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Straßenbahn zum Hauptbahnhof - Thema beendet (Überlänge)
geschrieben von manuelberlin 
Zitat
der weiße bim
Eventuelle Bedenken hätten während der Planfeststellung geäußert werden können


Die Berliner Fahrgäste, die alle ununterbrochen Planfeststellungsbeschlüsse studieren, weil sie im Leben sonst nichts besseres zu tun haben, freuen sich schon auf ein weiteres Stück massiven Sichtbeton ohne besondere Funktion - haben sie die Beschlüsse und den Wettbewerbssieger doch Unterstützt, da sie nicht rechtzeitig die zeitraubenden und nichtsbringenden Verwaltungs-Widerspruchs-Marathon angetreten haben. Der hätte allerdings nur gefruchtet, wenn verwaltungs-organisatorische Fehler bestanden hätten. "Hässlich" ist da leider kein zulässiger Hinderungsgrund.
Funktionalität wäre schon ein Argument gewesen und die vielen Bedenkenträger hier hätten sich eben mal erheben müssen und nicht nur im Internet meckern und den Klugscheißer spielen. ;-)

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
nur im Internet meckern und den Klugscheißer spielen. ;-)


Umgangsformen im Bahninfo-Forum
Zitat
B-V 3313
Funktionalität wäre schon ein Argument gewesen und die vielen Bedenkenträger hier hätten sich eben mal erheben müssen und nicht nur im Internet meckern und den Klugscheißer spielen. ;-)

Das ist ziemlich schwer wenn man eine 3D-geglättete und schön gemalte Visualisierung zu sehen bekommt, man nun aber beim Probestück feststellen muss dass es in Beton einfach nicht gut aussehen wird.

Die Form des Daches ist ja okay und sieht ja auch mal nach was aus, aber das Material ist nicht optimal.
Und ob man da als Bürger die Planungsunterlagen so weit einsehen kann um festzustellen wie das Dach genau beim Bau ausgeführt wird, möchte ich bezweifeln.

Aber in München geht's ja auch in schön. Bild

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Sichtbeton finden vor allem diejenigen schön, die sich bisher daran noch nicht sattgesehen haben. Sehr interessant auch die Bauweise der Häuser drumherum mit der modernen Schießschartenarchitektur. Man sucht seinesgleichen in der Welt. Trotzdem bleibt abzuwarten, wie der Bauboom durch diesen Ort noch hindurchgeht. Meist werden vor derartige Fassaden weitere Perlen gesetzt, deren Schießscharten noch winziger sind, als die dort schon errichtet wurden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.07.2014 17:49 von Ostkreuzi.
Zitat
Stefan Metze
Die Form des Daches ist ja okay und sieht ja auch mal nach was aus, aber das Material ist nicht optimal.
Und ob man da als Bürger die Planungsunterlagen so weit einsehen kann um festzustellen wie das Dach genau beim Bau ausgeführt wird, möchte ich bezweifeln.

Aber in München geht's ja auch in schön. Bild

Hallo zusammen,

das Dach über der Haltestelle Münchner Freiheit (siehe von Stefan verlinktes Foto auf der Website des Büros PRPM Architekten) ist allerdings eine reine Stahlkonstruktion. Offensichtlich bekommt man damit die Formen und Übergänge sehr gut gelöst. Es ist nicht nur eleganter und filigraner, sondern womöglich auch dauerhafter.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
der weiße bim
Zitat
Stefan Metze
Jetzt wird die gesamte Streckeneröffnung und spätere Unterbrechungen von diesem Betonmonster abhängen.

Eventuelle Bedenken hätten während der Planfeststellung geäußert werden können, das ist längst erledigt.

Ich glaube nicht, dass Du Dir die ausgelegten Planfeststellungsunterlagen (März 2010) angesehen hast. Darin ist dieses komische Dach nämlich nicht enthalten gewesen, sondern eine andere (filigranere) Konstruktion! Dass anschließende Planänderungsverfahren erneut ausgelegt wurden, ist mir nicht bekannt. Also auf welchen Planungsstand, den Stefan hätte einsehen sollen, bezieht sich Deine Aussage?

André
Zitat
andre_de
Ich glaube nicht, dass Du Dir die ausgelegten Planfeststellungsunterlagen (März 2010) angesehen hast. Darin ist dieses komische Dach nämlich nicht enthalten gewesen, sondern eine andere (filigranere) Konstruktion!

Da hast du recht. Das im Planverfahren eingetragene Dach wurde nach Meinung der Senatsverwaltung den städtebaulichen Anforderungen nicht gerecht, so dass ein sogenanntes Konkurrierendes Gutachterverfahren ausgelobt wurde, an dem sich vier Architekturbüros beteiligten:
[www.stadtentwicklung.berlin.de]
Bild aus der Presseerklärung:


Das Dach aus der Planfeststellung (Ansicht und Schnitt unten) hatte eher der Überdachung an der Straßenbahnhaltestelle Tierpark geglichen.

so long

Mario


Hallo zusammen,

noch etwas zum Thema Haltestellendach am Hauptbahnhof:

Den seinerzeit drittplatzierten Entwurf, der von einem befreundeten Architekten stammt, hatte ich ja hier schon gezeigt.

Ich habe mir nun nochmal die Mühe gemacht, auch den zweit- und viertplatzierten Entwurf aus dem konkurrierenden Gutachterverfahren im Netz zu suchen und bin fündig geworden.

Damit hätten wir alle beisammen:

1. Platz: Gruber + Popp Architekten (wird realisiert)

2. Platz: Sauerzapfe Architekten

3. Platz: werk A architektur

4. Platz: Modersohn & Freiesleben Architekten (etwas runterscrollen, fünfter Eintrag von oben. Es gibt leider keine eigene Seite dazu.)

Viele Grüße
Manuel
Statt funktionelle und lange haltende Konstruktionen zu bauen, werden lieber "Star-Architekten" beauftragt, die sich dann in ihrer Phantasie austoben können, egal ob es sinnvoll ist oder nicht.

Bei dem favorisierten Entwurf frage ich mich, in welchem Drogenrausch dieser Entwurf entstanden ist.......

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Architektur ist Kunst. Wie schön funktionelle Konstruktionen sind, sieht man ja an den Berliner Plattenbauwüsten.
An dem vom weißen Bim gezeigten Bild kann man wunderschön erkennen, wie mit den Bildern gemogelt wird. Der HBF ist schneeweiß. Genau wie das Hallendach. Gut, nun geht es hierbei nicht um den HBF, so dass das Weiß auch nur eine Kontur darstellen könnte/soll. Aber wenn das Dach, welches hier die gleiche Farbe hat wie der HBF, dann in Zukunft auch so aussieht, dann sind wir wieder bei dem, was Stefan Metze (oder wars manuel?) letztens beim Bahnhof Gesundbrunnen bemerkte.

Da werden ganz tolle helle Entwürfe vorgelegt und in der Realität sind die dann viel dunkler und bedrohlicher.
Ich befürchte da was ganz schlimmes. Wenn das wahr wird, wird das Ding aussehen, wie vieles am Ernst Reuter Platz. Vermulich lassen sich die Preisrichter vom Weiß zu sehr blenden. Also @manuelberlin: Das Ding deiner bekannten wurde wahrscheinlich wg. dem bedrohlich wirkenden Hintergrund verloren (Keiner will ein Gewitter). Der 2. Beitrag ist vermutlich auch noch nicht hell genug und der 4.: also Farbe geht ja nun gar nicht in einer Zeit, bei dem sterile Krankenhauswohnzimmer im Trend liegen.
@ DerMichael:

Da hast Du Recht. Und die Architektenzunft merkt gar nicht, dass sie durch das Mogeln bei den Bildern am Ast sägt, auf dem sie sitzt. Irgendwann glaubt nämlich niemand mehr, was auf den Grafiken gezeigt (= versprochen) wird. Und letztlich wird dasselbe passieren wie bei vielen Großprojekten: die viel zu oft betrogene Öffentlichkeit wehrt sich und glaubt die Versprechen eben nicht mehr.

Es werden aber auch oft Erwartungen geweckt, die nicht wirklich gehalten werden können. Ein Glashaus wirkt tagsüber natürlich eher dunkel, und genau deshalb ist es auf den Werbegrafiken oft in der Dämmerung (aber vor Bürschluss) zu sehen. Die meisten Betrachter werden es aber bei Tageslicht oder - im Winter - im Dunkeln wahrnehmen. Was aber noch schlimmer ist und fast schon an Betrug grenzt: achte mal darauf, wie auf auf den Werbegrafiken die Sonne im Norden steht, im Westen auf- oder im Osten untergeht, einfach nur um ein Licht zu erzeugen, dass das Gebäude schön erscheinen lässt.
@Beförderungsfall:
Braucht man für Zweckbauten wie Wartehallen Kunst ? Na gut, da hat jeder seine eigene Meinung. Meiner Meinung könnte man Zweckbauten so errichten, damit sie den Zweck erfüllen und dann vielleicht geschmackvoll verzieren. Wenn ich von A nach B will, brauche ich kein "Kunstwerk" sondern zweckmäßige Anlagen. Kunstwerke, die dann unnötig teuer sind und von Steuerzahlern und Fahrgästen finanziert werden, braucht kein Mensch.....Ist jedenfalls meine Meinung.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
Wollankstraße
Statt funktionelle und lange haltende Konstruktionen zu bauen, werden lieber "Star-Architekten" beauftragt, die sich dann in ihrer Phantasie austoben können, egal ob es sinnvoll ist oder nicht.

Bei dem favorisierten Entwurf frage ich mich, in welchem Drogenrausch dieser Entwurf entstanden ist.......

Wie kann man sich nur anmaßen, den Architekten Drogenkonsum zu unterstellen? Das finde ich ziemlich daneben.
Von dem Bauwerk existiert bisher kaum mehr als ein Probestück. Anhand dessen die zukünftige Bauwerkqualität beurteilen zu wollen, ist sehr gewagt. Dazu zählt auch die von anderen Users getätigte Annahme, dass das Probestück in seiner Qualität dem späteren Bauwerk entspricht. Wie kommt man auf solch vorschnelle Urteile?

Dass für die Gestaltung der Haltestelle ein Architekturwettbewerb ausgelobt wurde, ist sehr wohl sinnvoll. So wird die Haltestelle ihrer Bedeutung gerecht als Verknüpfungspunkt zu Berlins wichtigstem Fernbahnhof. Es zeugt von hohem planerischen Anspruch und dem Bewusstsein, dass ein Bahnhof Aushängeschild einer Stadt ist, wenn sich auch an der Gestaltung seiner Stadtverkehrshaltestelle ablesen lässt, dass sich ein Fahrgast nicht irgendwo in der Stadt befindet sondern am Schnittpunkt zwischen Heimat und Ferne, Fahren und Reisen oder schlicht zwischen Nah- und Fernverkehr. Andersherum wäre es ein Armutszeugnis für eine Stadt, wenn der ankommende Reisende von weit weg als Empfang nicht mehr als ein plumpes Wartehäuschen ohne jeglichem ästhetischen Anspruch vorfindet. Wohlmöglich noch der selbe Typ, wie er auch auch an der Haltestelle Herzbergstraße/ Industriegebiet oder anderswo steht.

Um es auf den Punkt zu bringen. Es geht hierbei nicht um Funktionalität oder Schönheit, sondern um eine dem Ort angemessene und attraktive Gestaltung, damit sich die Funktion eines Hauptbahnhofs auch im Stadtbild widerspiegelt.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.07.2014 23:12 von Florian Schulz.
Zitat
DerMichael
Ich befürchte da was ganz schlimmes. Wenn das wahr wird, wird das Ding aussehen, wie vieles am Ernst Reuter Platz. Vermulich lassen sich die Preisrichter vom Weiß zu sehr blenden. Also @manuelberlin: Das Ding deiner bekannten wurde wahrscheinlich wg. dem bedrohlich wirkenden Hintergrund verloren (Keiner will ein Gewitter). Der 2. Beitrag ist vermutlich auch noch nicht hell genug und der 4.: also Farbe geht ja nun gar nicht in einer Zeit, bei dem sterile Krankenhauswohnzimmer im Trend liegen.

Hallo Michael, hallo zusammen,

ich bin selbst kein Architekt und weiß nicht, wovon sich Preisrichter blenden lassen. Erfahrene Architekten werden es zumindest ahnen.

Interessant ist aber, dass die Platzierungen zwei bis vier alle die Funktionalität (Wetterschutz, Abschirmung gegenüber dem starken Straßenverkehr) in den Vordergrund stellen; Platz vier wirkt dabei (soweit man das auf dem winzigen Bild erkennen kann) etwas verspielt. Das Ganze muss ja auch unterhalten werden.

Alle drei sind letztlich Lösungen, die ausgehend von der ursprünglichen Variante à la Tierpark Friedrichsfelde den Nutzen an die erste Stelle setzen und diesen durch eine auf ihre jeweilige Art einzigartige ästhetische Komponente ergänzen. Alle drei Entwürfe könnte ich mir an dem Ort durchaus vorstellen.

Insbesondere Sauerzapfe Architekten (2. Platz) und Modersohn & Freiesleben Architekten (4. Platz) sind Büros, die bereits einige Erfahrung mit Verkehrsbauten haben, letzteres Büro hat den realisierten Neubau des Bahnhofs Potsdamer Platz (mit den zwei Stahl-Glas-Eingangskuben) entworfen.

Der Gewinnerentwurf ist jedoch der einzige, bei dem m.E. die architektonische Geste im Vordergrund steht und sich die Funktionalität ziemlich weit unterordnet. Das ist ziemlich mutig, und an der konkreten Ausführung wird man messen müssen, ob sich dieser Mut auszahlt und was die Fahrgäste davon haben. Die Referenzen des Büros lassen immerhin darauf hoffen, dass die Ausführung am Ende überzeugender ausfällt als beim Probestück.

Große Zweifel habe ich aber nach wie vor an der Materialwahl. Das zuvor erwähnte Dach an der Müncher Freiheit wurde ja ursprünglich in GFK (glasfaserverstärkter Kunststoff) geplant. Unter anderem aus Brandschutzgründen ist man dann zu Stahl umgeschwenkt. Ich hätte auch meine Zweifel, ob GFK ausreichend vandalismusresistent ist. Stahl fände ich auch für den hier zu realisierenden Entwurf eine sinnvolle Alternative. Man wird den Anstrich häufiger erneuern müssen, klar, aber ich denke, es wäre im Detail schöner auszuführen und letztlich haltbarer.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
DerMichael
An dem vom weißen Bim gezeigten Bild kann man wunderschön erkennen, wie mit den Bildern gemogelt wird.

Genau das ist mir bei dem Bild bereits damals bei seiner Veröffentlichung massiv aufgestoßen. Da wird vorsätzlich getrickst und gelogen, nur um den eigenen Entwurf besser erscheinen zu lassen, als er jemals sein kann:
- unrealistisch dünne Betonstärken
- Invalidenstraße mit nur 2 Fahrstreifen je Richtung (real 3)
- Rasengleis im Haltestellenbereich, wo garkein Rasengleis geplant ist
- Bäume, die dort überhaupt nicht vorgesehen sind
- Oberleitung und Masten fehlen

Solche Entwürfe sollten sich automatisch disqualifizieren, da der Architekt ganz offensichtlich keine ehrlichen Absichten hat.

Viele Grüße
André
Zitat
Wollankstraße
@Beförderungsfall:
Braucht man für Zweckbauten wie Wartehallen Kunst ? Na gut, da hat jeder seine eigene Meinung. Meiner Meinung könnte man Zweckbauten so errichten, damit sie den Zweck erfüllen und dann vielleicht geschmackvoll verzieren. Wenn ich von A nach B will, brauche ich kein "Kunstwerk" sondern zweckmäßige Anlagen. Kunstwerke, die dann unnötig teuer sind und von Steuerzahlern und Fahrgästen finanziert werden, braucht kein Mensch.....Ist jedenfalls meine Meinung.
Man braucht auch keine Zweckbauten. ;-) Kunst stimuliert und inspiriert den Geist. Unsere Welt wäre ein trister Ort ohne sie.

Persönlich mag ich diese Sichtbetonwüsten aber auch nicht wirklich. Und ich bin ebenfalls Anhänger von "Form follows Function".
Zitat
Wollankstraße
@Beförderungsfall:
Braucht man für Zweckbauten wie Wartehallen Kunst ? Na gut, da hat jeder seine eigene Meinung. Meiner Meinung könnte man Zweckbauten so errichten, damit sie den Zweck erfüllen und dann vielleicht geschmackvoll verzieren. Wenn ich von A nach B will, brauche ich kein "Kunstwerk" sondern zweckmäßige Anlagen. Kunstwerke, die dann unnötig teuer sind und von Steuerzahlern und Fahrgästen finanziert werden, braucht kein Mensch.....Ist jedenfalls meine Meinung.

Mir stellt sich da erstmal die Frage: Was sind denn Zweckbauten? Auch Wohnbauten oder Kirchen werden ja für einen bestimmten Zweck gebaut und können diesen ebenso gut als aufs Minimum rationalisierter Plattenbau oder zweckentfremdete Lagerhalle erfüllen wie als stuckverzierter Gründerzeitbau oder gotische Kathedrale. Würde man auch hier Deiner Argumentation konsequent folgen, würde man schnell in einer sehr zweckmäßigen, aber auch ebenso tristen Stadt leben.

Meiner Meinung nach machen gerade die unwesentlich scheinenden Details einen erheblichen Teil unserer europäischen Baukultur aus. Gerade im Städtebau sind Qualitäten wenig messbar, machen aber oftmals sehr viel aus. Wenn die umliegenden Bauherren zum Teil hochkarätige Wettbewerbe mit renommierten Architekturbüros veranstalten, versteht es sich eigentlich von selbst, dass man als kommunaler Verkehrsbetrieb nicht die nächste 08/15-Wartehalle, die gerade auf dem Betriebshof herumsteht, hinstellt, sondern sich auch entsprechende gestalterisch Mühe gibt. Es bleibt natürlich Aufgabe des Bauherrn, die Wettbewerbsvorgaben und -ergebnisse auf ihre Praktikabilität hin zu überprüfen.
Zitat
andre_de
[...]
- Oberleitung und Masten fehlen
[...]
Viele Grüße
André

Falsch, Oberleitung ist erkennbar (wenn auch schlecht) schau dir mal die Autos an, du hast Quersteifen, die da sehr gut als Oberleitung identifizierbar sind...

Masten findest du auch (allerdings filigraner als das, was jetzt gebaut wird) guck da wo die Bäume wachsen, kurz davor sind Masten erkennbar. ;-)

LG: Metropolitan
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"Oftmals sich wiegen und danach leben, wird Dir lange Gesundheit geben."
Dieses Thema wurde beendet.