Zitat
Maju1999
Bus der Linie 200 rammt Taxi!!!

Ein Bus der Linie 200 (4251) hat heute gegen 15Uhr in Fahrtrichtung Micheangelostraße ein Taxi gerammt als dieses auf die Busspur wechseln wollte und den Kollege übersah. Ein Fahrgast sowie der Fahrer wurden leicht verletzt.

Für alle Facebook-Nutzer die Quelle: [www.facebook.com]

Schön weggeschoben das Taxi. Da hats ja ordentlich gerummst.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)

Zitat
micha774
Die BVG ist für den "Deutschen Preis für Onlinekommunikation" nominiert worden.
[unternehmen.bvg.de]

Na wenn das nichts ist.

Da ist mir jetzt ganz kurz das Klappmesser in der Hose aufgegangen. Dann hab ich mir den Murks mal durchgelesen:

"Der Deutsche Preis für Onlinekommunikation wird seit 2011 jährlich vom Magazin pressesprecher verliehen."

Achso. Das ist also eine Auszeichnung, wie beispielsweise in der Hausfrauenzeitschrift "Petras goldenes Wochenblatt" der Preis "Hackbraten des Monats". Oder "Auto des Jahres" beim ADAC. Na dann: Wenn die Branche der sinnlosesten Antiproduktivberufe erfundene Preise braucht, um sich vor der Selbsterkenntnis der eigenen Sinnlosigkeit zu schützen... sollen sie doch! Aber glaubt ja nicht, wir würden das nicht durchschauen! Der Preis ist ungefähr genauso viel wert, wie eine selbstbemalte Papa-ist-der-Beste-Tasse eines alleinstehenden kinderlosen Mitt-Vierzigers.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.05.2015 22:51 von DonChaos.

Zitat
drstar
Dann könnte man vom X34 immer noch den DL abziehen und stattdessen dort einen GN schicken. Ich kann da nichts sinnvolles erkennen, solche Möglichkeiten nicht zu nutzen. Genauso habe ich schon DL auf dem X49 gesehen, will nicht wissen, wo die letztlich gefehlt haben. Zuviele hat Spandau davon ja nun nicht. Insbesondere, wenn man Linien mit hoher Auslastung hat, was beim 137er wie auch beim 236er der Fall ist, ist es einfach eine Zumutung, einfach einen EN draufzuschmeißen, anstatt mal einen sinnvollen Tausch zu machen, und wenn man weiß, daß eine Linie nur mit bestimmten Wagentypen bestückt werden kann, sollte man diese doch eigentlich vorrangig bestücken. Und die Linien, die am flexibelsten sind und nicht die höchste Auslastung, dann mit dem Rest...

Dennis

Zitat
Harald01
Nun erkläre mir mal den wirtschaftlichen Sinn, einen Bus von einer Linie abzuziehen/auszutauschen um ihn auf einer anderen Linie wiedrum einzusetzen. Oftmals sind diese Wagenwechsel ja kurzfristig und um den Ausfall gering zuhalten muss dann im Ausnahmefall auch mal ein kleines Auto her.
Die Auslastungen sind überall in Spandau im Berufsverkehr gleich. Da ist auf jeder Linie ein EN unproduktiv. Jedoch muss man feststellen das es schon bedeutend wenig geworden ist, mit den kleinen Autos.
Und um den Sinn ein wenig zuvertiefen, überlege mal warum aufm M37 einige GN fahren! Damit aufm 137/337 die DL Typenrein fahren können.
Was ist daran verwerflich aufm X49 ein DL einzusetzen, wenn der 137/337 mot DL bestückt ist.

Kannst Du mir jetzt mal nennen, wo ich was von EN auf dem X34 schrieb?[Edit: Falsche Person zitiert]. Zum Thema 236er: Bist Du tagsüber mal vor Ort am Rathaus Spandau? Da kommt wegen solchen Verfehlungen dann 15 Minuten gar kein Bus, 2 Karren sind voll, und mit ein wenig Pech ist es dann der 236er-EN und dann auch gleich noch der Hennigsdorfer 136er. Da kommt dann Freude auf - ist mir schon passiert. Da darf man dann gleich nochmal ne halbe Stunde auf den nächsten Hennigsdorfer warten bzw. 24-25 Minuten am Aalemannufer, denn Werderstr. kannst Du dem Hennigsdorfer mit dem 136E hinterherwinken. Mal soweit gedacht?

Dennis



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.05.2015 23:44 von drstar.

Zitat
Nahverkehrsplan

Zitat
drstar
Wagenmangel scheints in Spandau auch nach wie vor zu geben. Auf dem 236er und 137er EN einzusetzen, ist schon (...).

Am Montag (19.05.) fuhr auf dem M45 Wagen 1453 auf einem normalen Umlauf... wie du wohl das findest?
Übrigens möchte ich auf dem X34 ungerne einen EN haben. ;)
Und auf der Linie 236 ist der eine EN doch verschmerzbar für die Fahrgäste. Für die Strecke Rauchstr. <> U-Bhf. Haselhorst reicht der EN an sich ja aus. Dann müssen die Fahrgäste einfach mal 3-5 Minuten auf den nächsten Bus (136) warten... Luxusprobleme (?)

Tja, der 136 fährt aber leider auch alle halbe Stunde nach Hennigsdorf, dumm, wenn der gleich auch voll ist und dann noch mehr Fahrgäste in die Röhre schauen. Wie ich schon woanders schrieb, die BVG sollte eher mehr GN beschaffen als EN, die mögen auf dem Land ja brauchbar sein, aber der überwiegende Teil der Linien weist nunmal eine Fahrgastauslastung auf, die eben den GN-Einsatz (bzw. DL-Einsatz) rechtfertigen.

Dennis

Zitat
drstar

Tja, der 136 fährt aber leider auch alle halbe Stunde nach Hennigsdorf, (...)

Also den hatte ich vorgestern und im Brandenburger Gebiet war der Bus (GN) im 30-Minuten-Takt völlig ausreichend.
Da hätte auch ein EN gereicht. Ich bin in Niederneuendorf bei der 2. Runde überall durchgefahren.
Ich denke, wenn der X36 dann endlich mal kommt, dass da dann auch ein EN eingesetzt wird.
Ich frage mich da nur wo der X36 in Spandau halten wird? Ich denke von der Bürgerablage, Rustweg und Aalemannufer und dann eben nochmal Rauchstraße oder Amorbacher Weg. Es geht mir da um den Umstieg zum 236 ri. Haselhorst. Der ist auch am Amorbacher Weg möglich, wo auch das Einkaufszentrum ist, so wäre der Halt an der Rauchstraße verzichtbar. Werderstraße muss der ExpressBus ja nicht auch extra reinfahren aber keine Umsteigemöglicheit zum 139!? Die hätte man auch an der Mertensstraße, nur da muss man wieder die Straße überqueren... Und dann kann man diesen seltsamen "Verstärker-Wagen" ri. Rathaus, der 2 Minuten vor dem anderen 136 fährt besser einbinden. Besonders sinnvoll halte ich den nicht. Der hätte mal so getaktet werden müssen, dass der 2 Minuten vor dem 236 an der Rauchstraße ist und den entlastet, statt den 136, der am Aalemannufer losgefahren ist und vielleicht 5 Leute drin hat und dem dann fast leer hinterher fährt. Naja, ich bin mal gespannt. ;)

Zitat
drstar
Wie ich schon woanders schrieb, die BVG sollte eher mehr GN beschaffen als EN, die mögen auf dem Land ja brauchbar sein, aber der überwiegende Teil der Linien weist nunmal eine Fahrgastauslastung auf, die eben den GN-Einsatz (bzw. DL-Einsatz) rechtfertigen.

Naja und dann kommt ein Szenario wie damals mit der Freybrücke, wo du nicht mal genug von den EN hast... :'D

Zitat
Nahverkehrsplan
Naja und dann kommt ein Szenario wie damals mit der Freybrücke, wo du nicht mal genug von den EN hast... :'D

Nach Deiner Logik sollte die BVG also lieber nur noch Sprinter anschaffen (in den ersten Tagen fuhren ja auch keine EN). Wenn Dein Arbeitgeber flexibel wäre, würde er die für solche Einzelfälle notwendigen EN in so einem Fall (schnell!) stadtweit zusammensuchen, die müssen ja nicht auf jedem Betriebshof vorgehalten werden...

Gruß
Salzfisch

@dtstar: ich finde du solltest dein Kritik mal der BVG schreiben, wir können dir hier nicht helfen bzw willst oder kannst du es nicht verstehen. Man kann in einer Stadt wie Berlin nicht immer den richtigen Bus zur richtigen Zeit am richtigen Ort haben
Ich selbst hab schon unzählige Dienste aufm 136/236 oder 137 runtergerissen und es war immer vertretbar was die Kapazität und deren Auslastung angeht. Klar gibt es auch mal vollere Busse, aber das ist nun mal so, dann musdt du aufs Land ziehen um einen Bus nur für dich zu haben.

Zitat
Harald01
@dtstar: ich finde du solltest dein Kritik mal der BVG schreiben, wir können dir hier nicht helfen bzw willst oder kannst du es nicht verstehen. Man kann in einer Stadt wie Berlin nicht immer den richtigen Bus zur richtigen Zeit am richtigen Ort haben
Ich selbst hab schon unzählige Dienste aufm 136/236 oder 137 runtergerissen und es war immer vertretbar was die Kapazität und deren Auslastung angeht. Klar gibt es auch mal vollere Busse, aber das ist nun mal so, dann musdt du aufs Land ziehen um einen Bus nur für dich zu haben.

EN im Tagesverkehr sind auf den genannten Linien keineswegs vertretbar, denn dadurch sind Fahrgäste gelackmeiert, die dann wirklich weiterwollen. Und die Auslastung der GN auf den x36ern liegt auch außerhalb der HVZ locker bei 60-70 %, in der HVZ sind es glatte 100% im Bereich Alt-Pichelsdorf bzw. Betckestr. und Kirchhofstr. bzw. Eiswerderstr. Vielleicht solltest Du solche Dinge auch mal berücksichtigen. Die 136E sind zwar gut und wirken entlastend, nur leider kommen sie oft zum falschen Zeitpunkt und fahren dann halbleer. Besser wäre es, sie als Staubsauger ohne festen Fahrplan vor einem x36er einzusetzen, damit die Fahrgäste, die weiter als Werderstr. bzw. Rauchstr. müssen, dann die Chance haben, gleich den Durchläufer zu bekommen. Am Dienstag hatte ich den Spaß, daß durch solche Fehlplanung der Hennigsdorfer Aalemannufer mit +20 kam, der nächste dann 10 Minuten später. Ich kam dann trotz Fußwegs zeitgleich mit dem Bus am Ziel an, was aber nicht der Sinn sein kann.

Dennis

Hast du dir mal Gedanken gemacht warum die Busse zu Spät sind? Das ist der eigentliche Übeltäter, fahren die Busse nach Plan im 5 Minuten Abstand hab ich noch nie eine 100% Situation erlebt, egal von wo nach wo. Problem sind einfach nur die Bündelfahrten und die dadurch herschenden Taktlücken, aber da kann man selbst eine U Bahn als erstes Fahrzeug schicken und die wäre auch restlos überfüllt.

Zitat
Salzfisch

Zitat
Nahverkehrsplan
Naja und dann kommt ein Szenario wie damals mit der Freybrücke, wo du nicht mal genug von den EN hast... :'D

Nach Deiner Logik sollte die BVG also lieber nur noch Sprinter anschaffen (in den ersten Tagen fuhren ja auch keine EN). Wenn Dein Arbeitgeber flexibel wäre, würde er die für solche Einzelfälle notwendigen EN in so einem Fall (schnell!) stadtweit zusammensuchen, die müssen ja nicht auf jedem Betriebshof vorgehalten werden...

Wieso nach meiner Logik?

drstar hat doch gemeint:
"...die BVG sollte eher mehr GN beschaffen als EN, die mögen auf dem Land ja brauchbar sein, aber der überwiegende Teil der Linien weist nunmal eine Fahrgastauslastung auf, die eben den GN-Einsatz (bzw. DL-Einsatz) rechtfertigen."

Wo willst du dann die ganzen EN stadtweit zusammensuchen, wenn die BVG nach seiner Meinung nach eher mehr GN beschaffen soll - ergo: weniger EN. Es bringt aber genau so wenig dann größere Fahrzeuge auf Linien einzusetzen, wo diese dann sinnfrei sind. Temporär mag es vertretbar sein, aber man kann auch nicht auf jeder Linien beliebige Fahrzeugtypen einsetzen.
Die EN sind als Schüler-Wagen doch ausreichend für die Linien, wo sonst größere Busse wie GN oder DL fahren. Es kommt natürlich immer auf die entsprechende Situation an, wann, wo und welches Fahrzeug eingesetzt werden soll aber ich bin der Meinung:
Ja, man sollte ausreichend verschiedene Fahrzeugtypen im Bestand haben - und Nein, Sprinter nun nicht. Da reicht es doch aus, wenn die Leistung extern erbracht wird.

Zur Durchführung einer kommerziellen Wettfahrt von Fahrradfahrern wird auf höhere Anordnung das Berliner Stadtzentrum am kommenden Sonntag (31.5.) zwischen 7 und 16 Uhr wiedermal vom Straßenbahnverkehr befreit. Die Linien M1, M2, M4, M5, M6 und 12 verenden spätestens am Innenstadtring. Ersatzverkehr gibt es nicht, es wird auf die straßenunabhängigen Schnellbahnlinien verwiesen.

Edit: M8 fährt in der originalen Linienführung und Taktfolge, in der Torstraße aber mit Schleichfahrt und besonderer Vorsicht. Leider kann die temporäre Endstelle Nordbahnhof keine weitere Linie aufnehmen.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.05.2015 13:14 von der weiße bim.

Ist das etwa wieder diese Grundrecht-einschränkende-Rad-"Sport"-Veranstaltung, wo einem die Polizei auch noch verbieten
will, als Fußgänger die Straße zu überqueren?
Es wird Zeit, diese kommerzielle Veranstaltung, die auch noch von öffentlicher Hand querfinanziert wird, zum Teufel zu jagen.
So wie viele dieser "Events", die unter Herrn Wowereit höchste Prirorität hatten.

Diese "kommerziellen Veranstaltungen" wie der Velothon am 31.05. bringen der Stadt Touristen und Steuereinnahmen.
Am 6. Juni ist das UEFA Champions League Finale (Herren) 2015 mit Public Viewing und ein Wochenende später am 14. Juni die ADFC Sternfahrt, wo es ebenfalls zu umfangreichen Sperrungen und Behinderungen im ÖPNV und Stadtverkehr kommen wird.
Zum Teufel jagen sollte man die Nerds, die nur meckern können!

Zitat

Es wird Zeit, diese kommerzielle Veranstaltung, die auch noch von öffentlicher Hand querfinanziert wird, zum Teufel zu jagen.

Was soll deine verachtene Aussage? Bist Du überhaupt persönlich betroffen? Was wäre wenn Dein bester Freund an der Veranstaltung teilnimmt und dich danach zum Bier einladen will? Immernoch dagegen?

Kurzum: Willst Du Berlin zum Dorf machen während New York, London etc. weiterhin gleiche Veranstaltungen durchführt um mal im Weltstadt-Argument herumzurühren?
Dann bitte auch alle Demos verbieten. Die führen auch zu Straßensperrungen.

**GraphXBerlin - "Zielverzeichnis Berlin - Eine Sammlung".
Aktuelles dazu und weitere Projekte bei Facebook**

Auch ich verstehe diesen Einwand nicht.
Das ist doch jedes Jahr so.
Und der Sommer hat noch nicht begonnen.
Ich gehe davon aus,es werden noch weitere Veranstaltungen mit Verkehrseinschränkungen folgen.
Gerade in Berlin gibt es genug Alternativen.
Man muß sich nur informieren bzw man kennt sich aus.
Und im Moment wird bei der Bahn mal nicht gestreikt.

Zitat
Nordender
[...] Es wird Zeit, diese kommerzielle Veranstaltung, die auch noch von öffentlicher Hand querfinanziert wird, zum Teufel zu jagen. [...]

Zitat
MarkusH.
Diese "kommerziellen Veranstaltungen" wie der Velothon am 31.05. bringen der Stadt Touristen und Steuereinnahmen. [...] Zum Teufel jagen sollte man die Nerds, die nur meckern können!

Da liegt die Wahrheit mal wieder in der Mitte. Ja, diese Veranstaltungen nerven in der Grüße ihrer Einschränkungen. Und, ja, wir brauchen diese Veranstaltungen.

Man kann aber auch mal miteinander reden, die Ansprüche der beiden Gruppen abwägen und schauen, ob man mit Kompromissen eine zufriedenstellende Lösung findet. Da das aber offenbar nur unter Teilnahme von Bodo Ramelow und Matthias Platzeck funktioniert und die beiden anderweitig beschäftigt sind, redet wohl einfach keiner miteinander. Dabei kann man Veranstaltungstrassen doch so planen, dass Umleitungsstrecken für Straßenbahnen unbetroffen bleiben. Berlin ist groß.

Wegen hohem Krankenstand fallen bis einschließlich Pfingstmontag folgende Linien aus:
- RB21 (SEV Golm - Wustermark, RB22 fährt nach Golm)
- RB23
- RB24 (SEV Bernau - Eberswalde)
- RB55 (SEV)

Die Verstärker von RE3 nach Prenzlau und RE5 nach Fürstenberg entfallen ebenfalls.
(Die Bahn-Seite listet auch RB13 und RB20 als kein Zugverkehr, die haben aber am Wochenende bekanntlich eh frei)

Zitat
Giovanni
Wegen hohem Krankenstand fallen bis einschließlich Pfingstmontag folgende Linien aus:
- RB21 (SEV Golm - Wustermark, RB22 fährt nach Golm)
- RB23
- RB24 (SEV Bernau - Eberswalde)
- RB55 (SEV)

Die Verstärker von RE3 nach Prenzlau und RE5 nach Fürstenberg entfallen ebenfalls.
(Die Bahn-Seite listet auch RB13 und RB20 als kein Zugverkehr, die haben aber am Wochenende bekanntlich eh frei)

Sollte es nochmal zu einem Streik kommen, sollten jene, die sich nach Bekanntgabe des Streiks krankmelden, unbedingt noch einmal von einem DB-seitig bestimmten Arzt untersucht werden. (Gibt es dafür eigentlich eine rechtliche Grundlage?) Kommt es nur mir so vor, als würden sich solche Meldungen besonders nach GDL-Streiks häufen?

Das hat man leider in vielen Betrieben (auch bei mir) das einige Kollegen vor oder nach Feiertagen/ Urlaubstagen zum Arzt gehen und den gelben bringen.

Zitat
def

Zitat
Giovanni
Wegen hohem Krankenstand fallen bis einschließlich Pfingstmontag folgende Linien aus:
- RB21 (SEV Golm - Wustermark, RB22 fährt nach Golm)
- RB23
- RB24 (SEV Bernau - Eberswalde)
- RB55 (SEV)

Die Verstärker von RE3 nach Prenzlau und RE5 nach Fürstenberg entfallen ebenfalls.
(Die Bahn-Seite listet auch RB13 und RB20 als kein Zugverkehr, die haben aber am Wochenende bekanntlich eh frei)

Sollte es nochmal zu einem Streik kommen, sollten jene, die sich nach Bekanntgabe des Streiks krankmelden, unbedingt noch einmal von einem DB-seitig bestimmten Arzt untersucht werden. (Gibt es dafür eigentlich eine rechtliche Grundlage?) Kommt es nur mir so vor, als würden sich solche Meldungen besonders nach GDL-Streiks häufen?

Sicher gäbe es dafür eine Grundlage. Wenn Zweifel an der Krankschreibung bestehen, kann der Arbeitgeber seine Mitarbeiter zum Betriebsarzt schicken. Ich bezweifle aber, dass der Betriebsarzt zu einem geteiligen Ergebnis kommt. Wer eine dreistellige Überstundenzahl und Resturlaub vor sich her schiebt, der wird eine Krankmeldung immer glaubhaft begründen können.

Zum wiederholten Mal: Im DB-Kozern fehlen über 1.000 Lokführerstellen. Also einmal die komplette S-Bahn Berlin!

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!