Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Umbau S-Bahnhof Warschauer Straße - Bauzeitraum 10/2014 - 03/2016 (Thema beendet)
geschrieben von manuelberlin 
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Harald Tschirner
Hallo? Natürlich ist es das auf jeden Fall, vor allem, wenn man eigentlich bereits 21 Jahre Zeit hatte darüber nachzudenken und zu planen. Und wenn man mit solchen Argumenten in Zeiten kommt, in denen es bereits häufig Sperrpausen aus anderen Gründen gegeben hat. Aber natürlich: die Infrastruktur ist ja nur für die Bahn da, nicht für ihre Nutzer! So jedenfalls verhält sich DB Netz und das nicht nur an dieser Baustelle!

OK, dann erzähle uns doch einmal, wann man Deiner Meinung nach in den vergangenen 21 Jahren den Steg sinnvollerweise hätte einbauen sollen? zur Erinnerung, der notwendige Pfeiler konnte erst diesen Sommer nach Umverlegung der Gleise gebaut werden und ohne die neuen Bahnsteigzugänge durch die Empfangshalle wäre das Ding auch ziemlich sinnfrei (gewesen), oder?

Ach ja, Kunden von DB Metz sind - leider - nicht die Fahrgäste, sondern die (Eisenbahn-)Verkehrsunternehmen und die mögen häufige Sperrpausen berechtigterweise auch nicht so wirklich... :-)
Ohne jetzt hier nochmal gross Details zu wälzen:
Ich möchte Harald recht geben, insofern diese "Brücke" ein Fertigbetonteil ist, deren Aufbau wahrscheinlich inklusive Auf- und Abbau des nötigen Mobildrehkrans in einer verlängerten nächtlichen Betriebspause zu schaffen ist. Das hier noch ein paar andere Dinge mit hineinspielen und den Aufbau verzögern, dürfte auch Harald klar sein, die Verärgerung darüber ist jedoch nur allzu verständlich. Da dies einer der wenigen Umsteigewege in Berlin war, die ich nach meinem Wegzug noch häufiger benutzen muss(te), bin ich persönlich allerdings froh, dass jetzt überhaupt etwas passiert.
Solange das neue Gebäude nicht fertig ist, hat man doch sowieso nichts von der Brücke oder sehe ich das falsch? Warum also die Aufregung? Am Ostkreuz gibt es doch sicher bis zur Eröffnung des Gebäudes Warschauer Str. noch einige Sperrungen - also ist es doch absolut richtig auf eine dieser Sperrungen zu warten!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Nach meinem Kenntnisstand ist dieser Fußgängersteg Sache der Stadt Berlin.
Den Pfeiler hat nach meinem Wissen die Bahn in Vorsorge gesetzt, damit man später nicht ran muss.
Von Seiten des Senats ist die Brückenverlängerung weder weiter geplant noch bestellt worden.

Und ich glaube nicht daran dass man die Fahrgastströme in 10 Monaten über die Betonplatte führen wird die dann lediglich mit ein paar Bauzäunen abgesichert ist.
Hier wären ja auch erst mal diese enormen Stufen auszugleichen, also müsste was am Belag gemacht werden. Zusätzlich würden die Fahrgastströme den Aufbau der Halle nur stören.

Von daher denke ich dass man den Bahnsteig A erneut provisorisch über die provisorische Fußgängerbrücke erschließen wird....oder das Ding wird nun doch bald recht schnell hochgezogen.

Ein kleines Fünkchen Hoffnung dazu gibt es, denn in dieser Woche waren auf der Platte als auch unten am Bahnsteig A Vermesser mit Markierungsspray an den Treppenaufgängen tätig.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
@Nemo

Es gäbe natürlich auch noch ein Worst-Case-Szenario:
Man stellt den südlichen Bahnsteig inkl. Treppenabgang von der Verteilerebene des Bhf.-Gebäudes her fertig, ggf. sogar mit betriebsfähigen Steg von der U-Bahn-Station herüber, sichert die Verteilerebene baustellenmäßig ab, wie es ähnlich beim Bau des Bhf.-Gebäudes in Gesundbrunnen erfolgte und nimmt dann diesen Zustand provisorisch in Betrieb. Danach erfolgen die Komplettierung des nördlichen Bahnsteiges und des Gebäudes...

Währenddessen bleiben die "Versorgungseinrichtungen" auf der alten Zugangsbrücke zum nördlichen Bahnsteig in Funktion.

Bitte nicht missverstehen, ich will nicht, dass dieser Zustand eintritt!!! Aber denkbar ist das durchaus.
Zitat
Harald Tschirner

In diesen 59 Jahren hatten nur wenige Fahrgäste eine Wahlmöglichkeit auf andere Verkehrsmittel. Und wenn man heute einen langen, unbequemen und engen Umsteigeweg z.T. neben einer viel befahrenen Straße anbietet und diesen Zustand als skandalös bezeichnet ist das m.E. keine Wehleidigkeit sondern berechtigte Kritik, die man eigentlich durch nichts Schönreden kann. Aber es mag ja Menschen geben, die sich da gerne entlang quetschen...

Wir reden hier über nur wenig mehr als den offiziellen Weg von der Bus Endhaltestelle Hardenbergplatz zum Bahnhof Zoo! Ich kenne den Weg an der Warschauer Brücke und du übertreibst hier maßlos! Ja manchmal ist es etwas eng und man muß sich zivilisiert benehmen wenn alle durchkommen wollen. Skandalös sind viele andere Dinge in der Stadt!
Was den Steg betrifft, der würde heute absolut nichts nützen wenn er denn fertig wäre. Damals ging er nicht fertig zu bauen, da die Gleise darunter etwas anders lagen und es längst kein Bahnhofsgebäude mehr gab.

Zitat
Harald Tschirner
Übrigens: der Hochbahnhof Warschauer Brücke wurde bereits 1902 so gebaut, dass man die Strecke nach Osten ohne Probleme hätte verlängern können.

Der Rest wurde aber so nicht gebaut. Du würdest doch am lautesten Zetern wenn die BVG die alte Bahnhofsanlage abreißen würde im Falle einer Verlängerung zum S-Bahnhof.
^
Ich sehe das nicht maßlos übertrieben, denn man muss bei dem jetzt heutigen Gedränge noch das oben drauf setzen was gerade rund um die Mercedes-Benz Arena entsteht.
Neben der EastSideMall entsteht der s.g. Entertainment District und ganz nebenbei Arbeitsplätze für 20.000 Menschen die da heute noch nicht sind sowie Wohnungen für etwa 5000 Menschen.

Alle die da hin wollen müssen über den schmalen 4 Meter breiten Weg.

Es wird ganz sicher nicht das letzte Empfangsgebäude an der Warschauer Straße sein das gerade errichtet wird.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Hallo!
Wie schon erwähnt, hat der Container informiert, daß noch keine Eile besteht. Die Firma, die den Bahnhof baut seie die gleiche, die momentan im Eiltempo die Brücke Karlshorster und die Platte baut.
Es wäre denkbar, daß man sich danach wieder konzentriert der Warschauer Straße widmet. Es muß ja nicht das gleiche Szenario wie in Gesundbrunnen eintreten, daß ein mittelständischer Áusschreibungsgewinner mittendrin Pleite geht.
Wenn das oben genannte stimmen sollte, (manchmal waren die Informationen aus dieser Quelle auch nicht ganz so belastbar) wäre das noch für einige Zeit eine kleine Basis für Hoffen und Harren.
Grüße
Zitat
Ronny_Sommer
Ich kenne den Weg an der Warschauer Brücke und du übertreibst hier maßlos!

Maßlos übertrieben ist das Schönreden eines seit langem bestehenden sehr unschönen Zustandes, für dessen Beseitigung lange kein Finger krumm gemacht wurde.

Zitat
Ronny_Sommer
Skandalös sind viele andere Dinge in der Stadt!

Klar, keine Frage. Aber diese vielen Dinge sind nicht Bestandteil dieses Threads.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Jetzt muss ich dann doch mal so 'ne richtig, richtig brunsdumme Frage stellen: Warum hat man eigentlich im Zuge des quasi Neubaus der S-Bahnstation Warschauer Straße nicht die Bahnsteige unter die Brücke verschoben? Sodass ein Aufgang auf der Westseite der Warschauer Straße entstehen würde?

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.10.2016 12:41 von Philipp Borchert.
Zitat
Philipp Borchert
Jetzt muss ich dann doch mal so 'ne richtig, richtig brunsdumme Frage stellen: Warum hat man eigentlich im Zuge des quasi Neubaus der S-Bahnstation Warschauer Straße nicht die Bahnsteige unter die Brücke verschoben? Sodass ein Aufgang auf der Westseite der Warschauer Straße entstehen würde?

Diese Option hat bestanden. Mario Wand, der ehemalige Projektleiter hatte mir dazu vor 3 Jahren beim Runden Tisch zu Ostkreuz auf diese Frage geantwortet, dass der Senat diese Option nicht bestellt hat. Es wäre auf jeden Fall möglich gewesen nur hätte sich das Land Berlin daran finanziell in großem Maße beteiligen müssen.

Ich bleibe dabei, es ist zwar schön dass ein neues Gebäude kommt, jedoch ist der Bahnhofsneubau eine absolute Fehlplanung. Schaut man sich allein mal die Satellitenbilder an, sieht man schnell dass das Gebäude mitten in der Flucht einer möglichen Verbreiterungsoption der Warschauer Brücke steht, auf der dann Bus und Tram direkt auf beiden Seiten der Brücke direkt vor den Abgängen halten könnten.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
Ronny_Sommer
Zitat
Harald Tschirner

Gut, also nur 21 Jahre skandalöse Umsteigezustände. Ist das wesentlich besser?

Die 59 Jahre von der Inbetriebnahme bis zum 13.08.1961 wurden scheinbar nicht als skandalöser Zustand empfunden. Woher kommt diese Wehleidigkeit?

Warum wurden dann 2 Brücken gebaut, von denen nur die westliche noch existiert? Brücken in Breite des Straßenzugs? Der heutige Engpass tuts doch auch!

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Zitat
dubito ergo sum
Warum wurden dann 2 Brücken gebaut, von denen nur die westliche noch existiert? Brücken in Breite des Straßenzugs? Der heutige Engpass tuts doch auch!

Hallo dubito ergo sum,

es gab keine zwei Brücken in der Gesamtbreite des Straßenzugs. Die erste Brücke wurde so angelegt, dass sie die Nordseite in der Flucht östlichen Straßenseite erreichte. Den 1938 begonnenen Ersatzneubau (in Teilen die heute noch existierende Brücke) hat man so angelegt, dass er die Nordseite in der Flucht der westlichen Straßenseite erreicht. Dadurch wurde die Trasse für den Weiterbau der U-Bahn frei (abgesehen vom Brademann-Empfangsgebäude der S-Bahn von 1924, das man erneut durch einen Bau auf der Westseite hätte ersetzen müssen).

Allenfalls bauzeitlich könnten beide Brücken teilweise nebeneinander gelegen haben, das war es aber. Durch die Verschwenkung und die Stützmauer am Kopf des U-Bahnhofs entsteht der Eindruck, als hätte es einen weiteren parallelen Brückenüberbau gegeben. Das war aber nicht der Fall.

Viele Grüße
Manuel


Luftbilder von 1928 (erste Brücke), 1953 (zweite, heutige Brücke) und 2006 (v.l.). Auf dem Bild von 1953 sieht man, dass das alte Empfangsgebäude auf der Westseite weichen musste und der Vorplatz vor dem Brademann-Bau durch die Verschwenkung größer wurde.

Moin moin,

auf den Luftbildern ist sehr schön zu erkennen wie der U-Bahnhof parallel zur Brücke überm S-Bahnhof gebaut hätte werden können...um die U-Bahn dann schön auf der Nordseite mit leichtem Schwenk mittig über der Warschauer zu positionieren und anschliessend sanft unterirdisch bis zum "Frankfurter Tor" abtauchen zu lassen...Chance leider verpasst. Das ist eben Berlin...leider

Gruß Angus
Zitat
manuelberlin
Allenfalls bauzeitlich könnten beide Brücken teilweise nebeneinander gelegen haben, das war es aber. Durch die Verschwenkung und die Stützmauer am Kopf des U-Bahnhofs entsteht der Eindruck, als hätte es einen weiteren parallelen Brückenüberbau gegeben. Das war aber nicht der Fall.

Durch die Zeitumstände kam bisher kein zweiter Überbau zustande.
In Senats- und BVG-Kreisen war vor über 10 Jahren mal eine separate Straßenbahnbrücke in dieser Lage angedacht:



Wie man sieht, auch der zusätzliche Zugang von der Westseite der Straßenbrücke zu den S-Bahnsteigen.

Durch die Lage des neuen Bahnhofsgebäudes haben sich diese Überlegungen erledigt und damit auch ein kürzerer Umsteigeweg zwischen Straßenbahn und Stadtbahn. Bliebe eigentlich nur die Sperrung der Warschauer (am besten auch der Oberbaum-) Brücke für den Straßenverkehr, also Verkehrsberuhigung nur noch Fahrrad, Bus und Straßenbahn mit barrierefreien Haltestellen ...

so long

Mario
Hallo zusammen!

Zitat
angus_67
Auf den Luftbildern ist sehr schön zu erkennen wie der U-Bahnhof parallel zur Brücke überm S-Bahnhof gebaut hätte werden können...um die U-Bahn dann schön auf der Nordseite mit leichtem Schwenk mittig über der Warschauer zu positionieren und anschliessend sanft unterirdisch bis zum "Frankfurter Tor" abtauchen zu lassen...

Ich gehe davon aus, das genau dies die Überlegung beim 1938 begonnenen Brückenneubau war, diesen gegenüber der alten Brücke zu verschwenken. Man hätte allerdings wohl eher direkt auf der Nordseite eine Rampe nach unten angeschlossen, um die U-Bahn unter den Mittelstreifen der Warschauer Straße zu führen.

Zitat
der weiße bim
Durch die Zeitumstände kam bisher kein zweiter Überbau zustande.
In Senats- und BVG-Kreisen war vor über 10 Jahren mal eine separate Straßenbahnbrücke in dieser Lage angedacht:



Wie man sieht, auch der zusätzliche Zugang von der Westseite der Straßenbrücke zu den S-Bahnsteigen.

Durch die Lage des neuen Bahnhofsgebäudes haben sich diese Überlegungen erledigt und damit auch ein kürzerer Umsteigeweg zwischen Straßenbahn und Stadtbahn.

Danke für den interessanten Lageplan! Wenn man diesen mit den Luftbildern vergleicht, liegt allerdings auch der Schluss nahe, dass man dazu das Eckhaus Warschauer Straße/Marchlewskistraße zumindest teilweise hätte abreißen müssen. Das nach der Wiedervereinigung errichtete Eckhaus Warschauer Straße/Revaler Straße wäre wohl auch im Weg. Dessen Grundstück war ja noch lange eine Brache.

Der Lageplan datiert von April 2002. Möglicherweise stand damals das Eckhaus Warschauer Straße/Revaler Straße noch nicht (erinnert sich jemand, wann genau das gebaut wurde?); das Eckhaus Warschauer Straße/Marchlewskistraße war zu dieser Zeit noch unsaniert, die Immobilienpreise waren noch sehr günstig. Heute ist das wohl ziemlich unrealistisch.

Viele Grüße
Manuel



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.10.2016 21:17 von manuelberlin.
Zitat
der weiße bim
Durch die Lage des neuen Bahnhofsgebäudes haben sich diese Überlegungen erledigt und damit auch ein kürzerer Umsteigeweg zwischen Straßenbahn und Stadtbahn. Bliebe eigentlich nur die Sperrung der Warschauer (am besten auch der Oberbaum-) Brücke für den Straßenverkehr, also Verkehrsberuhigung nur noch Fahrrad, Bus und Straßenbahn mit barrierefreien Haltestellen ...

...mal den Teufel nicht an die Wand(!)..aber so wird es leider kommen
Zitat
manuelberlin
Hallo zusammen!

Zitat
angus_67
Auf den Luftbildern ist sehr schön zu erkennen wie der U-Bahnhof parallel zur Brücke überm S-Bahnhof gebaut hätte werden können...um die U-Bahn dann schön auf der Nordseite mit leichtem Schwenk mittig über der Warschauer zu positionieren und anschliessend sanft unterirdisch bis zum "Frankfurter Tor" abtauchen zu lassen...

Ich gehe davon aus, das genau dies die Überlegung beim 1938 begonnenen Brückenneubau war, diesen gegenüber der alten Brücke zu verschwenken. Man hätte allerdings wohl eher direkt auf der Nordseite eine Rampe nach unten angeschlossen, um die U-Bahn unter den Mittelstreifen der Warschauer Straße zu führen.

Manuel

aja...erscheint plausibel und wohl auch unkomplizierter in der Umsetzung

Gruß Angus
Zitat
dubito ergo sum
Zitat
Ronny_Sommer
Zitat
Harald Tschirner

Gut, also nur 21 Jahre skandalöse Umsteigezustände. Ist das wesentlich besser?

Die 59 Jahre von der Inbetriebnahme bis zum 13.08.1961 wurden scheinbar nicht als skandalöser Zustand empfunden. Woher kommt diese Wehleidigkeit?

Warum wurden dann 2 Brücken gebaut, von denen nur die westliche noch existiert? Brücken in Breite des Straßenzugs? Der heutige Engpass tuts doch auch!

Auch wenn es andere bereits erklärt haben, gerade von DIR hätte ich mehr verkehrshistorisches Wissen erwartet!
Zitat
angus_67
Zitat
der weiße bim
Durch die Lage des neuen Bahnhofsgebäudes haben sich diese Überlegungen erledigt und damit auch ein kürzerer Umsteigeweg zwischen Straßenbahn und Stadtbahn. Bliebe eigentlich nur die Sperrung der Warschauer (am besten auch der Oberbaum-) Brücke für den Straßenverkehr, also Verkehrsberuhigung nur noch Fahrrad, Bus und Straßenbahn mit barrierefreien Haltestellen ...

...mal den Teufel nicht an die Wand(!)..aber so wird es leider kommen

Wollen wir hoffen das solch ein verkehrspolitischer Irrsinn niemals auf die Tagesordnung kommt. Weder auf Bezirks-, noch auf Senatsebene!
Zitat
Ronny_Sommer
Die 59 Jahre von der Inbetriebnahme bis zum 13.08.1961 wurden scheinbar nicht als skandalöser Zustand empfunden.

Bis zum 12.08.1961 fuhren meines Wissens auf dieser Strecke nur Vorkriegszüge. Habe ich Recht?
Dieses Thema wurde beendet.