Re: Neugestaltung U-Bahnhöfe 15.03.2015 16:54 |
Bäderbahn
Re: Neugestaltung U-Bahnhöfe 15.03.2015 17:45 |
Re: Neugestaltung U-Bahnhöfe 15.03.2015 17:54 |
Re: Neugestaltung U-Bahnhöfe 15.03.2015 17:57 |
Re: Neugestaltung U-Bahnhöfe 15.03.2015 18:07 |
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Lehrter Bahnhof
Sehe ich auch so. In den 60ern und 70ern war es noch üblich, dass nach der Hauptschule mit 15 oder gar 14 der erste Job angenommen wurde. Auf Grund der seitdem zunehmenden Automatisierung gibt es heute einfach viel weniger Tätigkeiten für Geringqualifizierte und körperlich Arbeitende, und somit eine Verlängerung der Ausbildungszeit - das sollte auch mal bei der BVG berücksichtigt werden.
Zitat
Lehrter Bahnhof
@BV3313: Der Vorschlag war ja erstmal BIS 18. Danach greift ja in jedem Fall Schülerticket, Azubiticket, Semesterticket oder Ticket S (?).
Re: Neugestaltung U-Bahnhöfe 15.03.2015 18:40 |
Zitat
B-V 3313
Zitat
Lehrter Bahnhof
Sehe ich auch so. In den 60ern und 70ern war es noch üblich, dass nach der Hauptschule mit 15 oder gar 14 der erste Job angenommen wurde. Auf Grund der seitdem zunehmenden Automatisierung gibt es heute einfach viel weniger Tätigkeiten für Geringqualifizierte und körperlich Arbeitende, und somit eine Verlängerung der Ausbildungszeit - das sollte auch mal bei der BVG berücksichtigt werden.
Es gibt genug Jobs für Geringqualifizierte. Nur wird durch die geringe Bezahlung dieser Jobs kaum ein Anreiz geschaffen, diese Jobs anzunehmen bzw. werden die Arbeitnehmer gezwungen aufzustocken.
Zitat
Lehrter Bahnhof
@BV3313: Der Vorschlag war ja erstmal BIS 18. Danach greift ja in jedem Fall Schülerticket, Azubiticket, Semesterticket oder Ticket S (?).
Ich bin dagegen, dass 18jährigen der Fahrschein (noch mehr) subventioniert wird, egal ob es nötig ist oder nicht.
Re: Neugestaltung U-Bahnhöfe 15.03.2015 18:49 |
Zitat
Peter Neumann
"Diese elf U-Bahnhöfe will die BVG verschönern"
Asbestplatten kommen weg, auch Kunststoffteile, die bei einem Feuer gefährliche Gase bilden würden, landen auf dem Müll. Die BVG nimmt auf elf U-Bahnhöfen große Sanierungsprojekte in Angriff – so viele wie seit Langem nicht.
Zitat
P.N.
Ein Beispiel sei der Umbau des U-Bahnhofs Rudow, der breitere Zugänge braucht. Er ist der künftige Flughafenbahnhof der BVG, an dem Fahrgäste von der U7 zum BER umsteigen werden. Erst nach drei Jahren lagen alle Genehmigungen vor. Lange stritt sich die BVG mit dem Bezirk um drei Bäume, die gefällt werden sollten, um die Haltestelle für die Busse nach Schönefeld großflächig überdachen zu können. Die BVG unterlag. „Nun wird das Dach nur 100 Quadratmeter groß – klein für die vielen Umsteiger zum BER“, so Kutscher. Probleme gab es auch mit einem Supermarktbetreiber, der sich weigerte, einen Teil seines Rasens für einen Zugang herzugeben.
Re: Neugestaltung U-Bahnhöfe 15.03.2015 21:00 |
Zitat
Cornelius
Um mal zum Thema wieder zurückzukommen:
Während im Tagesspiegelnur die Präsentation hingeworfen wurdeder Text zur Präsentation versteckt war, hat Peter Neumann dazu einen mittellangen Artikel geschrieben:
Zitat
Peter Neumann
Ein Beispiel sei der Umbau des U-Bahnhofs Rudow, der breitere Zugänge braucht. Er ist der künftige Flughafenbahnhof der BVG, an dem Fahrgäste von der U7 zum BER umsteigen werden. Erst nach drei Jahren lagen alle Genehmigungen vor. Lange stritt sich die BVG mit dem Bezirk um drei Bäume, die gefällt werden sollten, um die Haltestelle für die Busse nach Schönefeld großflächig überdachen zu können. Die BVG unterlag. „Nun wird das Dach nur 100 Quadratmeter groß – klein für die vielen Umsteiger zum BER“, so Kutscher. Probleme gab es auch mit einem Supermarktbetreiber, der sich weigerte, einen Teil seines Rasens für einen Zugang herzugeben.
Re: Neugestaltung U-Bahnhöfe 15.03.2015 21:06 |
Zitat
Peter Neumann
Lange stritt sich die BVG mit dem Bezirk um drei Bäume, die gefällt werden sollten, um die Haltestelle für die Busse nach Schönefeld großflächig überdachen zu können. Die BVG unterlag.
Re: Neugestaltung U-Bahnhöfe 15.03.2015 21:13 |
Zitat
Alter Köpenicker
Tja, ungeschickt verhandelt. Man hätte vorbringen können, die Fläche auch für "arme, traumatisierte Kriegsflüchtlinge" zu benötigen und schon darf man alles.
Re: Neugestaltung U-Bahnhöfe 15.03.2015 21:21 |
Re: Neugestaltung U-Bahnhöfe 15.03.2015 23:50 |
Re: Neugestaltung U-Bahnhöfe 16.03.2015 09:31 |
Zitat
B-V 3313
Kannst du derlei Parolen bitte am Stammtisch ablassen und uns hier mit diesem menschenverachtenden Gewäsch verschonen? Danke!
Re: Neugestaltung U-Bahnhöfe 16.03.2015 10:25 |
Zitat
B-V 3313
Nö, wer mit 18 schon Geld verdient, der kann auch voll zahlen bzw. bezieht eh ein günstiges Azubi-Ticket.
Re: Neugestaltung U-Bahnhöfe 16.03.2015 10:38 |
Zitat
Logital
Zitat
B-V 3313
Nö, wer mit 18 schon Geld verdient, der kann auch voll zahlen bzw. bezieht eh ein günstiges Azubi-Ticket.
Ja, dann sei eben einfach der Schülerausweis der Fahrausweis, das wäre mal eine einfache Regelung.
Re: Neugestaltung U-Bahnhöfe 16.03.2015 14:21 |
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Florian Schulz
Passend zum Thema: Ein Blogartikel über die schleichende Verflachung der U-Bahnhofsarchitektur
[www.urbanophil.net]
Re: Neugestaltung U-Bahnhöfe 16.03.2015 14:51 |
Zitat
Oberdeck
Für mich ist es einfach nur bedauerlich, dass die Berliner Landesdenkmalbehörde der Zeitepoche der Technikmoderne so wenig Beachtung schenkt.
Die Gestaltungsplanungen für die Bahnhöfe Halemweg und Yorckstr. wirken zwar durchaus interessant, sie sind aus meiner Sicht aber nicht dazu geeignet, auf bestehende Stationen übertragen zu werden. Das ist was für neue Bahnhöfe oder allerhöchstens für solche grottenhässlichen Stationen wie beispielsweise Hohenzollernplatz oder sämtliche U6-Haltestellen auf dem Abschnitt von Schwarzkopffstr. bis Stadtmitte.
Re: Neugestaltung U-Bahnhöfe 16.03.2015 16:01 |
Zitat
def
Jetzt bist Du aber ziemlich inkonsequent
Re: Neugestaltung U-Bahnhöfe 16.03.2015 16:09 |
Re: Neugestaltung U-Bahnhöfe 18.03.2015 11:24 |
Zitat
Florian Schulz
Zitat
Flexist
Nein. Die Station heißt nur so, weil sie den Touristen sagen soll, dass sie bei dieser Station umsteigen sollen. Gärten der Welt liegt n paar Kilometer weiter entfernt. Aber was sag ich denn da, warten wir es doch einfach ab.
Das liest sich in der Presse aber anders. Demnach wird an der U-Bahnstation der Haupteingang zur IGA entstehen. Und zwar in Nachbarschaft zur Talstation der Seilbahn. Das Marzahner-Gärten-Gelände grenzt schon jetzt unmittelbar an die Straße.
Viele Grüße
Florian Schulz