verkehrsteilnehmer §9 der StVO beachten würden ... weil damit aber so viele überfordert sind, wird die Fahrtrichtung vorgeschrieben.

Ich behaupte:
1. Einige halten sich nicht an §9 und beachten die Straßenbahn nicht.
2. Dadurch kommt es manchmal zu Unfällen.
3. Deshalb wurd die Fahrtrichtung vorgeschrieben und
4. eine Lichtsignalanlage installiert.

Denn ansich handelt es sich dort um eine ganz normale Überfahrt wie es sie auch an der Zufahrt zum FEZ-Parkplatz (an der es ja auch oft genug kracht) gibt.
ZBS auf der S25-Süd seit 17.02.214 in Betrieb.

Im Rahmen einer Wochenendsperrung wurden die Streckenanschläge an den Signalen zwischen Yorckstr. und Teltow Stadt abgebaut und das neue Zugsicherungssystem "ZBS" in Betrieb genommen.

Viele Grüße von Matthias Arndt


Was ist eigentlich der Hintergrund für die Sperrung am vergangenen Sonntag zwischen Schöneweide und Baumschulenweg?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Was ist eigentlich der Hintergrund für die Sperrung am vergangenen Sonntag zwischen Schöneweide und Baumschulenweg?

Die S-Bahn-Seite und das "Wochenprogramm" zu den Baustellen nennen "Kabelarbeiten an einer Überleitverbindung". Das könnte beispielsweise die Gleisverbindung von Schöneweide, Gleis 4 [Edit: eigentlich eher Gleis 3], zum Fernbahngleis Schöneweide nach Baumschulenweg betreffen oder vielleicht auch eine bauzeitliche Gleisverbindung zwischen den beiden mittleren S-Bahn-Gleisen im westlichen Bahnhofskopf von Schöneweide. Jedenfalls scheint der derzeit eingleisige Bahnsteig stadteinwärts in Schöneweide einen Pendelverkehr nach Baumschulenweg auf dem stadtwärtigen Gleis verhindert zu haben, sofern das Gleis nicht selbst für die Bauarbeiten benötigt wurde. Im Idealfall war ja vielleicht jemand vor Ort und hat gesehen, wo gearbeitet wurde?



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.02.2014 16:16 von les_jeux.
Zitat
les_jeux
... Jedenfalls scheint der derzeit eingleisige Bahnsteig stadteinwärts in Schöneweide einen Pendelverkehr nach Baumschulenweg auf dem stadtwärtigen Gleis verhindert zu haben, sofern das Gleis nicht selbst für die Bauarbeiten benötigt wurde. Im Idealfall war ja vielleicht jemand vor Ort und hat gesehen, wo gearbeitet wurde?

Ich bin vorbeigekommen:

Die S47 pendelte über Gleis 3, die anderen Linien über Gleis 5. Auf Gleis 4 fuhr, als ich dort war, kurz mal der Zweiwegebagger ein, aber ein Baugeschehen war weder vom östlichen noch vom westlichen Bahsteigende aus zu sehen, muss also eher Ri. Baumschulenweg gewesen sein.
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