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Fahrplanwechsel 2014/2015
geschrieben von AleGue 
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Alter Köpenicker
Zitat
Chep87
Wollen wir mal hoffen, dass die Schleife über die Tunnelstr. den Fahrgästen des 265 erspart bleibt :D

Darüber habe ich mich auch schon gewundert. Vielleicht fährt er ja am Abend nach Stralau? Das wäre aber eigentlich auch grober Unfug.

Auch der geklammerte Endpunkt "U Stadtmitte, Leipziger Straße" erscheint mir etwas merkwürdig, nutzt der 265er doch bisher die abgelegene Haltestelle U Stadtmitte/Krausenstraße, ohne die Haltestelle(n) auf der Leipziger Straße zu bedienen.

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Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Das mit den Informationen hat man dieses Jahr aber auch besonders schlicht gemacht, oder? Wie sehen diese Infoblätter real aus? DIN-A5-Handzettel? Die obligatorische Tabelle mit den Betriebs- und Taktzeiten beispielsweise sollte schon vorhanden sein.

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Jay
Auch der geklammerte Endpunkt "U Stadtmitte, Leipziger Straße" erscheint mir etwas merkwürdig, nutzt der 265er doch bisher die abgelegene Haltestelle U Stadtmitte/Krausenstraße, ohne die Haltestelle(n) auf der Leipziger Straße zu bedienen.

Der U-Bahnhof Stadtmitte sind ja eigentlich zwei Bahnhöfe, Stadtmitte (Leipziger Str.) und Stadtmitte (Mohrenstr.). Mit letzterem hat der Omnibus-Endpunkt nichts zu tun.

so long

Mario
Zitat
Philipp Borchert
Das mit den Informationen hat man dieses Jahr aber auch besonders schlicht gemacht, oder? Wie sehen diese Infoblätter real aus? DIN-A5-Handzettel? Die obligatorische Tabelle mit den Betriebs- und Taktzeiten beispielsweise sollte schon vorhanden sein.

Das dürfte eher DIN-A 4 sein.

Bei der Sperrung der Grenzallee wurde die dazugehörige pdf 1:1 übernommen für die Informationen an den Haltestellen.

Warum sollte die BVG auch unterschiedliche Infos produzieren, wenn schon Artikel
gleichartig im "Profil", "Plus" und auf der Homepage erscheinen, geschweige denn auch Fehler 1:1 übernommen werden (Taktangabe M5)?

Achja: Den Atlas gibt es immer noch nicht? Habe online noch nichts gefunden in den Shops.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.12.2014 19:31 von micha774.
Nutze am Sonntag erstmals die M5 zum Hauptbahnhof. Ziemlich, armselig: Sonntagmorgen, halb 10, Eröffnungstag, Metrolininie zum Hauptbahnhof: 20 Minutentakt.

Ja, ich weiß, ist ein zusätzlich Angebot. Mit dem Argument hatte man in der Wusta auch grundsätzlich den 20er Takt anbieten können. Dort fährt aber zur selben Zeit due Bahn schon alle 10 Minuten.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.12.2014 08:42 von Logital.
Die wenigsten Metrolinien fahren zu dieser Zeit schon alle zehn Minuten - zu Recht, nicht armseligerweise! Ab spätestens 11 Uhr fährt die M5 auch sonntags alle zehn Minuten auf kompletter Strecke.

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Philipp Borchert
Die wenigsten Metrolinien fahren zu dieser Zeit schon alle zehn Minuten - zu Recht, nicht armseligerweise! Ab spätestens 11 Uhr fährt die M5 auch sonntags alle zehn Minuten auf kompletter Strecke.

Naja trotzdem komisch, dass der eigentlich mal ab 10:00 Uhr beginnende 10-Minuten-Takt am Sonntag auch immer weiter aufgeweicht wird....M5, M19 (Hagenplatz - Rathenauplatz), M21, M37 (ganzer Tag, ganze Linie).... Ich hätte keine Problem damit, begänne der 10' Takt am Sonntag erst gegen 11:00-11:30 auf den Metrolinien. dann soll man das aber auch so kundtun. Und nicht in den Haltestellenaushängen für Metrolinien am Sonntag einen Mindesttakt von 10 Minuten ab 10:00 Uhr versprechen.
Beim Mindesttakt meint man damit aber bestimmt nicht die Gesamtstrecke.
Es gibt ja zahlreiche Einsetzfahrten auf den Metrolinien die ab der einsetzenden
Haltestelle einen 10min-Takt anbieten.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.12.2014 23:06 von micha774.
Trotzdem fährt der M37er nur alle 20 Minuten.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Der M37 wird aber um 10 Minuten zeitversetzt durch den 137er verstärkt. Und urprünglich fuhr der M37 sonntags alle 10 Minuten. Der 20'Takt ist der plittung M37/137 geschuldet. Ist glaub ich auch die einzige Mxx-Linie, die durch eine korrespondierende 1xx-Linie verstärkt wird.

Dennis
Völlig unwichtig, der versprochene Standard wird nicht eingehalten.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Völlig unwichtig, der versprochene Standard wird nicht eingehalten.

Es ist im Gegenzug aber wenig sinnvoll, eine Linie, die im Bündelungsabschnitt einen Metrolinientakt aufweist und in diesem Abschnitt auch etwa 80-90% der der Gesamtnachfrage dieser Linie generiert, nicht als Metrolinie darzustellen. Denn der weitaus größere Teil der (vorhandenen und potenziellen) Fahrgäste hat dieses Angebot zur Verfügung.
Im genannten Beispiel wäre dann nach "reiner Linienleere" ein Angebot von drei verschiedenen Linien alle 20 Minuten in diesem Korridor zu fahren - das ist alles Andere als übersichtlich.

Im Gegenzug wäre es prinzipiell recht einfach, auf Liniennetzplänen, Linienverlaufsbändern etc. den Bereich entsprechend zu markieren (z.B. durch dünnere Darstellung, in den BVG-Stadtplänen durch Verzicht auf die orange Hinterlegung etc.), wo die Metrolinienkriterien nicht eingehalten werden.
Das wäre ehrlich, schnell nachvollziehbar und würde Diskussionen um ein möglichst genaues Einhalten der Kriterien auf 100% einer Linie überflüssig machen.

Prinzipiell finde ich das Aufteilen von Linien in Streckenäste am jeweils äußeren Ende in Richtung Stadtrand sinnvoll, es entspricht der Nachfrageverteilung sowohl im Bündelungsabschnitt als auch bei den Außenstrecken mit geringerem Takt. Problematisch sehe ich das im Innenstadtbereich, wo es üblicherweise derart starke Nachfrageunterschiede nicht gibt und deutlich mehr Gelegenheitsfahrgäste dann in die Falle tappen: Metrolinie nur alle 20 Minuten - was soll das?

Ingolf
So langsam naht nun der ODEG-Abschied.

Heute gab es in Eberswalde eine Feierliche Streckennetzübergabe. Die ODEG übergibt ihre Linien an die NEB...
hier gibt es ein kleines Video dazu...

Feierliche Streckennetzübergabe in Eberswalde
Naja, beim M37 spielt ja der "Nachtverkehr" auch eine Rolle.
So bekam der Abschnitt zwischen Zeppelinstraße und Falkenseer Platz mit der Einführung Nachtverkehr...
Und man spart sich das dieses Doppeln an den Haltestellenmasten von Tageslinie + Nachtbuslinie (mit geringer Abweichung von Tageslinie).
Beim M37 wäre es an sich ja, wenn man es 1:1 ent-Metrolinien würde das selbe, nur mit einem N37.

Dass das "ent-Metrolinien" noch weitreichendere Folgen für den Bereich Spandau (Schwerpunkt: Nordwest) hat steht ja außer Frage.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.12.2014 23:24 von Berlin_Hbf.
Zitat
Berlin_Hbf
Dass das "ent-Metrolinien" noch weitreichendere Folgen für den Bereich Spandau (Schwerpunkt: Nordwest) hat steht ja außer Frage.

Öhm, wat?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Berlin_Hbf
Dass das "ent-Metrolinien" noch weitreichendere Folgen für den Bereich Spandau (Schwerpunkt: Nordwest) hat steht ja außer Frage.

Öhm, wat?

Welche Liniennummer bekommt die bisherige Metrobuslinie M37 denn, wenn diese kein Metrobuslinie mehr ist?
Ungerne "138", da das System für ein Hauptlinie und Nebenlinie meist 1xx und 2xx vorsieht.
Und da 237 schon verwendet wird, müsste man den aktuellen 237 auch noch umbenennen - okay, da wäre ich sowieso schon lange dafür.
Da würde die Liniennummer "230" viel besser passen (Zusammenhang zum 130 auf der Seegefelder Straße mit i.d.R. Vertaktung)

Aber wenn die Fahrgäste anscheinend nichtmal die 2 verschiedenen Fahrwege der ehemaligen Linie M37 verstanden konnten, weswegen der eine die Nummer 137 bekommen hat, wie kurios ist es denn dann eine Liniennummer einfach von einer Linie zu einer anderen Linie zu wechseln, die eine völlig andere Strecke bedient. Das es in der Masse (Linien) nicht grad "weitreichend" ist, ist mir klar. Nur die betroffenen Fahrgäste... das ist weitreichend.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.12.2014 18:18 von Berlin_Hbf.
Zitat
Berlin_Hbf
Aber wenn die Fahrgäste anscheinend nichtmal die 2 verschiedenen Fahrwege der ehemaligen Linie M37 verstanden verstehen konnten, weswegen der eine die Nummer 137 bekommen hat, wie kurios ist es denn dann eine Liniennummer einfach von einer Linie zu einer anderen Linie zu wechseln, die eine völlig andere Strecke bedient.

Diese Geschichte ist aber aus dem Reich der Märchen. Die Fahrgäste hatten das System nach sechseinhalb Jahren besser verstanden, als so mancher Busfahrer. Mehrmals täglich bogen einige Experten am Seeburger Weg oder Magistratsweg falsch ab und boten so immer schönen Anlass für P-Meldungen. Die Umbenennung erfolgte im Hinblick auf die Einsparungen entlang der Falkenseer Chaussee samt Kombinierung 137+337.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Heute mal spaßeshalber in den Kundenzentren von BVG und S-Bahn am Alexanderplatz gewesen. Natürlich gibt es noch keinen neuen Atlas und auch noch keine neuen Liniennetzpläne. Auch bei der Bahn habe ich keine ab Sonntag gültige Liniennetzbriefmarke gefunden.

Offenbar ist den Verkehrsunternehmen nicht bewusst, dass am Sonntag Fahrplanwechsel ist.

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Sie befinden sich HIER.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist das Erscheinen der Atlanten aber auch sehr unglücklich. Ab 16. Januar wird das S-Bahnnetz auf den Kopf gestellt (dann die U2-Sperrrung) und im Sommer die weitreichenen Änderungen am Hauptbahnhof.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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B-V 3313
Zum jetzigen Zeitpunkt ist das Erscheinen der Atlanten aber auch sehr unglücklich. Ab 16. Januar wird das S-Bahnnetz auf den Kopf gestellt (dann die U2-Sperrrung) und im Sommer die weitreichenen Änderungen am Hauptbahnhof.

Aber das sind doch nur temporäre Abweichungen vom Plan, die sozusagen den regulären Plan zusätzlich überschreiben. Von daher ist dieses Vorgehen gerechtfertigt. Und im Sommer kommt vielleicht eine Neuauflage, falls sich das für die 3 Linien lohnen sollte...

In Karlsruhe hat man 2011 auch ein Kursbuch gedruckt, bei dem die Straßenbahn-Fahrpläne nie gegolten haben, weil sich eine Sperrung "leicht" verzögert hat. Sollte eigentlich 2 Monate nach Planwechsel enden.
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