Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Fragen Thread 2016 (4.Quartal)
geschrieben von trekki 
Zitat
GraphXBerlin
Dass Du mindestens bei den neuen hellen LED-Hintergrundbeleuchteten LCD-Anzeigern der Doppeldecker nicht schon von der Ferne ablesen kannst welche Linie bzw. welches Ziel er anzeigt kann ich Dir nicht ganz glauben. Diese sind vom Kontrast genauso erkennbar wie die weißen grellen LEDs.

Welche DD-Busse sollen diese Anzeige denn haben? Und der Kontrast weiß auf schwarz (= Negativschrift) ist generell der am Besten lesbare Kontrast.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
J. aus Hakenfelde
Nun ein paar historische Fragen:
Frage 1: Schönhauser Allee
Frage 2: Potsdamer Platz
Frage 3: Warschauer Str.

Zu 1) siehe [www.u-bahn-archiv.de] und [www.u-bahn-archiv.de]
demnach gab es Aufstellgleise hinter dem Bhf. Weichenverbindungen / ein Bauwerksabschluß sind nicht eingezeichnet.

Zu 2) Bilder siehe [www.u-bahn-archiv.de] und [berliner-untergrundbahn.de] Hinter dem Bhf gab es ein (1) Wendegleis. Irgendwo habe ich mal einen Gleisplan gesehen, finde ihn aber gerade nicht.

Zu 3) habe ich auch gesehen, habe aber keine Quellen im Zugriff.

Nachtrag zu 2) Hier [www.berliner-verkehrsseiten.de] ist der Gleisplan und weitere Bilder

Bäderbahn



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.11.2016 23:40 von Bäderbahn.
Zitat
J. aus Hakenfelde
Als die damalige Linie A stufenweise in Richtung Pankow (Vinetastr.) verlängert wurde, war die Station Schönhauser Alle einige Zeit lang der Endpunkt der Linie.

Wie sah das temporäre Streckenende denn genau aus? Endeten die Gleise am Bahnsteig wie etwa in Ruhleben bzw. Warschauer Straße oder wurden die Gleise ein kurzes Stück lang fortgesetzt, um als Kehr-/Abstellanlage zu dienen?

Falls die letztere Variante der Fall war, endete der Viadukt dann abrupt oder gab es eine Art Abschlussbauwerk bzw. eine kurze Aufschüttung/Damm (welcher den Ausgangspunkt für die später zu errichtende Rampe markieren könnte)?

Keine Ahnung, aber du kannst den "neuen Viadukt" vom "alten Viadukt" anhand der Stützenweiten unterscheiden. Mir schwirrt da was von 12m (alter Viadukt) zu 27m Abstand (neuer Viadukt) im Hirn rum und das die Verlängerung nach Pankow (Vinetastraße) erfolgte, weil man am Nordring keine Abstellgleise hatte und ein Schwächen und Verstärken dort nicht möglich war. Deswegen erhielt Vinetastraße auch eine sehr lange Kehranlage mit der Abstellkapzietät von 64 Wagen (= acht Achtwagenzüge).

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
def
Aber dann wäre es doch zielführend, die A3L und F zu ertüchtigen statt der H-Züge.

Für A und F wird sich das nicht mehr lohnen, denn nach neuesten Vorstandsbeschlüssen sollen sie bis 2035 durch Neubaufahrzeuge ersetzt werden. Diese erhalten die digitalen Informatoren ab Werk eingebaut, wie man in und an ICKE bereits bewundern kann.

Zitat
def
Könnte - aber tut man es auch? Bei der Straßenbahn könnte man diesen Forderungen schon seit 20 Jahren nachkommen, man tut es aber nicht. Und vor die Nutzung solcher Möglichkeiten hat Gott leider die Programmierung gestellt...

Die Fahrzielinformationen und vieles andere ist bereits auf jedem Zug zumindest im digitalen Funk. Bahnfeste Technik, das auch auszuwerten kann, ist aber teuer und alle fahrbereiten Fahrzeuge müssen ständig rollen um Strafabzüge zu vermeiden. Will man das System ändern, sind zuerst die Voraussetzungen zu schaffen, und wenn es bis 2035 dauert. Spätestens dann kann den vielfachen Anregungen entsprochen werden. In der Übergangszeit wird man das hoffentlich nicht tun, denn die einen Züge so und die anderen anders zu beschildern bringt noch mehr Ärger, als ein nicht so optimales System konsequent aufrecht zu erhalten.

Zitat
def
Aber wieso sollte das vier Jahre vor dessen Eröffnung ein Problem darstellen? 2019/20 könnte man die Rollbänder immer noch austauschen oder ersetzen.
Die Rollbänder werden wegen des mechanischen Verschleisses wie andere Teile auch ohnehin etwa alle 10 Jahre oder 1 Million Kilometer erneuert. Daher fängt man 10 Jahre vor dem fraglichen Termin (für die U5-Eröffnung 2020 also ab 2010) mit dem Einbau der neuen Version an. So entstehen weder zusätzliche Kosten noch extra Arbeitsaufwand beim Fuhrpark zur Inbetriebnahme der Neubaustrecke. Die Netzspinnen und Perlschnüre wechselt die gerade beauftragte Reinigungsfirma ohnehin etwa jährlich. Ändert nun innerhalb der Zeit jemand etwas Relevantes, muss er die Kosten übernehmen, wie jetzt beim Namen "Rotes Rathaus". Für die Zeit des Austausches steht dann jeweils ein Zug weniger zur Verfügung.

so long

Mario
Danke erstmal für die Antworten zu meinen historischen Fragen. Ich habe übrigens auch einen Gleisplan zu den Aufstellgleisen am Bahnhof Schönhauser Allee gefunden: [www.berliner-verkehrsseiten.de]

Schade nur, dass ich nach wie vor kein Foto finden konnte, welches das damalige Ende der Hochbahnstrecke eindeutig zeigt.

Zum Potsdamer Platz: ich wäre auf die Idee eines Umsetzgleises echt nicht gekommen. Interessant hierbei ist, dass die Bahnsteige in den Weichenbereich hineinreichen, sowie dass eine Stromschiene sich an der einen Bahnsteigkante befindet, was heutzutage sicherlich ein Unding wäre, zumindest im Kleinprofil.

In anderen Ländern ist es hingegen kein Problem, so gibt es bei der New Yorker U-Bahn oft Stationen, bei denen ein Gleis sich zwischen zwei Bahnsteigen befindet, wodurch man von beiden Seiten ein- und Aussteigen kann (und die Stromschiene an einem Bahnsteig somit umvermeidbar ist). Andererseits wird die Stromschiene bei der Moskauer U-Bahn in Bahnhöfen extra in einer Ausbuchtung unterhalb der Bahnsteigkante verlegt.

Zurück zum Thema: da der kurze Stumpftunnel beim alten U-Bahnhof einen Schwenk nach Norden macht(e), kam mir die Frage auf, wie lange dieses Bauwerk wohl bestand, wurde es möglicherweise auch nach dem Umbau der Station im Jahre 1907 erhalten oder direkt mit der Verlängerung nach Spittelmarkt abgerissen? Ich vermute, dass die Reste spätestens mit dem Bau des Nord-Süd-S-Bahntunnels beseitigt wurden, da sie dem Verteilergeschoss des S-Bahnhofs Potsdamer Platz wahrscheinlich im Weg waren.

Auch bemerkenswert waren die beiden seitlich gelegenen Abstellgleise zwischen Tunneleinfahrt und den alten Bahnsteigen.
Laut Gleisplänen vom neuen, 1907 eröffneten Bahnhof hatte die Abstellanlage zwei Gleise, heute ist es aber nur eins. Wann wurde das andere Gleis denn abgebaut?


Neues Thema: auf der Seite der Firma, die den U3/U10-Bahnhofsrohbau am Potsdamer Platz als Eventlocation vermietet, gibt es einen (fiktiven) Netztplan, auf dem der geplante Verlauf der U3 im offiziellen Stil markiert ist.

Interessant dabei sind die weiteren ebenso eingetragenen Linien, die auf eine umfangreiche Verkehrsplanung hinweisen, die mir in der Form noch nicht bekannt war. Kennt jemand die Quelle hierfür? Waren es ehemals offizielle Planungen oder nur ein inoffizielles "Hirngespinst"?

Auf jeden Fall finde ich die angegebenen Vorschläge für neue Strecken recht beeindruckend. Auf der Seite kann man den Plan auch als PDF-Datei herunterladen.

[u3-tunnel.de]

P.S.: Beim jetzigen Betrachten des Gleisplans zur Nordringstrecke fiel mir das Abstell- bzw. Kehrgleis an der Südseite des Bahnhofs Alexanderplatz auf. Heute existiert es ja nicht mehr, wann wurde es abgebaut?

P.P.S.: Gerade habe ich auf dem fiktiven Netzplan die Angabe "Stand: 2103" entdeckt, ich gehe also schwer davon aus, dass es "fan-made" ist, wie man es auf Englisch sagen würde :-)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.11.2016 01:03 von J. aus Hakenfelde.
Ich denke, das ist ein Hirngespinst (LiniePlus läßt grüßen).
Wenn man genau auf den Plan sieht, ist da ein Stand von 2103 vermerkt, also in 87 Jahren. Das wird wohl kaum einer hier noch erleben...

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
J. aus Hakenfelde
P.S.: Beim jetzigen Betrachten des Gleisplans zur Nordringstrecke fiel mir das Abstell- bzw. Kehrgleis an der Südseite des Bahnhofs Alexanderplatz auf. Heute existiert es ja nicht mehr, wann wurde es abgebaut?

Das muss in den vierziger Jahren gewesen sein. Dort sind heute Betriebsräume.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Das mit dem Datum habe ich auch bemerkt, allerdings erst, nachdem ich den Beitrag abgeschickt habe :-)

Da Du jetzt LiniePlus erwähnst, mir fällt gerade ein, dass ich dort einen Vorschlag gesehen habe, die U4 mit der ehemals geplanten U11 zu verbinden. Eigentlich wollte ich mich auf LiniePlus anmelden, um hier und da mitzudiskutieren, allerdings kam die Bestätigungsmail nie an.

Ich finde, dass eine derartige Über-Linie viel zu lang und zu anfällig für Störungen im Betriebsablauf wäre. Außerdem müsste sie im Kleinprofil ausgeführt werden, da der Umbau des bestehenden Tunnels zwischen Nollendorfplatz und Innsbrucker Platz zumindest aus Denkmalschutzgründen unmöglich wäre.

Die Kleinprofilzüge wären für eine derart lange und fahrgastintensive Route (man denke nur an die Halte Hbf, Nordbhf, Mollstr., Landsberger A., Marzahn) zu unterdimensioniert. Dafür sind die engen Viehwagen mit längssitzen einfach nicht optimal. Da lobe ich mir Fahrten in den Quersitzern vom Typ F.

Wenn die U4 und U11 schon realisiert werden sollten, dann würde man sie idealerweise am Hauptbahnhof teilen. Ich habe mir schon vorgestellt, wie der entsprechende U-Bahnhof aussehen könnte, um kurze Umsteigewege zu gewährleisten...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.11.2016 01:54 von J. aus Hakenfelde.
Zitat
J. aus Hakenfelde
Danke erstmal für die Antworten zu meinen historischen Fragen. Ich habe übrigens auch einen Gleisplan zu den Aufstellgleisen am Bahnhof Schönhauser Allee gefunden: [www.berliner-verkehrsseiten.de]

Schade nur, dass ich nach wie vor kein Foto finden konnte, welches das damalige Ende der Hochbahnstrecke eindeutig zeigt.

Na dann will ich dir mal helfen. Auf dem beigefügten Bild, aufgenommen im Jahre 1928, erkennst du unten den Nordteil des Bahnhofs Schönhauser Allee sowie oben das Ende der Hochbahnstrecke. Es befindet sich auf Höhe der Erich-Weinert-Straße/Paul-Robeson-Straße.

Das Bild entstammt der Seite [1928.tagesspiegel.de]. Man kann dort ganz wunderbar die Luftbildaufnahmen von 1928 mit denen von heute direkt nebeneinander vergleichen und die Stadt "überfliegen".


Zitat
B-V 3313
Zitat
GraphXBerlin
Dass Du mindestens bei den neuen hellen LED-Hintergrundbeleuchteten LCD-Anzeigern der Doppeldecker nicht schon von der Ferne ablesen kannst welche Linie bzw. welches Ziel er anzeigt kann ich Dir nicht ganz glauben. Diese sind vom Kontrast genauso erkennbar wie die weißen grellen LEDs.

Welche DD-Busse sollen diese Anzeige denn haben? Und der Kontrast weiß auf schwarz (= Negativschrift) ist generell der am Besten lesbare Kontrast.

Sorry für die späte Antwort. Ich habe am Montag mal am U+S Rathaus Steglitz an gleicher Stelle zwei Busse fotografiert wo man den Unterschied erkennt. Manche LED-hintergrundbeleuchteten LCD-Anzeiger sind sogar im blassen Hellgelb und sehr hell. Auf den Bildern sieht man ein wenig den Helligkeitsunterschied. In Wirklichkeit bzw. im Dunkeln ist es noch besser zu sehen.


So, dann korrigiere ich auch mal meine bisherige Darstellung. Habe gestern einen Solaris-GN mit einer solch neuen Anzeige gesehen - sie ist definitiv heller als die bisherigen anfangs waren und weichen auch in ihrer Farbe deutlich ab. Offenbar hat man das Leuchtmittel tatsächlich auf LED gewechselt.

Dennis
(1) Wie groß darf die Steigung bei Tunnelrampen (U-Bahn) maximal sein?

(2) Bei unterirdischen Stationen wird oft von einfacher bzw. doppelter Tieflage gesprochen. Welchen Meterangaben entsprechen diese Beschreibungen ungefähr?

(3) In welcher Höhe befinden sich die Hochbahnstrecken Berlins, also die östliche Stammstrecke (U1) oder die Nordringstrecke (U2)? Anhand von Fotos habe ich Pi mal Daumen etwa 7-8 Meter geschätzt.
Zitat
J. aus Hakenfelde
(1) Wie groß darf die Steigung bei Tunnelrampen (U-Bahn) maximal sein?

Laut BOStrab-Trassierungsrichtlinien soll "im Regelfall" die Längsneigung 40 Promille (1:25) nicht überschreiten. "Unter schwierigen topografischen Verhältnissen" können allerdings nach der BOStrab-Trassierungsrichtlinie auch stärkere Neigungen ausgeführt werden, sofern die Fahrzeuge entsprechend ausgelegt werden. Nach BOStrab muss ein Fahrzeug jederzeit sicher zum Halten gebracht werden können und ein liegengebliebener Zug durch einen einen anderen fortbewegt werden können.

Einen Maximalwert konnte ich nicht entdecken, ältere Quellen sprechen von dem o.g. Wert von 40 Promille als festgelegten Maximalwert für die Berliner U-Bahn und von einem Höchstwert nach BOStrab von 100 Promille.

Dazu müssen Neigungswechsel ausgerundet werden. Der Radius der Ausrundung beträgt 0,4x(Geschwindigkeit)², in Ausnahmenfällen 0,25x(Geschwindigkeit)². Ausnahmen muss man in der Regel gegenüber der Genehmigungsbehörde begründen. Ich habe gerade keine Formel zur Hand, daraus die Entwicklungslänge zu berechnen, Aber das geht mit einer Formelsammlung von normaler Mittelschulmathematik sicher in wenigen Minuten. Hier habe ich auch mit Google eine Formelsammlung gefunden, in der dazu schon die entpsrechenden Formeln für die Entwicklungslänge steht: [www.gleisbau-welt.de] Ich habe die Quelle aber nicht weiter geprüft.

Zitat
J. aus Hakenfelde
(2) Bei unterirdischen Stationen wird oft von einfacher bzw. doppelter Tieflage gesprochen. Welchen Meterangaben entsprechen diese Beschreibungen ungefähr?

Das lässt sich nicht so richtig in Meter umrechnen. Von einfacher Tieflage spricht man, wenn eine Station oder Strecke direkt unter dem Straßenniveau liegt. Bei der Station bedeutet das, dass man den Bahnsteig direkt ohne Tieflage betritt. Beispiele sind die Stationen Französische Str. und Oranienburger Tor auf der U6 oder Rosa-Luxemburg-Platz auf der U2. Anderthalbfache Tieflage ist eine Station oder Strecke unter einer Zwischen- bzw. Verteilerebene. Ein Beispiel ist die Station Rosenthaler Platz auf der U8. Doppelte Tieflage ist eine Station unter einer anderen. Beispiel wäre dann der Bahnhof Turmstr. der U9, da dort noch Platz für die U5 freigehalten ist.

Als Daumenwert kann man von rund 6 Meter bei einfacher und 9 Meter bei anderhalbfacher Tieflage von Straßenniveau bis Schienenoberkante. Da drunter kommt noch mal ein guter halber Meter Oberbau und geschätzt etwa ein Meter Tunnelboden. Das ist aber auch etwas von den örtlichen Verhältnissen abhängig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich ohne Not einen Wolf trassiert, um die Strecke noch mal einen Meter angehoben zu bekommen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.11.2016 02:44 von Arec.
Zitat
drstar
So, dann korrigiere ich auch mal meine bisherige Darstellung. Habe gestern einen Solaris-GN mit einer solch neuen Anzeige gesehen - sie ist definitiv heller als die bisherigen anfangs waren und weichen auch in ihrer Farbe deutlich ab. Offenbar hat man das Leuchtmittel tatsächlich auf LED gewechselt.

Es sind keine neuen Anzeigen, es wurden nur die Leuchtmittel getauscht.
GraphXBerlin Direktvergleich zeigt leider auch zwei unterschiedliche Anzeigen.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Es fährt aber ein Solaris mit weißen LED Anzeigen rum und der hört auf den Namen 4400!
Was passiert eigentlich am BVG oder S-Bahnautomaten wenn man Münzen mit geringem Wert(*) oder DM-Münzen einwirft?

Die türkische Lira als Münze z.b.kommt dem 2-EUR-Stück erschreckend nahe und es gab vor Jahren mal Probleme mit den griechischen Münzen an den Fahrkartenautomaten.

(*= ich hab z.b. eine 10 Euromünze von 1996)

Danke.
Versuch's doch mal. Sind doch nur Münzen von geringem Wert. Aber die Euromünze von 1996, die würde ich an deiner Stelle nicht mehr aus den Augen lassen.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Weiß jemand, wieviele Achsen (und welche) bei den Dreiachsdoppeldeckern DL angetrieben sind ? Selbst ein Busfahrer konnte mir da nicht weiterhelfen und im Internet hab ich nach längerer Suche nichts gefunden.
Danke schonmal für Antworten.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
Wollankstraße
Weiß jemand, wieviele Achsen (und welche) bei den Dreiachsdoppeldeckern DL angetrieben sind ? Selbst ein Busfahrer konnte mir da nicht weiterhelfen und im Internet hab ich nach längerer Suche nichts gefunden.
Danke schonmal für Antworten.

Hallo Wollankstraße,

angetrieben ist die zweite Achse, was allein schon aufgrund der Zwillingsbereifung nahe liegt.

Hier eine Presseinformation mit technischen Daten von der NEOMAN Bus Gruppe (PDF), aus der das klar hervorgeht.

Viele Grüße
Manuel
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen