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Nahverkehrsplan Berlin für 2014 bis 2018
geschrieben von Lopi2000 
Da hilft nur ignorieren oder melden.
Auf Beitragsmeldungen wird hier leider nicht reagiert. :-(

Keine Sorge, nur weil eine Diskussion mal etwas hitziger geführt wird, bricht nicht gleich die Welt zusammen. ;-)

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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micha774
Da hilft nur ignorieren oder melden.

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B-V 3313
Auf Beitragsmeldungen wird hier leider nicht reagiert. :-(

Keine Sorge, nur weil eine Diskussion mal etwas hitziger geführt wird, bricht nicht gleich die Welt zusammen. ;-)

Hallo zusammen,

nein, es bricht keine Welt zusammen, und da ist auch nichts, was es zu "melden" gäbe.

Erlaubt mir einfach nur die Bemerkung, dass hier ein Umgang hineingekommen ist, den ich als sehr unschön, überflüssig und schade empfinde. Kein Fingerzeigen. Aber mit meinem Eindruck bin ich vermutlich nicht allein.

Viele Grüße
Manuel
Ab und zu mal ein wenig Polemik ist doch das Salz in der Suppe. ;-)

Zum Thema:
In Berlin gibt es so viele fehlende Basics (Personal, Vorrangschaltungen, 24h-Busspuren, Kaphaltestellen), dass ein solcher Plan eh nur Makulatur ist.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.10.2014 00:12 von B-V 3313.
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manuelberlin
Erlaubt mir einfach nur die Bemerkung, dass hier ein Umgang hineingekommen ist, den ich als sehr unschön, überflüssig und schade empfinde. Kein Fingerzeigen. Aber mit meinem Eindruck bin ich vermutlich nicht allein.

Ich finde das Forum sehr informativ und lesenswert. 4 Leute auf der Ignorierliste reichen dafür... ;-)
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VvJ-Ente
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manuelberlin
Erlaubt mir einfach nur die Bemerkung, dass hier ein Umgang hineingekommen ist, den ich als sehr unschön, überflüssig und schade empfinde. Kein Fingerzeigen. Aber mit meinem Eindruck bin ich vermutlich nicht allein.

Ich finde das Forum sehr informativ und lesenswert. 4 Leute auf der Ignorierliste reichen dafür... ;-)

Ja, das hast du schonmal verbreitet... Scheuklappen sind ziemlich d++m und hilft keinen..


...aber schade, du kannst es nicht lesen :-)

IsarSteve



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.10.2014 00:35 von IsarSteve.
Hallo Manuel,

tut mir Leid, wenn es gestern etwas heftiger zuging. Es wird halt zuweilen etwas polemischer, wenn sich Sturköppe sich streiten. Da muss ich B-V 3313 sogar ausnahmsweise mal zustimmen: "das Salz in der Suppe". :) Ich habe bei der folgenden Antwort jedenfalls versucht, weniger provokant zu schreiben.

***

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B-V 3313
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def
Mit Verlaub: Kann es sein, dass Du die Situation von Ort gar nicht im Detail kennst und stattdessen einfach nur dogmatisch das Metroprinzip über die Stadt legen willst, ob es passt oder nicht?

Auch das ist Blödsinn. Ich glaube eher, dass du die Stadt mit möglichst vielen Linien und Direktverbindungen zuknallen wilst.

Nein. Aber ich wüsste nicht, wieso das an sich sinnvolle Metrolinienprinzip darunter leidet, wenn es einige sinnvolle Direktverbindungen gibt. 2004 hat die BVG ihr Konzept leider wirklich sehr dogmatisch umgesetzt und darüber eher kleinräumige Verkehrsbeziehungen ignoriert. Das Ergebnis waren dann u.a. auch diese hochgradig albernen innerstädtischen Ringlinien, bei denen ich das Gefühl hatte, dass man mit dem Netzentwurf fertig war und schnell noch irgendwelche Erschließungsdefizite ausgleichen musste.

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B-V 3313
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def
Wieviele Fahrgäste gibt es denn so pro Tag, die vom Schloss Bellevue oder der Siegessäule zum KEH möchten? Und Du wirfst mir vor, absurde Fälle zu konstruieren?

Fehler zugeben kannst du wohl nícht, oder? Wahrscheinlich laufen die Leute vom Alex z.B. zur M8 und nehmen nicht die U5, was?

Naja, ich sehe meine Aussage, dass die meisten Linien, die die U5 erreichen, auch die M8 erreichen, eben nicht als falsch an. Letztlich geht es ja auch nicht um jede einzelne Linie, sondern um Stadtteile. Deshalb wies ich z.B. auf die U2 im Bereich Leipziger Straße hin.

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B-V 3313
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def
Macht er auch nicht.

Stimmt, er nimmt das nächste Mal gleich das Auto und ist weg.

Nur, damit ich Dich richtig verstehe: wenn man zwölf Umsteigeverbindungen pro Stunde hat, wird man zum begeisterten ÖPNV-Nutzer und sein Auto direkt verkaufen. Hat man neun Verbindungen mit und drei ohne Umsteigen, steigt man aufs Auto um. Hä?

Noch einmal: am sinnvollen Prinzip, starke Korridore oft zu bedienen und zu vermarkten, ändert doch auch eine 37 zum SEZ - nichts.

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B-V 3313
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def
Er hat ja zwölf Verbindungen pro Stunde, auch mit 37. Wer zufällig zur Haltestelle geht, nimmt die nächste Verbindung.

Klar, weil der Gelegenheitsfahrgast ja auch so denkt. Der wartet wie gesagt einmal und nimmt dann das Auto. Was meinst du, wie viele Leute vor dem Ostkreuzumbau am Alex eine Viertelstunde auf die nächste S3 gewartet haben und nicht bis zum Ostbahnhof vorgefahren sind? Mehr als genug.

Der Vergleich hinkt in einem entscheidenden Punkt: die Alternative mit Umsteigen kann man aus dem Netzplan ablesen. Das konnte man beim 10-min-Takt der S3 ab Ostbahnhof nicht. Außerdem dürften die inzwischen verbreiteten Smartphones die Situation auch ändern: einmal dahingehend, dass man vorher schaut, wann die Direktverbindung fährt und vielleicht seltener zufällig hingeht als noch vor fünf oder zehn Jahren. Aber auch in der Hinsicht, dass man nach Alternativen sucht, wenn die Direktverbindung gerade weg ist.

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B-V 3313
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def
Aber Stammfahrgäste werden es sich so einrichten, dass sie die direkte Bahn bekommen. Genauso wie sie es z.B. auf der 27 tun, die stets gut gefüllt ist, obwohl sie nur alle 20 min fährt und man am Königsplatz viel besser umsteigen kann als an der Kreuzung AdK/Rhinstraße. Deiner These nach müsste die ja völlig leer sein und die 63 und 67 stattdessen vor Fahrgästen platzen.

Apfel und Birnen. Schmecken beide gut sind aber völlig verschieden. An der Wilhelminenhofstraße/ Edisonstraße gibt es drei sinnvolle Fahrtmöglichkeiten. An der AdK/ Rhinstraße sind es ein paar mehr. Die 63 und 67 sind übrigens auch nicht leer.

Das ändert aber nichts daran, dass viele gezielt zur 27 losgehen, um die Direktverbindung zu nutzen. Und die, die es nicht schaffen, steigen eben um.

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B-V 3313
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def
Womöglich daran, dass sie an wichtigen Zielen wie dem vietnamesischen Großmarkt und einigen Schulen am Fennpfuhl vorbeifährt, damit die wichtigen Autohäuser in der Siegfriedstraße auch weiterhin von 15 BVG-Fahrzeugen pro Stunde bedient werden. Ich bin mir aber sicher: in der Herzberg- und Karl-Lade-Straße wäre sie besser gefüllt als in der Siegfriedstraße.

Na auch die 27 war nicht überfüllt.

Zum einen hat sich ja stadtstrukturell inzwischen einiges getan. Zum anderen stiege auch eine 37 zum SEZ nicht sofort zur zweiten M4 auf. Deshalb führe sie ja auch alle 20 min.

Worum geht es eigentlich? Es geht darum, für die 37 eine sinnvollere Linienführung zu finden, von der mehr Fahrgäste profitieren als von der heutigen U-Form. Letztlich geht es um eine Bahn mehr als derzeit. Das Metrolinienkonzept würde nicht angefasst, auf der Rhinstraße und Treskowallee gäbe es keine Änderungen, in der Herzberg- und Karl-Lade-Straße würde das Angebot besser werden. Wieso Du Dich mit Händen und Füßen dagegen wehrst und so tust, als wäre Berlin dem Untergang geweiht, mögen die Götter verstehen. Ich verstehe es nicht.

Hast Du eigentlich irgendwelche Argumente, die für die heutige 37 sprechen - außer jetzt die überregional bedeutsamen Autohäuser an der Siegfriedstraße, für die ein 10-min-Takt nicht ausreicht, und die vielen vielen Fahrgästen, die lieber am Bahnhof Lichtenberg 500 m laufen als in Friedrichsfelde Ost eine Treppe hoch- und runterzugehen?

Und Bequemlichkeit ist für viele wichtiger als der kürzeste geographische Weg, vor allem dann, wenn sich die Fahrzeit nicht wirklich verlängert (wie ich es ja am Beispiel Lichtenberg - KEH oben auch gezeigt habe - von Dir mal wieder leider ignoriert). Oder fallen Dir Massen auf, die in Lichtenberg von der U5 in die S5 umsteigen, bis Wuhletal fahren und dort wieder in die U5 umsteigen, um sich den Umweg über Tierpark zu ersparen?

Zitat
B-V 3313
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def
Meines Erachtens nur am Alexanderplatz.

Möööp! Bist du denn überhaupt schon mal da gewesen? *spiegelvorhalt*
Dort fahren ja nun neben den Metrobussen auch normale Buslinien und bei der Straßenbahn muss man zwischen den Haltestellen von M2 und M4-6 unterscheiden und die Liniennummern nennen. So müsste es zumindest sein.

Endlich hat die Diskussion das "Selber!"-Niveau erreicht.
In den meisten Fällen tauchen M- und Tramlogo parallel auf. Das ändert aber nichts daran, dass ich das M-Logo für eine überflüssige Information halte. Siehe oben.

Zitat
B-V 3313
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def
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lkf
Seid ihr bald fertig?

Wenn mir "B-V 3313" endlich zustimmt, sind wir sofort fertig. :)

Davon kannst du lange träumen.

Ich hatte gehofft, dass das Smiley eine ironische Selbstkritik verdeutlicht. Kam wohl nicht bei jedem so an.

Kann es sein, dass Du einfach alles, was ich schreibe, in die Kategorie "Der will das Metronetz abschaffen!" einordnest, und deshalb aus Prinzip erstmal gegen meine Aussagen opponierst? Nun ja: ich halte das Metronetz an sich für eine gute Idee, die eigenen Logos für die Metrolinien bekanntlich weniger - zumal, wenn Erwartungen geweckt werden, die nicht zutreffen (mein Lieblingsbeispiel ist ja immer der M32). Und auch bei der 37 zum SEZ scheinst Du davon auszugehen, dass eine Umsetzung der Zerschlagung des Metronetzes gleich käme...



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.10.2014 08:20 von def.
Einfach den Ex-Bürgermeister auf Ignore und das Forum sieht gleich viel entspannter aus. Kann ich nur empfehlen...
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def
In den meisten Fällen tauchen M- und Tramlogo parallel auf.

Also gerade am Alex stehen da bei der BVG nur zwei Ms und das Bus-Logo. Wie man zur Straßenbahn kommt, kann man in der Wegeleitung nicht erkennen und deshalb werd ich da auch oft gefragt, wie man zur Tram komme. Es ist einfach so: Das orange M im Quadrat wird nicht als "Metrostraßenbahn" erkannt und das orange M im Kreis nicht Als "Metrobus" erkannt. Es sind einfach nur ganz ganz schlechte Produktsignets, obwohl das Metrokonzept als solches ein Erfolgsprodukt ist.

Und im Gegensatz zu B-V 3313 scheint das inzwischen sogar die BVG erkannt zu haben. Auf dem Navi sind nur noch die richtigen Produktsignets drauf und auch von der Webseite sind die Ms zu großen Teilen bereits verschwunden. Auf der Startseite sieht man sie nicht mehr und auch die Baustellenmeldungen sind inzwischen nur noch nach U-Bahn, Tram, Bus und Fähre gruppiert. Ein eindeutiger Trend.

Ich wage hier mal die Prognose, die Symbole werden bald auch aus der Wegeleitung verschwinden, ohne dass es irgend jemandem negativ auffallen wird. Am Erfolg des Metrokonzeptes wird es jedenfalls nicht nagen.
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DonChaos
Und im Gegensatz zu B-V 3313 scheint das inzwischen sogar die BVG erkannt zu haben. Auf dem Navi sind nur noch die richtigen Produktsignets drauf und auch von der Webseite sind die Ms zu großen Teilen bereits verschwunden. Auf der Startseite sieht man sie nicht mehr und auch die Baustellenmeldungen sind inzwischen nur noch nach U-Bahn, Tram, Bus und Fähre gruppiert. Ein eindeutiger Trend.

Die BVG geht da genau den richtigen Weg. Vor mir liegt übrigens gerade das BVG-Navi vom September. Zwar sind auf dem Cover nur die Logos von U-Bahn, Straßenbahn und dem Bus drauf, im Navi selbst aber findet man haufenweise orangefarbene Metrologos. Ich empfehle da mal die Seite 24. ;-)

Es geht ja auch nicht um die Abschaffung des roten und violetten Logos. Die orangefarbenen Logos sollen ja nur zusätzlich eingesetzt werden. Seit fast zehn Jahren sind die Dinger nun an Haltestellen und auf Fahrplänen etc. im Einsatz. Hier werden Probleme genannt, die meines Erachtens gar nicht existieren.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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def
Nein. Aber ich wüsste nicht, wieso das an sich sinnvolle Metrolinienprinzip darunter leidet, wenn es einige sinnvolle Direktverbindungen gibt. 2004 hat die BVG ihr Konzept leider wirklich sehr dogmatisch umgesetzt und darüber eher kleinräumige Verkehrsbeziehungen ignoriert. Das Ergebnis waren dann u.a. auch diese hochgradig albernen innerstädtischen Ringlinien, bei denen ich das Gefühl hatte, dass man mit dem Netzentwurf fertig war und schnell noch irgendwelche Erschließungsdefizite ausgleichen musste.

Da gebe ich dir recht, was man sich da z.B. in Moabit geleistet hatte, war einfach nur schlecht.

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def
Nur, damit ich Dich richtig verstehe: wenn man zwölf Umsteigeverbindungen pro Stunde hat, wird man zum begeisterten ÖPNV-Nutzer und sein Auto direkt verkaufen. Hat man neun Verbindungen mit und drei ohne Umsteigen, steigt man aufs Auto um. Hä?

Je einfacher das System ist, desto höher ist die Akzeptanz. Auch deswegen sind die Metrolinien ja so ein Erfolg (auch wenn man das Konzept leider an vielen Stellen verwässert hat).

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def
Noch einmal: am sinnvollen Prinzip, starke Korridore oft zu bedienen und zu vermarkten, ändert doch auch eine 37 zum SEZ - nichts.

Wie willst du die 37 denn sinnvoll in den Fahrplan der beiden anderen Linien M8 und M17 integrieren? Ein 20 Minuten-Takt ist in meinen Augen zu unattraktiv.

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def
Der Vergleich hinkt in einem entscheidenden Punkt: die Alternative mit Umsteigen kann man aus dem Netzplan ablesen. Das konnte man beim 10-min-Takt der S3 ab Ostbahnhof nicht.

Stammfahrgäste - und um die geht es hier - müssten das ja nun auch so mitkriegen.

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def
Außerdem dürften die inzwischen verbreiteten Smartphones die Situation auch ändern: einmal dahingehend, dass man vorher schaut, wann die Direktverbindung fährt und vielleicht seltener zufällig hingeht als noch vor fünf oder zehn Jahren. Aber auch in der Hinsicht, dass man nach Alternativen sucht, wenn die Direktverbindung gerade weg ist.

Die Menschen werden doch durch die Benutzung dieser Geräte vielfach eher hilfloser.

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def
Das ändert aber nichts daran, dass viele gezielt zur 27 losgehen, um die Direktverbindung zu nutzen. Und die, die es nicht schaffen, steigen eben um.

Am Königsplatz wird sich ja in Zukunft einiges verändern. Vielleicht hat man da eines Tages einen glatten 10 Minuten-Takt in allen Relationen.

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def
Hast Du eigentlich irgendwelche Argumente, die für die heutige 37 sprechen - außer jetzt die überregional bedeutsamen Autohäuser an der Siegfriedstraße, für die ein 10-min-Takt nicht ausreicht, und die vielen vielen Fahrgästen, die lieber am Bahnhof Lichtenberg 500 m laufen als in Friedrichsfelde Ost eine Treppe hoch- und runterzugehen?

Hatten wir schon. Ich habe keine Lust sie zu wiederholen.

Zitat
def
Und Bequemlichkeit ist für viele wichtiger als der kürzeste geographische Weg, vor allem dann, wenn sich die Fahrzeit nicht wirklich verlängert (wie ich es ja am Beispiel Lichtenberg - KEH oben auch gezeigt habe - von Dir mal wieder leider ignoriert).

Aber nicht bei einem psychologisch derart weit erscheinendem Umweg.

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def
Und auch bei der 37 zum SEZ scheinst Du davon auszugehen, dass eine Umsetzung der Zerschlagung des Metronetzes gleich käme...

Nö, ich finde sie schlicht unnötig.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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B-V 3313
Hier werden Probleme genannt, die meines Erachtens gar nicht existieren.

Augen zu und durch!
Ich kann mich nicht erinnern übrhaupt jemals über die M-Logos gestolpert zu sein. Würde ich hier nicht mitlesen, wüsste ich überhaupt nicht wovon die Rede. Als Fahrgast intressiert man sich immer nur für bestimmte Linien, eigentlich nur sehr wenige. Für das Gesamtnetz hat er ebensowenig Interesse, wie für das Hauptnetz. Das interessiert nicht einmal mich und ich lese hier immerhin mit. Ob da nun M an der Bahm steht, war mir immer Palle, beim Bus sowieso. Meistens ist es sogar so, dass mir eher die alten Zahlen noch einfallen und die ehemalige Linienführung. Aber verfahren habe ich mich auch noch nie. Statt Metrolinien wäre mir lieber, wenn die Metro nachts wenigstens ne Stunde länger führe. Würde ich viel Geld sparen.
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