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Verlängerung der A 100 (16. Bauabschnitt)
geschrieben von andre_de 
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marc-j
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def
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Jay
Es werden also keine Maßnahmen zur Verkehrssteuerung getroffen. Das Prinzip Hoffnung, es fände eine Verlagerung und Entlastung statt und mit ein wenig Blackbox Ampelsteuerung sind alle Probleme gelöst, kann eigentlich nicht funktionieren. Es wird also, wie immer, gegen die Wand laufen.

Das ist ja auch durchaus im Interesse derer, die den Weiterbau der A100 zur Frankfurter Allee und darüber hinaus anstreben. Also nicht, dass ich denke, dass sie das bewusst tun, viele glauben wahrscheinlich wirklich an den Blödsinn mit der Entlastung, aber traurig werden sie sicher nicht drüber sein.

Vllt. kann ja dann Fr. Schreiner den "Ring schließen", indem sie einen Tunnel von der Storkower Str. bis zur Anschlusstelle Seestraße baut und dann können alle immer schön im Kreis fahren, weil abfahren dürfen sie ja nicht, wenn die Straßen im Ring entlastet werden sollen.

Doch, man kommt dann von draußen rein, umkreist die Stadt innen und fährt dann wieder raus, da man so den Berliner Ring abkürzen kann.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.02.2024 13:30 von Nemo.
Die beste Lösung für alle Beteiligten ist die A100 zur Storkower Str bauen UND gleichzeitig neue S- und U-Bahn-Strecken beschleunigt bauen sowie P+R Parkplätze am Stadtrand. Gerade viele Teile im Osten Berlins sind ziemlich von der Autobahn abgehangen, insbesondere wenn man in den Süden wie der A9 möchte.
Noch besser wäre die Vermeidung von Verkehren.
Möglicherweise Gesetze, die Arbeitgeber zu mehr Homeoffice zu verpflichten, sofern vom Arbeitnehmer gewünscht und betrieblich möglich.
Oder Vorgaben, innerhalb der städtischen Gesellschaften die Wohnung tauschen zu können (ohne inberlinwohnen.de), wie bei den Genossenschaften üblich, um näher an den Arbeitsplatz zu ziehen.
Hätte man das SEZ erhalten, hätten sich viele weite Wege in Brandenburger Thermen und Spassbäder sparen können.

Gruß, Thomas
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Mont Klamott
Hätte man das SEZ erhalten, hätten sich viele weite Wege in Brandenburger Thermen und Spassbäder sparen können.

Ich glaube mit 500 Wohnungen, Gewerbe, Einzelhandel & Schulplätzen an der Stelle vermeidet man da mehr Wege.
Bei der Diskussion, eine weitere Strecke oder ein weiterer Fahrstreifen würde das Kfz-Problem lösen... fällt mir dieses aktuelle (englischsprachige) Video zum Thema one more lane will fix it ein:
[www.youtube.com]
Zitat
Mont Klamott
Die beste Lösung für alle Beteiligten ist die A100 zur Storkower Str bauen UND gleichzeitig neue S- und U-Bahn-Strecken beschleunigt bauen sowie P+R Parkplätze am Stadtrand.

Auhja, zurück in die 50er/60er des letzten Jahrhunderts!

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
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Mont Klamott
Die beste Lösung für alle Beteiligten ist die A100 zur Storkower Str bauen UND gleichzeitig neue S- und U-Bahn-Strecken beschleunigt bauen sowie P+R Parkplätze am Stadtrand.

Auhja, zurück in die 50er/60er des letzten Jahrhunderts!

Ich empfehle ein großes Autobahnkreuz auf dem Oranienplatz :-)
Ach quatsch, jeder Kiez sollte einen Autobahnanschluss haben. Damit wären alle Verkehrsprobleme Berlins auf einen Schlag gelöst!
[entwicklungsstadt.de]
One more lane will fix it!
Im Westen Berlins gibt es ja die meisten U-Bahn-Linien und Autobahnen, jetzt wäre der Osten mal an der Reihe. ;-)

Es können nicht alle mit dem Fahrrad fahren, wie von den Grünen gewünscht. Zum Thema Straßenbahn habe ich mich in anderen Beiträgen schon geäußert.

Zitat
B-V 3313
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Mont Klamott
Die beste Lösung für alle Beteiligten ist die A100 zur Storkower Str bauen UND gleichzeitig neue S- und U-Bahn-Strecken beschleunigt bauen sowie P+R Parkplätze am Stadtrand.

Auhja, zurück in die 50er/60er des letzten Jahrhunderts!
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Mont Klamott
Im Westen Berlins gibt es ja die meisten U-Bahn-Linien und Autobahnen, jetzt wäre der Osten mal an der Reihe. ;-)

Es können nicht alle mit dem Fahrrad fahren, wie von den Grünen gewünscht. Zum Thema Straßenbahn habe ich mich in anderen Beiträgen schon geäußert.

Zitat
B-V 3313
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Mont Klamott
Die beste Lösung für alle Beteiligten ist die A100 zur Storkower Str bauen UND gleichzeitig neue S- und U-Bahn-Strecken beschleunigt bauen sowie P+R Parkplätze am Stadtrand.

Auhja, zurück in die 50er/60er des letzten Jahrhunderts!

Die logische Schlussfolgerung für mich wäre daraus, das ehemalige Westberlin endlich wieder zu einer lebenswerten Stadt auf Ostberliner-Niveau umzubauen

Ergänzung: Als ich in Moabit wohnte, blieb mir fast nichts anderes übrig als Fahrrad zu fahren, da auf den Straßen sehr viele Fahrspuren waren, aber Busse fuhren zu selten oder ohne Anschluss oder in die falsche Richtung. S-Bahn war einen Kilometer entfernt, U-Bahn war über anderthalb Kilometer entfernt. Die angedachte Straßenbahnverlängerung Virchow-Klinikum - Bahnhof Zoo wäre perfekt für mich gewesen.

Es können nicht alle mit dem Auto fahren wie von der CDU gewünscht ;-)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.02.2024 20:46 von PassusDuriusculus.
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Mont Klamott
Im Westen Berlins gibt es ja die meisten U-Bahn-Linien und Autobahnen, jetzt wäre der Osten mal an der Reihe. ;-)

Neulewin hat noch weniger U- und Autobahnen als der Osten Berlins, also sind die erstmal dran.

Zitat

Es können nicht alle mit dem Fahrrad fahren, wie von den Grünen gewünscht.

Jetzt noch "Waschmaschine", und ich habe mein Abgasfetischisten-Bullshit-Bingo gewonnen.
Zitat
Heidekraut
Troll!

Selbsterkenntnis?

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Mont Klamott
Im Westen Berlins gibt es ja die meisten U-Bahn-Linien und Autobahnen, jetzt wäre der Osten mal an der Reihe. ;-)

Falls du es vergessen hast, die letzten vier eröffneten U-Bahnhöfe liegen im "Osten". Die neue A113 verläuft auch im Osten.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.02.2024 09:56 von B-V 3313.
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B-V 3313
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Mont Klamott
Im Westen Berlins gibt es ja die meisten U-Bahn-Linien und Autobahnen, jetzt wäre der Osten mal an der Reihe. ;-)

Falls du es vergessen hast, die letzten vier eröffneten U-Bahnhöfe liegen im "Osten". Die neue A113 verläuft auch im Osten.

Es ist halt grundsätzlich ein ziemlicher Blödsinn, den Ausbau von Verkehrsinfrastruktur an irgendwelchen Quoten und nicht am Bedarf (was auch immer das dann konkret heißt) festzumachen.
Es geht voran...langsam aber immerhin:

ein kleiner Überflug....

[www.youtube.com]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.02.2024 21:55 von angus_67.
Zitat
angus_67
Es geht voran...

Gibt auchn Neueres von ihm [www.youtube.com]


Das ist mir langfristig zu kurz gedacht.
// [www.instagram.com] //
Zitat
Nachhaltigalist
Zitat
angus_67
Es geht voran...

Gibt auchn Neueres von ihm [www.youtube.com]

Da sieht man auch schön, wie die Vorleistung für den 17. Bauabschnitt direkt auf den Altbaublock zu führt. Zur Erinnerung: Ein Gericht hatte diese Variante damals untersagt und die wohnungsbauschonende Alternativvariante als planfestgestellt festgelegt. Weil die Mindestanforderungsnormfetischisten damit aber nicht klar gekommen sind, wurde "einfach" ein Planänderungsverfahren durchgeführt, um hier eine Vorleistung herzustellen und damit der Abriss dann im Falle der Verlängerung wieder auf die Agenda gesetzt.

Schade auch, dass man mit Stammbahn und Deutschlandtakt nicht aus dem Hintern gekommen ist. Dann hätte die Autobahn nämlich auch die Fernbahnbrücke bezahlen müssen. So sind dann künftig Anpassungen am Trog und der nachträgliche Einbau der Fernbahnbrücke notwendig.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Moin,

YouTube hat mir gerade ein Video eines YouTube-Nutzers "Bundesministerium für Verkehr" mit dem Titel "Der Rückbau der A 100 in Berlin kommt.", veröffentlicht am 3.6.2021, angeboten. Nett. :-)

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.02.2024 06:48 von krickstadt.
Gefällt mir. Mir machen nur die Kommentare Angst, weil die Leute zu dumm sind zu erkennen, dass das natürlich nicht vom Bundesministerium ist.

Wenn die Leute schon zu doof sind offensichtliche Satire/Zynismus/Gesellschaftskritik zu erkennen, was soll dann erst jetzt mit KI passieren?
Zitat

"PassusDuriusculus" am 24.2.2024 um 9.50 Uhr:

[...] Mir machen nur die Kommentare Angst [...]

Eventuell hat der Kommentar "Kanal wurde gemeldet." dazu geführt, dass mir das Video erst nach 33 Monaten angeboten wurde.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
PassusDuriusculus
Gefällt mir. Mir machen nur die Kommentare Angst, weil die Leute zu dumm sind zu erkennen, dass das natürlich nicht vom Bundesministerium ist.


Na ja, es ist schon strafbar, als Privatperson öffentlich unter dem Namen einer real existierenden Behörde (oder überhaupt anderen Person) Inhalte zu verbreiten, die bewusst den Eindruck vermitteln sollen, von ebenjener zu stammen.

Das ist nur in sehr engem Rahmen durch die Meinungs- und Kunstfreiheit gedeckt...

Viele Grüße
Arnd
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