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TobiBER

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Matthias Arndt

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Jay
Wunderbar. Ich hab meinen Beitrag editiert. Bleiben noch die 5 Kandidaten:
Jungfernheide - ?
Westhafen - ?
Wedding - ?
Frankfurter Allee - öA(?)
Treptower Park - ZAT

Treptower Park und Frankfurter Allee haben beide eine Krümmung drin, die genau den gesuchten Effekt herbeiführen können - also 3/4-Zug ZATbar, Vollzug nicht komplett einsehbar. Wenn Frankfurter noch die Aufsicht abfertigt, dann wäre der auch aus der Liste raus. Den Nordring nutze ich zu selten, um da eine verlässliche Aussage treffen zu können.

In Frankfurter Allee fertigt eine öA ab.

..aber nur bis 20h30, danach ZAT/ZAT-FM.

Danke. Dann wird es an der Stelle doch interessant. Da noch eine Aufsicht vorhanden ist, wird wohl ZAT-FM noch nicht in Betrieb genommen sein. Das Abfertigungsproblem tritt ja nur bei ZAT auf, wenn der Tf nicht den gesamten Zug überblicken kann. ZAT-FM ist auf Vollzuglänge installiert, da gibt es dann keine Probleme mehr.

Zum Nordring: Wie gesagt, ich komme da zu selten vorbei. Neben einer gekrümmten Bahnsteigkante kommen allerdings auch noch Sichtbeeinträchtigungen in Betracht, wie sie am neuen S3-Bahnsteig in Ostkreuz auftreten. Da sollte wohl diese Woche ZAT-FM in Betrieb genommen werden, ich hab aber noch nicht nachgeguckt, ob das ZAT da jetzt im weißen Kreis hängt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

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Jay

Zum Nordring: Wie gesagt, ich komme da zu selten vorbei. Neben einer gekrümmten Bahnsteigkante kommen allerdings auch noch Sichtbeeinträchtigungen in Betracht, wie sie am neuen S3-Bahnsteig in Ostkreuz auftreten. Da sollte wohl diese Woche ZAT-FM in Betrieb genommen werden, ich hab aber noch nicht nachgeguckt, ob das ZAT da jetzt im weißen Kreis hängt.

Grad vorbeigefahren: Das ZAT-FM-Schild hängt dort nicht.

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Matthias Arndt

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Jay

Zum Nordring: Wie gesagt, ich komme da zu selten vorbei. Neben einer gekrümmten Bahnsteigkante kommen allerdings auch noch Sichtbeeinträchtigungen in Betracht, wie sie am neuen S3-Bahnsteig in Ostkreuz auftreten. Da sollte wohl diese Woche ZAT-FM in Betrieb genommen werden, ich hab aber noch nicht nachgeguckt, ob das ZAT da jetzt im weißen Kreis hängt.

Grad vorbeigefahren: Das ZAT-FM-Schild hängt dort nicht.

Als ich zum letzten Mal da war, hing nur das ZAT-Schild, der "Schaffner" in der Zugmitte war aber auch nicht da. Hat man ihn als unnötig erkannt?

Beste Grüße
Harald Tschirner

Der fährt seit mindestens zwei Wochen nicht mehr mit. Also anscheinend wurde er nicht mehr gebraucht.

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Silent-Eagle
Der fährt seit mindestens zwei Wochen nicht mehr mit. Also anscheinend wurde er nicht mehr gebraucht.

Aha, danke! Na dann wird´s wohl mit ZAT-FM länger dauern...

Beste Grüße
Harald Tschirner

Zum Treptower Park noch was:
Haben da nicht zu den Zeiten der Sperrung zwischen Baumschulenweg und Neukölln (Wochenenden vor ein paar Wochen) umgeleitete S46-Vollzüge gewendet? Die mussten ja auch irgendwie abgefertigt werden.

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kaythxbye
Zum Treptower Park noch was:
Haben da nicht zu den Zeiten der Sperrung zwischen Baumschulenweg und Neukölln (Wochenenden vor ein paar Wochen) umgeleitete S46-Vollzüge gewendet? Die mussten ja auch irgendwie abgefertigt werden.

das war die S45, auf dem Ring im Plan der S46

MfG Holger

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Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!

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Tradibahner

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kaythxbye
Zum Treptower Park noch was:
Haben da nicht zu den Zeiten der Sperrung zwischen Baumschulenweg und Neukölln (Wochenenden vor ein paar Wochen) umgeleitete S46-Vollzüge gewendet? Die mussten ja auch irgendwie abgefertigt werden.

das war die S45, auf dem Ring im Plan der S46

Richtig. Die haben aber auch nur zwei der vier Kanten genutzt, reichen also als "Beweis" leider nicht aus.

Den Abzug des "Zugbegleiters" auf der S3 sehe ich ohne die ZAT-FM-Inbetriebnahme sehr kritisch. Bei starkem Sonnenschein ist es durch die sehr unterschiedlichen Lichtverhältnisse schwer den Zug komplett zu überblicken. Vor allem, wenn die ausgestiegenen Fahrgäste noch Richtung Rolltreppe strömen. Ich hab da jetzt schon mehrfach sehr vernünftige Tf erlebt, die mit der Abfertigung gewartet haben, bis sie freie Sicht hatten und dann eben mit +2 oder +3 abgefahren sind. Da war der Begleiter in der "dunklen" Mitte mit leicht erhöhtem Stand für den Blick über die letzten vier Wagen durchaus sinnvoll.

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Ostkreuzi
Bauarbeiten wegen verschliessener Schienen: Die BVG hat nachgewiesener Maßen große Probleme mit Ihren Drehstromzügen, die ja die Schienen, auf denen sie fahren, durch Kriechströme nach und nach zersetzen. Ist gleiches auch von der S-Bahn bekannt? Und weshalb müssen eigentlich die Gleise nach nur 15 Jahren komplett getauscht werden? Das hat man früher auf der Stadtbahn nie machen müssen. Die lagen fast 40 Jahre ohne Tausch und wurden noch stärker befahren als heute.

Irgendwie verstehe ich die Meldung nicht. Die Kriechströme, von denen hier die Rede ist, kommen dadurch zustande, daß die Isolation eben nicht perfekt ist, ein minimaler Strom fließt halt immer. Mir wäre neu, daß das nur eine Eigenschaft von Drehströmlingen ist, Gleichströmlinge haben die gleiche Eigenschaft. Hinzu kommt, daß auch Strom direkt von der Stromschiene über die Isolatoren "entweicht" und sich als Kriechstrom bemerkbar macht. Letztlich ist es schlicht der Umstand, daß die U-Bahn wie auch die S-Bahn mit Gleichstrom betrieben wird und es dadurch zu diesen einseitig gerichteten Strömen nebst Nebenwirkungen kommt. Das hat mit Drehstrom jedoch gar nichts zu tun.

Dennis

So, seit heute morgen wieder S-Bahnverkehr auf der S1. Die Strecke zw. Frohnau und Hohen Neuendorf wurde nicht erneuert.

Fazit: 12 Tage für den kompletten Wechsel der 7 Weichen, des östl. Bahnhofsgleises inkl. Stopfen und 8 Tage für die Stromschienen + Elektrotechnik.


Zum Thema Strom: Ich habe noch nie gehört, dass Strom die Gleise "zersetzt". Vor allem scheint es doch seltsam, dass die "Kriechströme" die Stahlgleise zersetzen sollen, während der eigentliche Strom, der ja durch die Alu-Schienen zum Fahrzeug und durch die Stahlgleise vom Fahrzeug weg führt da nichts ausrichten soll?

Wo steht denn, dass das "erwiesen" ist?

Grüße!
Michael

p.s.: Die einzige "Zersetzung" von Metallen durch Strom kenne ich nur von galvanischen Prozessen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.07.2014 06:43 von DerMichael.

Im Prinzip passiert das schon, aber vermutlich anders, als Du es Dir vorstellst. Die Schienen sind zwar nicht direkt geerdet, dennoch kommt es zu "abfließenden" Strömen ins Erdreich und dadurch bedingt zu Streustromkorrosion. Das macht sich zwar nicht direkt an den Schienen, aber sehr wohl im Erdreich bemerkbar (Strahlträger, die zersetzt werden z. B.). Nun gibt es aber noch einen Effekt: Wenn ein Strom durch 2 verschiedene Metalle fließt, dann nämlich kommt es zu einer Ionenwanderung des einen Metalls zum anderen, sofern es sich wie bei unserer U-Bahn um Gleichstrom handelt. Da die Radscheiben wohl aus einer anderen Legierung wie die Schienen bestehen, dürfte das hier gegeben sein. Die Radscheiben werden regelmäßig getauscht, sodaß es hier keine großen Probleme gibt, aber die Gleise liegen nunmal über Jahre und werden mit starken Strömen konfrontiert. Es kann bei der Stromschiene sein, aß sie lediglich Alu-Ionen abgibt und dann etwas abnimmt, aber sonst keine Schäden nimmt.

Dennis

Kurze Frage zur den Arbeiten auf der nördlichen S1: Wurden durch die Bauarbeiten (potenziell) spürbaren Verbesserungen erzielt? (Zusätzliche Weiche? Schnellere Vmax? Linienoptimierung?) Die Verbesserung, dass die Strecke auch zukünftig befahrbar bleibt mal außen vor gelassen ;)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.07.2014 10:55 von peterl.

Leider nur kleine Handybilder:



Werte Genossen,

der S-Bahnverkehr auf der Stadtbahn nach Westberlin ist unterbrochen. Es gelten die bewährten Endstellen Friedrichstr. und Alexanderplatz. ^^

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drstar
Im Prinzip passiert das schon, aber vermutlich anders, als Du es Dir vorstellst. Die Schienen sind zwar nicht direkt geerdet, dennoch kommt es zu "abfließenden" Strömen ins Erdreich und dadurch bedingt zu Streustromkorrosion. Das macht sich zwar nicht direkt an den Schienen, aber sehr wohl im Erdreich bemerkbar (Strahlträger, die zersetzt werden z. B.). Nun gibt es aber noch einen Effekt: Wenn ein Strom durch 2 verschiedene Metalle fließt, dann nämlich kommt es zu einer Ionenwanderung des einen Metalls zum anderen, sofern es sich wie bei unserer U-Bahn um Gleichstrom handelt. Da die Radscheiben wohl aus einer anderen Legierung wie die Schienen bestehen, dürfte das hier gegeben sein. Die Radscheiben werden regelmäßig getauscht, sodaß es hier keine großen Probleme gibt, aber die Gleise liegen nunmal über Jahre und werden mit starken Strömen konfrontiert. Es kann bei der Stromschiene sein, aß sie lediglich Alu-Ionen abgibt und dann etwas abnimmt, aber sonst keine Schäden nimmt.

Ja, das wäre so ein galvanischer Prozess. Aber die Kriechströme sind doch gegenüber den Leistungsströmen zu vernachlässigen, oder?

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peterl
Kurze Frage zur den Arbeiten auf der nördlichen S1: Wurden durch die Bauarbeiten (potenziell) spürbaren Verbesserungen erzielt? (Zusätzliche Weiche? Schnellere Vmax? Linienoptimierung?) Die Verbesserung, dass die Strecke auch zukünftig befahrbar bleibt mal außen vor gelassen ;)

Nichts dergleichen. Da wurden nur Holzschwellen durch Beton ersetzt und der alte Stahl / Aluminium gegen neuen. Alles liegt genau wie vorher. Aufwendig war vor allem der Gleiswechsel südl. des Bahnhofs. Allein das Stopfen kreuz und quer über die Kreuzung hat ca 2 Tage gedauert.

p.s.: Die Kehre war heute morgen noch gesperrt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.07.2014 11:58 von DerMichael.

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Ostkreuzi
Und weshalb müssen eigentlich die Gleise nach nur 15 Jahren komplett getauscht werden? Das hat man früher auf der Stadtbahn nie machen müssen. Die lagen fast 40 Jahre ohne Tausch und wurden noch stärker befahren als heute.

Der Unterbau wird nicht mit getauscht. Die seinerzeit eingebauten Gleistragplatten haben eine erheblich längere Lebensdauer.
Früher wurden die Kurvenschienen auf der Stadtbahn selten älter als 10 Jahre, trotz der Schmiertöpfe. Der Unterschied zur heutigen Zeit ist ganz einfach, dass die S-Bahneigenen Bahnmeistereien abgenutzte Fahr- und Stromschienen sowie verwitterte Holzschwellen in den nächtlichen Betriebspausen nach und nach ausgetauscht haben. Defekte Isolatoren wurden vom Bahnstromwerk (Fahrleitungsmeisterei) sogar tagsüber ohne Abschaltung (also unter Spannung) zwischen den Zügen gewechselt.

Das ist heute alles nicht mehr möglich: schärfere Unfallverhütungsvorschriften, kaum noch eigenes Personal, kaum Ausnahmegenehmigungen für Nachtarbeiten sind die Hauptgründe dafür. Nach Meinung von Unternehmensberatern und Bahnmanagern erledigen private, im Wettbewerb stehende Firmen diese Arbeiten in Vollsperrungen in Tagesarbeit erheblich billiger als Eisenbahner ohne betriebliche Eingriffe.

Der Vergleich mit U-Bahnzügen stimmt so nicht und passt auch nicht zum Thema.

so long

Mario

Nicht unbedingt. Die Kriechströme treten ja auf, solange die Spannung aufgeschaltet ist, ob da nun ein Zug fährt oder nicht. Die Leistungsströme hingegen fließen nur, wenn sich auch ein Zug im gespeisten Abschnitt befindet. Und auch die Züge konsumieren nur beim Anfahren sehr starke Ströme, sind sie erstmal auf Geschwindigkeit, geht der Stromfluß auch wieder deutlich zurück. Zu vernachlässigen sind die Kriechströme also sicherlich nicht.

Dennis

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Jay

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Tradibahner

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kaythxbye
Zum Treptower Park noch was:
Haben da nicht zu den Zeiten der Sperrung zwischen Baumschulenweg und Neukölln (Wochenenden vor ein paar Wochen) umgeleitete S46-Vollzüge gewendet? Die mussten ja auch irgendwie abgefertigt werden.

das war die S45, auf dem Ring im Plan der S46

Richtig. Die haben aber auch nur zwei der vier Kanten genutzt, reichen also als "Beweis" leider nicht aus.

Den Abzug des "Zugbegleiters" auf der S3 sehe ich ohne die ZAT-FM-Inbetriebnahme sehr kritisch. Bei starkem Sonnenschein ist es durch die sehr unterschiedlichen Lichtverhältnisse schwer den Zug komplett zu überblicken. Vor allem, wenn die ausgestiegenen Fahrgäste noch Richtung Rolltreppe strömen. Ich hab da jetzt schon mehrfach sehr vernünftige Tf erlebt, die mit der Abfertigung gewartet haben, bis sie freie Sicht hatten und dann eben mit +2 oder +3 abgefahren sind. Da war der Begleiter in der "dunklen" Mitte mit leicht erhöhtem Stand für den Blick über die letzten vier Wagen durchaus sinnvoll.

In Frankfurter Allee habe ich heute früh das ZAT-FM-Schildchen gesehen.

Wunderbar, es geht also endlich vorwärts mit der Umrüstung. Der Ring soll ja jetzt nach und nach umgestellt werden. Vielleicht hat das ja auch eine positive Auswirkung auf die Pünktlichkeit, wenn der Tf für die Abfertigung nicht mehr aufstehen und zur Tür gehen muss.

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Jay
Wunderbar, es geht also endlich vorwärts mit der Umrüstung. Der Ring soll ja jetzt nach und nach umgestellt werden. Vielleicht hat das ja auch eine positive Auswirkung auf die Pünktlichkeit, wenn der Tf für die Abfertigung nicht mehr aufstehen und zur Tür gehen muss.

Ja was aber auch bedeuten müsste, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die Baureihe 480 und 485 von allen Linien da oben abgezogen werden?!

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Flexist

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Jay
Wunderbar, es geht also endlich vorwärts mit der Umrüstung. Der Ring soll ja jetzt nach und nach umgestellt werden. Vielleicht hat das ja auch eine positive Auswirkung auf die Pünktlichkeit, wenn der Tf für die Abfertigung nicht mehr aufstehen und zur Tür gehen muss.

Ja was aber auch bedeuten müsste, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die Baureihe 480 und 485 von allen Linien da oben abgezogen werden?!

Warum? Selbstverständlich sind alle Baureihen für ZAT-FM ausgerüstet. Wie sollten sollten sie denn sonst die bereits umgerüsteten Bahnhöfe auf der S8 und S9 nutzen können? Verwechselst du das Abfertigungsverfahren gerade mit der Sicherungstechnik? ZBS erhalten sie natürlich nicht.

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