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Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 4) - Thema beendet
geschrieben von manuelberlin 
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B-V 3313
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manuelberlin
Zitat
der weiße bim
Nächtliche Betriebspausen gibt es bei den Metrolinien nicht.

Hallo Mario,

ich glaube, jeder kennt die Bedeutung der gestrichelten Linien im Netzplan ;)

Marios Aussage ist trotzdem korrekt. Zwar gibt es Abschnitte, die nicht bedient werden, aber grundsätzlich fahren alle M-Linien im 24-Betrieb.

Hallo B-V 3313,

darum geht es doch hier gar nicht. Es geht darum, ob nach einer Teilinbetriebnahme noch nächtliche Arbeiten möglich sind. Es gibt doch keinen Grund, die M5 sofort um 24h-Betrieb zum Hauptbahnhof zu führen.

Viele Grüße
Manuel
Schon die Ersatzbahnsteige sind eine abartige Provinzposse. Wenn man dann noch auf den Nachtverkehr verzichtet, kann man die Strecke auch gleich ganz brachliegen lassen und dann alles in einem Rutsch eröffnen.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Schon die Ersatzbahnsteige sind eine abartige Provinzposse. Wenn man dann noch auf den Nachtverkehr verzichtet, kann man die Strecke auch gleich ganz brachliegen lassen und dann alles in einem Rutsch eröffnen.

Hallo B-V 3313,

bis heute gibt es zwischen Hauptbahnhof und Nordbahnhof nur einen Nachtverkehr mit dem N40-Bus. Keine Metro-Linie fährt bis heute auf dieser Strecke.

Auch in den Behelfsbahnsteigen kann ich keine Provinzposse erkennen - die Inbetriebnahme war von Beginn der Bauarbeiten an für 2015 angekündigt und ist es so offiziell bis heute.

Da kann ich beim besten Willen kein Drama erkennen.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
manuelberlin
Hallo B-V 3313,

bis heute gibt es zwischen Hauptbahnhof und Nordbahnhof nur einen Nachtverkehr mit dem N40-Bus. Keine Metro-Linie fährt bis heute auf dieser Strecke.

Warum bringst du jetzt den Nordbahnhof ins Spiel? Da würde die M5 eh nie langkommen. Und wenn ich deine Argumente nehme, kann ich auch sagen, dass es dort heute auch keine Straßenbahn gibt. Man kann sich also Zeit lassen.

Zitat
manuelberlin
Auch in den Behelfsbahnsteigen kann ich keine Provinzposse erkennen - die Inbetriebnahme war von Beginn der Bauarbeiten an für 2015 angekündigt und ist es so offiziell bis heute.

Der Dezember liegt für mich aber eindeutig im Jahr 2014. Die Behelfsbahnsteige machen natürlich den besten Eindruck auf die Gäste dieser Stadt. Typisch Berlin, hier ist man sogar zu dämlich eine Straßenbahnstrecke im fertigen Zustand in Betrieb zu nehmen.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.11.2014 00:44 von B-V 3313.
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a) einen Dezember gibt es in jedem Kalenderjahr....jetzt schon zum 2014. Mal
b) 2015 war als Eröffnungstermin von Anfang an kommuniziert, das dürfte sogar noch auf dem Bauschild stehen. Vielleicht hat ja noch einer ein Foto davon
c) man kann es den Leuten nicht Recht machen. Würde man die Eröffnung jetzt verschieben würde der nächste Shitstorm (auf deutsch Scheissesturm) losbrechen. Wäre kein so guter Einstand für unseren Buchdrucker
d) Meine persönliche Meinung: so viel wie möglich an bereits verbauter Infrastruktur in Betrieb nehmen bevor sie wieder ein halbes Jahr rumgammelt und mutwillig zerstört wird. Ausserdem gewöhnen sich die anderen Verkehrsteilnehmer dann auch leichter an die Straßenbahn in der Invalidenstraße.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
B-V 3313
Zitat
manuelberlin
Hallo B-V 3313,

bis heute gibt es zwischen Hauptbahnhof und Nordbahnhof nur einen Nachtverkehr mit dem N40-Bus. Keine Metro-Linie fährt bis heute auf dieser Strecke.

Warum bringst du jetzt den Nordbahnhof ins Spiel?

Sorry, gut, Dein Punkt.

Unterhalten wir uns also über die Verbindung Hauptbahnhof - Hackescher Markt jenseits der S-Bahn.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
B-V 3313

Warum bringst du jetzt den Nordbahnhof ins Spiel? Da würde die M5 eh nie langkommen.

Es ist doch wohl recht eindeutig, was Manuel meinte. In der Invalidenstraße gibt es heute im Nachtverkehr nur den Bus N40. Auch die alte M6 ist übrigens entgegen aller Metrolinienpropaganda im Nachtverkehr gar nicht (und selbst tagsüber nur alle 20 min) zur Schwartzkopfstraße gefahren. Mitten in der Innenstadt. Gerade die Taktzeit war sehr viel provinzieller als ein Behelfsbahnsteig am Hauptbahnhof...

Zitat
B-V 3313

Und wenn ich deine Argumente nehme, kann ich auch sagen, dass es dort heute auch keine Straßenbahn gibt. Man kann sich also Zeit lassen.

Hier halte ich es mit Stefan:

Zitat
Stefan Metze

Meine persönliche Meinung: so viel wie möglich an bereits verbauter Infrastruktur in Betrieb nehmen bevor sie wieder ein halbes Jahr rumgammelt und mutwillig zerstört wird.

Zitat
B-V 3313

Die Behelfsbahnsteige machen natürlich den besten Eindruck auf die Gäste dieser Stadt. Typisch Berlin, hier ist man sogar zu dämlich eine Straßenbahnstrecke im fertigen Zustand in Betrieb zu nehmen.

Klar, die Situation haben wir alle vor Augen. Ein Berlin-Besucher tritt vor den Hauptbahnhof, erblickt die Behelfsbahnsteige und denkt auf der Stelle: "Boooah, was für ein Provinznest!" Dann kehrt er um und nimmt direkt den nächsten Zug nach Hause. Ach was, er nimmt überhaupt den nächsten Zug irgendwohin (egal wohin), einfach, um das Provinznest schnellstmöglich zu verlassen.

Du erinnerst mich an den User (wer war es nochmal?), der sich darüber empörte, dass baubedingt nur Fallblattanzeiger an der Warschauer Straße hängen, denn das sei ja für die Weltstadt Berlin total peinlich. Ich finde ehrlich gesagt den Gedanken, dass jemand wegen solcher Kleinigkeiten (seien es nun Anzeiger oder Behelfsbahnsteige) Berlin sofort den Stempel "Provinznest" aufdrückt, ziemlich abwegig.

Zurück zum Hauptbahnhof - eine Gegenthese: Den allermeisten Berlin-Besuchern dürfte gar nicht bewusst sein, dass es eine Neubaustrecke ist. Beim Anblick der Baustelle könnten sie genauso gut denken, dass nur die Haltestelle neu gebaut wird und es deshalb Behelfsbahnsteige gibt. Ich halte das sogar für die wahrscheinlichere Variante.

Und selbst, wenn ein Besucher die wirkliche Situation kennt: Vorhandene Infrastruktur bestmöglich zu nutzen, ist in erster Linie Pragmatismus. Wieso soll das etwas Schlechtes oder Provinzielles sein? (Wieso ist "provinziell" eigentlich schlecht?)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.11.2014 09:24 von def.
Zitat
def

Klar, die Situation haben wir alle vor Augen. Ein Berlin-Besucher tritt vor den Hauptbahnhof, erblickt die Behelfsbahnsteige und denkt auf der Stelle: "Boooah, was für ein Provinznest!" Dann kehrt er um und nimmt direkt den nächsten Zug nach Hause. Ach was, er nimmt überhaupt den nächsten Zug irgendwohin (egal wohin), einfach, um das Provinznest schnellstmöglich zu verlassen.

Das witzige daran ist, wenn er den Zug zurück nimmt, dann geht's halt auch bloß in die Provinz zurück :-)

Ich denke mit einem befristeten Provisorium können wir hier alle leben. Denn anders als bei anderen Bauten wo so etwas zum Dauerprovisorium mutiert (z.B. fehlendes Bahnsteigdach am Ostkreuz Ru), ist ja am Hauptbahnhof mit der Fertigstellung der Haltestelle ein Ende des Provisoriums schon jetzt absehbar. Von daher sollte man das jetzt auch mit einer gewissen Gelassenheit sehen.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
def
Zurück zum Hauptbahnhof - eine Gegenthese: Den allermeisten Berlin-Besuchern dürfte gar nicht bewusst sein, dass es eine Neubaustrecke ist. Beim Anblick der Baustelle könnten sie genauso gut denken, dass nur die Haltestelle neu gebaut wird und es deshalb Behelfsbahnsteige gibt. Ich halte das sogar für die wahrscheinlichere Variante.

Und selbst, wenn ein Besucher die wirkliche Situation kennt: Vorhandene Infrastruktur bestmöglich zu nutzen, ist in erster Linie Pragmatismus. Wieso soll das etwas Schlechtes oder Provinzielles sein? (Wieso ist "provinziell" eigentlich schlecht?)

Der geneigte Berlin-Besucher wird an den Behelfsbahnsteigen genau gar nichts Verwerfliches finden, da der Grund deren Existenz ja 5 m weiter östlich für jedermann klar erkennbar ist. Solche bauzeitlichen Provisorien gibt es bei allen Verkehrssystemen überall auf der Welt.

In Tegel beschwerte sich auch vor der BER-Verschiebung niemand über das aus besseren Bierzelten gebaute Terminal C und in den Jahren 1996 bis 2002 hatte in Düsseldorf mit ähnlichen Abfertigungshallen auch niemand ein wirkliches Problem. Dabei weisen beide Flughäfen bekanntlich sehr internationales Publikum auf...

Und selbst in Chicago oder New York JFk landen oder starten Interkontinentalreisende bisweilen in Bauprovisorien - alles selbst schon erlebt. So what?

Viele Grüße
Arnd
Hallo allerseits!

Noch ein paar Ergänzungen von mir. Tut mir leid, das zerstört jetzt die Chronologie!

Noch ein spätabendlicher Blick auf die Brüstungen, die mir so viele Rätsel aufgegeben haben (Fotos vom 28.10.):

Die Bewehrung geht tatsächlich auf beiden Seiten 'durch', wie hier zu sehen an der Südostseite. Auch erkennbar ist die ummantelung der Stahlsäulen mit einer Hartschaummatte:


Und so sieht das dann im fertigen Zustand aus. Der obere Abschluss passt zum extravaganten Design des ganzen Ensembles.


Manuel hatte ja meine Frage schon beantwotet, hier habe ich nochmal selber hingeschaut: An jeder Säule bekommt die Brüstung eine Nut zur Zier.


Die Befestigungspunkte wurden bei der Betonage ausgespart. Der Bereich liegt allerdings unterhalb des Straßenniveaus, so daß der Zwischenraum wohl mit Erdreich aufgefüllt wird. Dake auch an Mario für die fachkundigen Erläuterungen zu elektrischer und mechanischer Entkopplung.


Blick den Nördlichen Festtrepenschacht hinunter. Ganz hinten erkennt man die Rückseite der Rigipswand, die den Baubereich in der U5-Verteilerebene einhaust. Links im Anschnitt die 'innere' Brüstung, symmetrisch zur äußeren und schon vor einigen Wochen erstellt.


Vom Probestück war in dieser Nach schon fast nichts mehr übrig. Die Baucontainer noch an der alten Stelle.


Zwei Tage später wird der kurze Gleisabschnitt vor der Gartenstraße betoniert.


Am Hauptbahnhof sind die Baucontainer gerade eben umgesetzt worden. Die Leipziger Bauleute sind überaus freundlich aber ein wenig genervt vom Terminplan: "Erst dürfen wir monatelang nicht ran, und jetzt sollen wir in sechs Wochen fertig werden. Man guck sich das an, was das für ne Bushaltestelle is. Sieht aus, als baut der Hundertwasser wieder ein Kraftwerk!" Der Termin am 13. Dezember gilt intern als gesetzt. "Nächste Woche Freitag (gemeint ist der 7.11.) betonieren wir erstmal die eine Haltestelle (gemeint ist das südliche Dach). Die andere... naja, irgendwann später." Und zum Gleisbau "Ach die können da jederzeit ran, das stört uns ja nicht. Die Gelben (gemeint ist das Vermessungsteam der BVG) ist ja schon seit Wochen hier am rummessen. Aber die können sich immer noch nicht auf die Höhe einigen."
Gestern, am Samstag den 1.11. waren tatsächlich auch 5-6 Arbeiter auf dem Dach, die weiter an der Bewehrung arbeiteten.


Auf dem Rückweg treffe ich die 'Gelben' gutgelaunt an der Chausseestraße. Dort checken sie die Gleislage des vor einigen Monaten verlegten Stücks.


Nicht ganz unberechtigt. Denn durch de Leitungsbau hängt die betonierte Gleisplatte stellenweise ganz schön in der Luft!

Hallo schallundrausch,

danke für die Fotostrecke!

Die letzten beiden Bilder haben es m.E. in sich. Für die Fortsetzung der Druckwasserleitung über die Kreuzung hinweg wurde dort in den vergangenen Wochen ganz erheblich die Betonplatte des neuen Gleises untergraben, m.E. mindestens bis auf die Höhe des äußeren Schienenprofils.

Es ist zu hoffen, dass man das so verfüllen kann, dass später keine Setzungen und die nächste Betriebsunterbrechung entstehen.

Viele Grüße
Manuel
Guten Abend,

heute wurden die Gleise am Nordbahnhof geteert.

Weichen waren soweit ich sehen konnte noch nicht vorhanden.

Viele Grüße


Noch ein Paar :-)


Zitat
tram-kenner
Warum ein Zusatzkurs auf der M5 E ?
Wird die Fahrzeit auf dem Abschnitt verlängert ?

Nein, aber die Fahrzeit der Stamm-M5.
Wahrscheinlich passt es dann nicht mehr zeitlich, dass die Einsetzer-Tram wohl mehr Wendezeit bekommt und somit eine zusätzliche benötigt wird.
Hallo!

Neues:

Ohne Bild: Die Gleise am Nordbahnhof wurde heute weiter in Gussasphalt gebettet.

Das abgebaggerte Quertragwerk an der HU wurde heute repariert.


Am Hauptbahnhof geht der Haltestellenbau nun unglaublich schnell. Aber nicht der, den Ihr meint! Positiv: am 13.12. gibt es jetzt keinen Zweifel mehr, alles läuft auf eine Eröffnung an diesem Termin hinaus. Aber: Was da gerade aus dem Boden gestampft wird, sieht nicht so aus wie ein Provisorium für nur ein paar Tage. Eher die Qualität Greifswalder als die Holzbohlenbahnsteige an der Landsberger:


Die provisorischen Bahnsteige und auch die Zuwegungen werden sauber mit Kantsteinen abgesetzt.


Bahnsteigkante aus Formsteinen...


... und eine ganze Horde derer, die noch verbaut werden wollen.


Die Bäume können schon vor der finalen Fertigstellung wieder zurückkehren, in den Bahnsteigen gibt es extra Aussparungen dafür.


Deswegen dauert das wohl alles noch etwas: Obwohl die Bewehrung für das Norddach fast fertig ausschaut, muss der ganze Draht hier noch eingeflochten werden.


Und der hat nix mit dem Thema zu tun, ist aber hübsch gelb.


Grüße,

s&r
Zitat
schallundrausch


Am Hauptbahnhof geht der Haltestellenbau nun unglaublich schnell. Aber nicht der, den Ihr meint! Positiv: am 13.12. gibt es jetzt keinen Zweifel mehr, alles läuft auf eine Eröffnung an diesem Termin hinaus. Aber: Was da gerade aus dem Boden gestampft wird, sieht nicht so aus wie ein Provisorium für nur ein paar Tage. Eher die Qualität Greifswalder als die Holzbohlenbahnsteige an der Landsberger:

Hmm, Provisorien haben die Eigenschaften lange zu leben, siehe Großgörschenstraße (Bahnsteig"überdachungen" seit 1936) oder Yorckstraße (Edmund-Wronski-Gedächtnis Holzübergang seit 1984)). Mal sehen wieviele Jahrzehnte dieses Provisorium halten wird...

Beste Grüße
Harald Tschirner



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.11.2014 22:35 von Harald Tschirner.
Zitat
Harald Tschirner
Mal sehen wieviele Jahrzehnte dieses Provisorium halten wird...

Höchstwahrscheinlich nur ein paar wenige Monate, oder? Es sei denn, es gäbe grundsätzliche Bedenken, dass mit den Planungen für die Betonhaltestelle was nicht stimmt.
Zitat
m7486
Zitat
Harald Tschirner
Mal sehen wieviele Jahrzehnte dieses Provisorium halten wird...

Höchstwahrscheinlich nur ein paar wenige Monate, oder? Es sei denn, es gäbe grundsätzliche Bedenken, dass mit den Planungen für die Betonhaltestelle was nicht stimmt.

Na, wollen wir´s hoffen und uns positiv überraschen lassen!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Na, wollen wir´s hoffen und uns positiv überraschen lassen!

Da der Beton der Dächer garantiert nicht mehr vor der Eröffnung fertig wird, soll eine gänzlich unkonventionelle Lösung entstehen. Um Baufreiheit für Gerüste zu erhalten, wird die M5 den Baubereich eingleisig passieren. Bei 10 min Takt sollte das kein Problem sein.
Der finale Fahrleitungsbau erfolgt erst ab Ende November.

so long

Mario
Zitat
schallundrausch
Am Hauptbahnhof geht der Haltestellenbau nun unglaublich schnell. Aber nicht der, den Ihr meint!

Hallo zusammen,

au weia! Das ist ja ein Ding! So hätte ich mir das nicht vorstellen können. Jetzt halte ich auch die eingleisige Betriebsführung für möglich.

Danke an schallundrausch für die Fotos!

Viele Grüße
Manuel
Dieses Thema wurde beendet.