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Aktualität und Richtigkeit der Fahrgastinformation - Thema beendet (Überlänge)
geschrieben von gt670dn 
Viel eher finde ich, wird es Zeit, generell die Fahrgastrechte zu stärken - was hat der Fahrgast von einem Einzelfahrschein, wenn er dank verpatzter Anschlüsse, wohl die häufigste Ursache für vom VU zu vertretenen Gründe, 30 bis 60 Minuten später am Ziel ankommt, oder noch schlimmer zur Arbeit? Bislang ist man als Fahrgast gezwungen, regelmäßige Minderleistungen zu schlucken - den Fahrpreis mindern geht leider nicht. Ein erster Schritt wäre, genau aus diesem Grunde eine Erhöhung der Fahrpreise bei der nächsten Runde zu untersagen. Da reiht sich die BVG übrigens gut ein, S-Bahn und DB Regio sind ja ebenfalls nicht gerade für Zuverlässigkeit bekannt; erst gestern durfte ich mal wieder umdisponieren, weil ein Regio ausfiel. Fällt DB S&S natürlich auch erst auf, als die reguläre Abfahrt ist, kurze unverständliche Ansage und schwupps verschwindet der Zug vom Anzeiger.

Solange hier nicht mal gegen die VU Sanktionen ausgesprochen werden, die den Fahrgästen entgegenkommen, sprich Minderung des Fahrpreises, wird sich leider absolut nichts ändern.

Dennis
Zitat
drstar
Solange hier nicht mal gegen die VU Sanktionen ausgesprochen werden, die den Fahrgästen entgegenkommen, sprich Minderung des Fahrpreises, wird sich leider absolut nichts ändern.

Für die Verkehrsunternehmen sehen die Verkehrsverträge bei Unterschreiten der vertragsgemäßen Leistungen entsprechend zu berechnende Einbehalte vor. Davon macht der Aufgabenträger regelmäßig Gebrauch.
Natürlich hat der betroffene Fahrgast persönlich nichts davon. Bei den geringen Beträgen sieht auch der Gesetzgeber Erstattungen nicht vor, weil die dazu erforderlichen gerichtsfesten Verwaltungsvorgänge ein Vielfaches an Aufwand im Verhältnis zur Höhe des zu mindernden Betrages erfordern würden.

Für die Fahrgastinformation sieht der geltende BVG-Verkehrsvertrag eine Verfügbarkeit der Daisy-Anzeiger von >97% vor. Für die Richtigkeit gibt es keinen Messwert:

Anlage 5
Verfügbarkeit Dynamisches Auskunfts- und Informationssystem

Anforderung
Die BVG bietet ihren Kunden eine aktuelle Anzeige der Ist-Abfahrtszeiten der Fahrzeuge an den Bahnhöfen und an ausgewählten Haltestellen.
Zusätzlich bieten wir kurzfristige Informationen bei Störungen im Bahnbetrieb und über geplante Baumaßnahmen im U-Bahn-, Omnibus und Straßenbahn-Netz.
Qualitätsziel
97,00% (Steuerkomponenten und Anzeiger)
Berechnungsgrundlage
(Betriebsbereite Zeit - nicht betriebsbereite Zeit) x 100
Betriebseinsatzzeit

so long

Mario



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.09.2016 17:36 von der weiße bim.
Zitat
Logital
Zitat
B-V 3313
Zitat
micha774
Wieviele Garantien darf man eigentlich einreichen im Jahr?

Wegen falscher DAISY-Anzeigen wird man wohl keine Garantie kriegen. Da sollte es nur nach den tatsächlichen Fahrten gehen.

Hätte, sollte, könnte...

Die BVG-Garantie ist im Wortlaut wie folgt:

"Sollten Sie aber aus Gründen, die wir zu vertreten haben, mehr als 20 Minuten später als der aktuelle Fahrplan vorgibt, erst Ihr Ziel erreichen, erhalten Sie von uns eine Gratisfahrschein."

Wenn Fahrgast nun wegen falscher Fahrgastinformation mehr als 20 Minuten zu spät kommt, sind die "Garantie"-Vorraussetzungen eben auch erfüllt. Wobei es eigentlich keine echte "Garantie" ist, denn die BVG spricht in ihren Antworten auf Garantieanträge ja dann doch stets wieder von ihrer unendlich großzügigen "Kulanz". Entweder ist ein ein Garantierversprechen oder eben Kulanz, das sucht sich die BVG nach Tagesform aus.

Diese 20 Minuten waren bei mir nicht gegeben, deshalb reiche ich auch keine Garantie ein.
Die Desinformation nervt trotzdem und kann nicht im Sinne der BVG sein.
Wie können bitte zwei M11 die zusammen ankommen sollten, auf einmal verschwinden?
Auch ein X11 zum Gesundheitszentrum war auf einmal vom Erdboden verschluckt.
Zitat
der weiße bim
Zitat
drstar
Solange hier nicht mal gegen die VU Sanktionen ausgesprochen werden, die den Fahrgästen entgegenkommen, sprich Minderung des Fahrpreises, wird sich leider absolut nichts ändern.

Für die Verkehrsunternehmen sehen die Verkehrsverträge bei Unterschreiten der vertragsgemäßen Leistungen entsprechend zu berechnende Einbehalte vor. Davon macht der Aufgabenträger regelmäßig Gebrauch.
Natürlich hat der betroffene Fahrgast persönlich nichts davon. Bei den geringen Beträgen sieht auch der Gesetzgeber Erstattungen nicht vor, weil die dazu erforderlichen gerichtsfesten Verwaltungsvorgänge ein Vielfaches an Aufwand im Verhältnis zur Höhe des zu mindernden Betrages erfordern würden.

Für die Fahrgastinformation sieht der geltende BVG-Verkehrsvertrag eine Verfügbarkeit der Daisy-Anzeiger von >97% vor. Für die Richtigkeit gibt es keinen Messwert:

Anlage 5
Verfügbarkeit Dynamisches Auskunfts- und Informationssystem

Anforderung
Die BVG bietet ihren Kunden eine aktuelle Anzeige der Ist-Abfahrtszeiten der Fahrzeuge an den Bahnhöfen und an ausgewählten Haltestellen.
Zusätzlich bieten wir kurzfristige Informationen bei Störungen im Bahnbetrieb und über geplante Baumaßnahmen im U-Bahn-, Omnibus und Straßenbahn-Netz.
Qualitätsziel
97,00% (Steuerkomponenten und Anzeiger)
Berechnungsgrundlage
(Betriebsbereite Zeit - nicht betriebsbereite Zeit) x 100
Betriebseinsatzzeit

Mir geht es nicht um die Daisy-Anzeiger, die sind eher schmückendes Beiwerk. Mir geht es um die Fahrpläne, ob Online per Fahrplanauskunft bei S-Bahn, BVG, DB AG oder VBB sowie um die gedruckten Fahrpläne, nur diese sind für mich verbindlich, auch wenn die BVG gern Angaben ohne Gewähr auf die Fahrplanaushänge drucken läßt.

Gerade wenn es so teuer ist, solche Verwaltungsvorgänge durchzuführen, sollte man darauf drängen. Bekanntermaßen können hohe Kosten auch dafür sorgen, daß sich Zustände ändern.

Dennis
Aber irgendwas muß mit Daisy nicht hinhauen.
Diese Kurzzug-Anzeigen auf der U7 die keine sind
und um 20:30 Uhr (Bildbeweis liegt vor) wurde am U Johannisth.Ch. Richtung Schöneweide angezeigt

-M11 S Schöneweide (blinkend)
-172 U Rudow in 2min
-M11 S Schöneweide in 2min
-X11 S Schöneweide in 18min
-M11 S Schöneweide in 45min.

Blick auf den Fahrplan: bis 21:08 alle 10min Abfahrten vom M11,
der (letzte) X11 sollte 20:36 fahren,
der 172er um 20:24 und 20:44.

Die Schrankenstörung auf der S2 soll in Lichtenrade gewesen sein und nicht Buckower Chaussee.
Meine heutige Fahrt von Steglitz nach Hohenschönhausen:

Umstieg von SEV M5 zu SEV M17, Kreuzzung Zingster Str. E. Falkenberger Ch.: Völlig versteckte Hinweise wo sich die SEV-Haltestellen befinden. Nach Ausstieg aus dem SEV M5 bin an der zahlreich abgespeerten Kreuzzung wie ein blöder hin und her gelaufen um herauszufinden wo der SEV M17 Richtung Falkenberg abfährt. Sehr mangelhaft!

Rückfahrt mit S75 ab S-Hohenschönhausen nach Ostkreuz: Ausstieg S-Lichtenberg wg. Unterbrechung. KEINE Hinweise in welche Richtung es zum SEV geht.
Letztendlich stand ich vor einem SEV-Wagen mit ca. 20 Fahrgästen. Dort war wohl der Bereich für die Pause da der Fahrer lustig hinterm Steuer rauchte. Er machte dann die Tür auf (nachdem er die Kippe aus dem Fenster warf und sagte noch belustigend, dass die Einstiegshaltestelle eigentlich weiter vorne ist.
Ich bekam noch mit, dass ein DB-Mitarbeiter in Zivilkleidung dem Fahrer wohl tatsächlich irgendetwas bzgl. des Rauchens sagte. Auch hier: Info mangelhaft!
Zur Fahrgastinformation auf dem Bahnhof Lichtenberg. Ich weiß nicht, wie aufmerksam du warst, aber an beiden Treppen stehen jeweils zwei plakatgroße Hinweistafeln, die zum SEV in die Weitlingstraße verweisen. Auch in der Bahnsteigmitte steht eine Tafel. Alle vier Bahnhofsanzeigen informieren via Laufschrift über die Unterbrechung und dem Standort der SEV-Haltestelle. Und nicht zuletzt ist der Bahnhof einer der besonderen im Netz, wo sich vom Bahnsteig aus der Bahnhofsvorplatz überblicken lässt, wovon der SEV aus startet. Also mangelhafte (Note 5) Fahrgastinfo kann ich nicht erkennen.
Was verbesserungswürdig ist, ist die Frequenz der Durchsagen. Den akustischen Hinweis auf die Bauarbeiten gibt es, er ertönt jedoch zu selten und nur im Zusammenhang mit den Blechelseansagen.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Ich bin normal aus der S-Bahn ausgestiegen und habe links und rechts geguckt wo ich denn nun lang muß. Ich bin dann rechts entgegen der Zugeinfahrt gelaufen, also Richtung U-Bahn, dort habe ich nirgends auch nur ein Schild oder irgendwelche Richtungsweiser (auf dem Boden ö.ä.) gesehen. Als Nahverkehrsinteressierter bin ich ja mit etwas anderen Augen unterwegs als der gemeine Fahrgast. Aber selbst ich empfand mich als unzureichend informiert. Letztendlich bin ich inder Mitte des Bahnsteigs in die falsche Richtung gelaufen weil es auf dem Bahnsteig keine Infos zum SEV gibt.
Dann warst du nicht aufmerksam genug. Die typischen Hinweistafeln mit Dreibein stehen festgekettet an beiden Treppen vor der jeweils ersten Stufe. Dazu gibt es die erwähnte Laufschrift an den Fahrzielanzeigen und die periodisch erklingenden Bahnsteigdurchsagen. Spätestens an der Treppe hättest die nötigen Informationen zusammen gehabt.
Zudem wird nicht erst in Lichtenberg auf die Unterbrechung hingewiesen, sondern auf allen Bahnhöfen davor liefen auf den Anzeigen die Laufschriften durch. Also ist, sofern man bewusst nach Informationen Ausschau hält, die Wahrscheinlichkeit hoch mit den entsprechenden Informationen berieselt zu werden.
Zustimmen würde ich bei den Fußtapsen. Diese hätte man in der Tat noch verteilen können. Auch hat man diesmal die Abfahrtshaltestelle vor das Empfangsgebäude gelegt. Sonst lag sie zwischen Busbahnhof und Empfangsgebäude, sodass die Umsteigewege aus beiden Richtungen gleich weit waren. Diesmal war der Weg von der Südtreppe kürzer. Insgesamt schätze ich die Fahrgastinformationen als befriedigend ein.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.09.2016 19:39 von Florian Schulz.
So, neuerdings fahren Nachtbuslinien auch nachmittags um 15 Uhr. Das Bus-Daisy scheint derzeit echt nur Fehler zu haben. Ich frage mich dabei auch ernsthaft, auf was für Daten da zurückgegriffen wird? Die angezeigten Fahrten - und zwar alle - hatten mit der Realität nichts zu tun, zumindest was die Abfahrtzeiten angeht. Öffi hingegen hat mir halbwegs plausible Daten ausgespuckt, ich dachte bislang immer, Daisy greift auch auf den gleichen Datenbestand zurück. So kann man sich wohl irren...

Dennis


Zitat
Florian Schulz
Dann warst du nicht aufmerksam genug. Die typischen Hinweistafeln mit Dreibein stehen festgekettet an beiden Treppen vor der jeweils ersten Stufe. Dazu gibt es die erwähnte Laufschrift an den Fahrzielanzeigen und die periodisch erklingenden Bahnsteigdurchsagen. Spätestens an der Treppe hättest die nötigen Informationen zusammen gehabt.
Zudem wird nicht erst in Lichtenberg auf die Unterbrechung hingewiesen, sondern auf allen Bahnhöfen davor liefen auf den Anzeigen die Laufschriften durch. Also ist, sofern man bewusst nach Informationen Ausschau hält, die Wahrscheinlichkeit hoch mit den entsprechenden Informationen berieselt zu werden.
Zustimmen würde ich bei den Fußtapsen. Diese hätte man in der Tat noch verteilen können. Auch hat man diesmal die Abfahrtshaltestelle vor das Empfangsgebäude gelegt. Sonst lag sie zwischen Busbahnhof und Empfangsgebäude, sodass die Umsteigewege aus beiden Richtungen gleich weit waren. Diesmal war der Weg von der Südtreppe kürzer. Insgesamt schätze ich die Fahrgastinformationen als befriedigend ein.

Viele Grüße
Florian Schulz
Sei mir nicht böse aber ich bin nicht blöd. Ich war in dem Moment ein normaler Fahrgast und bin in der Mitte des Bahnsteigs in Lichtenberg ausgestiegen. Man hätte in Fahrtrichtung zum SEV laufen müssen. Dies wird aber in der Mitte des Bahnsteigs nirgendwo angezeigt sodaß ich in die falsche Richtung gelaufen bin. Aufgrund der Menge der Fahrgäste habe ich keinerlei Tafeln gesehen. Ich stand im Durchgang zur U5 und dort waren nirgendwo Infos.
Sorry, aber irgendwelche Tafeln am Ende der Bahnsteige helfen hier nicht wenn es zum SEV nur in eine Richtung geht. Dies sollte mit Schildern innerhalb des Bahnhofes angezeigt werden (Stationsschilder)
man könnte ja als speziellen Service "betreutes Fahren" oder "betreutes Umsteigen" anbieten...
Gibt's doch - die Fahrgastbetreuer vom VBB.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Na dann hat die S-Bahn ja alles richtig gemacht....
Zitat
GraphXBerlin
Na dann hat die S-Bahn ja alles richtig gemacht....

Wie lange bist du schon in Berlin und benutzt die S-Bahn? Es ist allgemein*) bekannt, das bei Störungen und SEV die Kreidetafeln mit Hinweisen an den Ausgängen stehen.
Wenn es voll ist auf dem Bahnsteig, muß man halt mal einen kurzen Augenblick warten bis man sie lesen kann.
Ich sehe hier jetzt keinen Fehler der S-Bahn, sie kann nicht jeden Fahrgast einzeln an die Hand nehmen.

*) zumindest bei Fahrgästen welche sich für ihren Weg und ihr Umfeld interessieren und nicht "daddelnd" weggetreten sind.
Mir ging es darum, dass es doch nicht so schwer sein kann kleine Papptafeln an die Stationsschilder zu machen mit "<-SEV". Es ist doch nun wirklich bescheuert wenn man erst Mal zum falschen Ausgang läuft um evtl. dort lesen zu dürfen, dass man zum anderen Ausgang muß. Ich meine auch keine Tafel gesehen zu haben beim Ausgang bzw. Übergang zur U5. Kann mich aber auch täuschen. Ist nun auch egal. Bei der U-Bahn waren die SEV-Infos auf dem Bahnsteig bisher immer in Fülle vorhanden.

Zitat

*) zumindest bei Fahrgästen welche sich für ihren Weg und ihr Umfeld interessieren und nicht "daddelnd" weggetreten sind.
Ich bin nicht sehr häufig amS-Lichtenberg und habe auch Glück nicht oft mit dem SEV fahren zu müssen. Und ich gehöre auch nicht zu der Altersgruppe die daddelt bzw. ständig aufs Handy glotzen muss.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.09.2016 10:12 von GraphXBerlin.
Zitat
GraphXBerlin
Es ist doch nun wirklich bescheuert wenn man erst Mal zum falschen Ausgang läuft um evtl. dort lesen zu dürfen, dass man zum anderen Ausgang muß.

Es ist aber auch weit jenseits eines ernsthaften Problems, diese hundert Meter Umweg zu gehen, nachdem man nun diese eindeutigen Hinweise gefunden hat.

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Sie befinden sich HIER.
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
GraphXBerlin
Es ist doch nun wirklich bescheuert wenn man erst Mal zum falschen Ausgang läuft um evtl. dort lesen zu dürfen, dass man zum anderen Ausgang muß.

Es ist aber auch weit jenseits eines ernsthaften Problems, diese hundert Meter Umweg zu gehen, nachdem man nun diese eindeutigen Hinweise gefunden hat.

Muss ja auch niemand. Wie ich mehrfach schrieb, stehen diese Tafeln an beiden Bahnsteigenden. Und auch eine in der Bahnsteigmitte am Abfertigerhäuschen. Also selbst wenn man sich professionellen Rat bei der Aufsicht eingeholt hätte, wäre man über diese Tafel gestolpert.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Hallo,

Die BVG Fahrinfo gibt folgendes aus:

61 → Rahnsdorf/Waldschänke
ab 11.09.2016 13:19 S Spindlersfeld
an 11.09.2016 13:41 S Friedrichshagen

61 → Ersatz Richtung Rahnsdorf
ab 11.09.2016 14:02 S Friedrichshagen
an 11.09.2016 14:11 Strandbad Müggelsee

War jetzt tatsächlich mehrere Monate die Fahrinfo falsch und niemand hat es bemerkt? Ziemlich traurig. Oder haben die Planer tatsächlich 21 Minuten Umsteigezeit vorgesehen von der 61 zur SEV 61?! Wäre noch trauriger.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Hallo,

Die BVG Fahrinfo gibt folgendes aus:

61 → Rahnsdorf/Waldschänke
ab 11.09.2016 13:19 S Spindlersfeld
an 11.09.2016 13:41 S Friedrichshagen

61 → Ersatz Richtung Rahnsdorf
ab 11.09.2016 14:02 S Friedrichshagen
an 11.09.2016 14:11 Strandbad Müggelsee

War jetzt tatsächlich mehrere Monate die Fahrinfo falsch und niemand hat es bemerkt? Ziemlich traurig. Oder haben die Planer tatsächlich 21 Minuten Umsteigezeit vorgesehen von der 61 zur SEV 61?! Wäre noch trauriger.

Der Umstieg soll eigentlich am Hirschgarten stattfinden. Dort besteht 2min Umsteigezeit. Fahrinfo zeigt es als falsch an.
Dieses Thema wurde beendet.