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Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün - Theme beendet (Überlänge)
geschrieben von Bovist66 
Ohne jetzt alle Beiträge vor mir gelesen zu haben die Frage warum ausgerechnet Magdeburger Platz in Planung ist? Man könnte auch andere Abstellanlagen um einen Bahnhof erweitern wie z.b.die U7 in Rudow oder U8 Hermannstrasse.
Zitat
Jay
Krumme Lanke wäre also das Ziel der Züge und da liegt schon ein verkehrlicher Mehrwert gegenüber den 300 Meter entfernten Metrobussen nach Steglitz vor.

Der einzige Mehrwert bestünde in einer direkten Verbindung von Dahlem und Schmargendorf zum gruseligsten Straßenstrich der Republik.

Zitat
Jay
Der Millionen-Betrag dafür wäre wohl knapp zweistellig - inklusive Aufzug.

"Knapp zweistellig" bedeutet in diesem Fall eher elf oder 99 Millionen?

Zitat

Das gilt umso mehr, wenn dadurch der Quatsch mit Ostkreuz begraben werden könnte.

Anderer Vorschlag: Wir sparen uns das Geld und lassen beide Ideen in der Schublade verschwinden.
Und wenn wir den Magdeburger Platz und sein entzückendes Umfeld dann immer noch an die Außenwelt anschließen wollen, schicken wir einfach den 187er-Bus durch die Kurfürstenstraße.


nic
Zitat
der weiße bim
Da ist ein beträchtlicher Unterschied. Zum Magdeburger Platz fährt die Linie U3 bereits im Fünf- bis Zehnminutentakt 20 Stunden täglich. Nur können diese Fahrten mangels Bahnsteig und Zugang von potentiellen BVG-Kunden nicht genutzt werden. Zum Magdeburger Platz fährt außer der U-Bahn derzeit - gar nichts.

Es gibt keinen U-Bahnstation Magdeburger Platz.
Zitat
micha774
Ohne jetzt alle Beiträge vor mir gelesen zu haben die Frage warum ausgerechnet Magdeburger Platz in Planung ist? Man könnte auch andere Abstellanlagen um einen Bahnhof erweitern wie z.b.die U7 in Rudow oder U8 Hermannstrasse.

Magdeburger Platz soll später mal Umsteigebahnhof zur zukünftigen Linie Weißensee - Uhlandstr. (F/U3/U10 usw.) werden. Damit dann später die U4 auch Anschluss auf ebendiese Linie bekommt. (U1 dann wieder Krumme Lanke - Warschauer Str.). Also könnte man ja diese Verlängerung quasi schonmal im Vorgriff errichten. Außerdem gab es in den 90ern auch mal Planungen am Magdeburger Platz eine Straßenbahnzwischenendstelle auf dem Weg zum Zoo einzurichten, da damals ausschließlich Einrichtungsfahrzeuge vorhanden waren und dort ja sonst kaum irgendwo Platz ist.

Ansonsten sind in der Ecke einige Möbelhäuser, auch wenn Krieger nichtmehr da ist. Dort ist also nicht nur der Strich. Letztendlich wird die Gentrifizierung später auch an dieser Stelle irgendwann zuschlagen und wir alle werden uns wünschen, dort eine Bude zu haben. Das ist dicht besiedelte Innenstadt, dort wird es für alles eine ausreichende Nachfrage geben, was nicht die U4 ist.

Aber nun gut, wann dieses später einmal sein wird, weiß ich nicht.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Henning
Zitat
der weiße bim
Da ist ein beträchtlicher Unterschied. Zum Magdeburger Platz fährt die Linie U3 bereits im Fünf- bis Zehnminutentakt 20 Stunden täglich. Nur können diese Fahrten mangels Bahnsteig und Zugang von potentiellen BVG-Kunden nicht genutzt werden. Zum Magdeburger Platz fährt außer der U-Bahn derzeit - gar nichts.

Es gibt keinen U-Bahnstation Magdeburger Platz.

Was hat denn Mario geschrieben? Die U-Bahnlinie 3 fährt zum Magdeburger Platz - denn dort befindet sich die Kehranlage. Den fehlenden Bahnhof hat er auch erwähnt. Deine Bemerkung ist so überflüssig wie ein Kropf.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
micha774
Ohne jetzt alle Beiträge vor mir gelesen zu haben die Frage warum ausgerechnet Magdeburger Platz in Planung ist?

Weil da alle fünf Minuten ein U-Bahnzug leer und nutzlos hinfährt und zwei Minuten später wieder zurück. Und vier Meter darüber müssen potentielle Fahrgäste laufen, weil dort keine andere BVG-Linie hinfährt.

so long

Mario
Zitat
micha774
Ohne jetzt alle Beiträge vor mir gelesen zu haben die Frage warum ausgerechnet Magdeburger Platz in Planung ist? Man könnte auch andere Abstellanlagen um einen Bahnhof erweitern wie z.b.die U7 in Rudow oder U8 Hermannstrasse.

Interessant. Ich schlage vor jeweils diese Kehranlagen zu Stationen auszubauen und danm da hinter wieder eine lange Kehranlage zu errichten, die dann wieder zu Station auszubauen... usw. usf.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
B-V 3313
Zitat
Henning
Zitat
der weiße bim
Da ist ein beträchtlicher Unterschied. Zum Magdeburger Platz fährt die Linie U3 bereits im Fünf- bis Zehnminutentakt 20 Stunden täglich. Nur können diese Fahrten mangels Bahnsteig und Zugang von potentiellen BVG-Kunden nicht genutzt werden. Zum Magdeburger Platz fährt außer der U-Bahn derzeit - gar nichts.

Es gibt keinen U-Bahnstation Magdeburger Platz.

Was hat denn Mario geschrieben? Die U-Bahnlinie 3 fährt zum Magdeburger Platz - denn dort befindet sich die Kehranlage. Den fehlenden Bahnhof hat er auch erwähnt. Deine Bemerkung ist so überflüssig wie ein Kropf.

Das habe ich vorher nicht richtig verstanden.
Zitat
DasVerkehrswesen
Damit komme ich auf 19 zusätzliche Fahrgäste pro Spitzenstunde (192*0,1). Das bedeutet, dass 1,6 zusätzliche Fahrgäste pro Zug (192 Fahrgäste/12 Züge pro Stunde) in der Spitzenstunde den neuen U-Bahnsteig am Magdeburger Platz nutzen. Ich hoffe, ich finde im Forum Verständnis dafür, dass mich 1,6 zusätzliche Fahrgäste pro U-Bahnzug in der absoluten Spitzenverkehrszeit nicht gerade vom Hocker hauen.

Das ist nur der Teil der potentiellen Nutzer, die auf Grund des Angebots den ÖPNV zusätzlich benutzen. Selbst diese vorsichtige Schätzung sorgt durch die Bareinnahmen für die Refinanzierung innerhalb von 15 Jahren.
Dazu kommt ein erheblich größeres Potential an bisherigen Kunden, für die sich Wege und Fahrzeiten verkürzen, ohne zusätzlichen Aufwand für Fahrzeuge und Personal.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
micha774
Ohne jetzt alle Beiträge vor mir gelesen zu haben die Frage warum ausgerechnet Magdeburger Platz in Planung ist?

Weil da alle fünf Minuten ein U-Bahnzug leer und nutzlos hinfährt und zwei Minuten später wieder zurück. Und vier Meter darüber müssen potentielle Fahrgäste laufen, weil dort keine andere BVG-Linie hinfährt.

Das ändert aber nicht viel daran, dass die potenzielle Nachfrage hier nun einmal absolut minimal ist. Und für 2,5 Mio EUR bekommst Du kaum einen U-Bahnhof hin - selbst wenn es Vorleistungen in Form eine Abstellanlage gibt. Und wie hoch sind die jährlichen Betriebskosten eines U-Bahnhofes?

Es ist nun ein Lösungsansatz für ein Luxusproblem für verdammt wenige Fahrgäste täglich. Mit einer sinnvoll geführten Buslinie in diesem Bereich würden wir mit Sicherheit deutlich mehr Fahrgäste für den ÖPNV hinzugewinnen, als mit diesem kuriosen U-Bahn-Stummel.

Zudem würden wir das gegenwärtige Linienkonzept im Kleinprofilnetz damit auf lange Zeit zementieren. Doch gerade in diesem Netzteil der U-Bahn zeigt sich aus jahrzehntelanger Erfahrung, dass hier immer wieder Anpassungen an den sich verändernden Bedarf erforderlich sind. Es kann durchaus sein, dass eine Weiterführung der U3 aus Richtung Zehlendorf nach Kreuzberg wieder auf die Tagesordnung kommt. Was machen wir dann mit dem Stummel? Die deutlich nachfrageschwächere U4 dort reinschicken? Und schon hätten wir eine Umlaufmehrung und damit Mehrkosten für kaum 1,6 Fahrgäste je Fahrt (siehe anderer Beitrag hier).

Ingolf
Wie sähe denn so ein billig-Bahnhof aus? 1 Seitenbahnsteig, 2 Seitenbahnsteige oder doch ein Mittelbahnsteig? Sind die Gleise eigentlich unter öpnvkarte.de richtig eingezeichnet?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
In London wird in einem Milliardenprojekt ein neuer Tunnel durch die Stadt gebohrt und in der Hauptstadt Deutschlands wird überlegt, ob man nicht irgendwie eine Abstellanlage zu einem Bahnhof umbauen kann. Hauptsache spottbillig ohne großen Aufwand und ohne großen Nutzen. Das ist der Gipfel der Peinlichkeit der Verkehrspolitik in dieser Stadt.
Die Infrastruktur könnte so viel mehr leisten, wenn man sich mal international umschauen würde, wo wir heute stehen. Mit dem richtigen Willen könnten wir in ein paar Jahrzehnten ein ausgezeichnetes Nahverkehrssystem wie in Hong Kong oder Singapur haben. Dazu braucht es jahrelange Vorbereitung, um so ein altes System umzurüsten - aber es ist machbar.
Zitat
Trittbrettfahrer
In London wird in einem Milliardenprojekt ein neuer Tunnel durch die Stadt gebohrt und in der Hauptstadt Deutschlands wird überlegt,...

In der Hauptstadt Deutschlands hat man das Gegenstück zum Crossrailtunnel doch mit dem Tiergartentunnel schon 2006 fertig gestellt bzw. gibt es dies mit der Stadtbahn schon seit über 100 Jahren. Crossrail ist also gegenüber Berliner Verkehrsprojekten eher ein Nachholen.

Dies sollte allerdings nicht die bisherige Mittelverteiligung in der Berliner Verkehrspolitik rechtfertigen.
Zitat
Trittbrettfahrer
In London wird in einem Milliardenprojekt ein neuer Tunnel durch die Stadt gebohrt und in der Hauptstadt Deutschlands wird überlegt, ob man nicht irgendwie eine Abstellanlage zu einem Bahnhof umbauen kann. Hauptsache spottbillig ohne großen Aufwand und ohne großen Nutzen. Das ist der Gipfel der Peinlichkeit der Verkehrspolitik in dieser Stadt.
Die Infrastruktur könnte so viel mehr leisten, wenn man sich mal international umschauen würde, wo wir heute stehen. Mit dem richtigen Willen könnten wir in ein paar Jahrzehnten ein ausgezeichnetes Nahverkehrssystem wie in Hong Kong oder Singapur haben. Dazu braucht es jahrelange Vorbereitung, um so ein altes System umzurüsten - aber es ist machbar.

Dafür sind die Systeme der Länder aber zu unterschiedlich. Während Paris und London nunmal die Hauptstädte mehr oder weniger zentralistischer Länder sind, ist Berlin eben nur eine Stadt unter vielen in Deutschland. In GB und F konzentriert sich nunmal alles in der Hauptstadt, während das Land den Bach runter geht. Warum wohl haben in GB außerhalb von London so viele gegen die EU gestimmt? Was meinst du wohl, wie die Bayern jammern würden, würde das viele Geld aus dem Bundesverkehrsministerium nicht zu einem großen Teil nach Bayern, sondern fast ausschließlich nach Berlin gehen.

Außerdem ist London um ein vielfaches größer als Berlin. Wo sollte man denn hier noch so einen Tunnel benötigen, wenn schon bei der U5 eine endlose Diskussion um Parallelverkehr los geht. Vielleicht ist hier schon alles so toll, dass man gar nicht mehr weiß, wo man noch was Sinnvolles bauen könnte...



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.12.2016 12:54 von DerMichael.
Zitat
Trittbrettfahrer
In London wird in einem Milliardenprojekt ein neuer Tunnel durch die Stadt gebohrt und in der Hauptstadt Deutschlands wird überlegt, ob man nicht irgendwie eine Abstellanlage zu einem Bahnhof umbauen kann. Hauptsache spottbillig ohne großen Aufwand und ohne großen Nutzen. Das ist der Gipfel der Peinlichkeit der Verkehrspolitik in dieser Stadt.

Hmm, graben wir nicht gerade für viele Millionen durch die City Ost ne U-Bahn. Hab gestern was mit "mittendrin" an einem Bauzaun gelesen...;-)
Aber ich habe ja bereits gelernt: Von London lernen heißt siegen lernen.
Und wo wird den überhaupt was überlegt von einem Bahnhof an einer Abstellanlage? Das ist doch eigentlich nur hier im Forum der Fall, wenn einer diesen Bahnhof mal wieder ins Spiel bringt.
Zitat
Ingolf
Es kann durchaus sein, dass eine Weiterführung der U3 aus Richtung Zehlendorf nach Kreuzberg wieder auf die Tagesordnung kommt. Was machen wir dann mit dem Stummel? Die deutlich nachfrageschwächere U4 dort reinschicken? Und schon hätten wir eine Umlaufmehrung und damit Mehrkosten für kaum 1,6 Fahrgäste je Fahrt (siehe anderer Beitrag hier).

Ganz so krass wird es nicht sein. Die vom "weißen bim" angenommene Zahl von 70.000 Fahrgästen sind zusätzliche ÖPNV-Nutzer pro Jahr, woraus "DasVerkehrswesen" die von Dir benannte Zahl 1,6 ausgerechnet. Der "weiße bim" hat hier darauf auch nochmal hingewiesen.
Ich kenne allein etwa eine Handvoll Menschen, die die direkte Verbindung zum Magdeburger Platz recht regelmäßig nutzen würden: U4 -> [ggf. U3 ->] Umstieg zum M29; U4 -> [ggf. U3 ->] kleiner Fußweg von/zur Philharmonie. Und nein: U9 und M46 sind nicht immer gute Alternativen. Am Magdeburger Platz befindet sich zudem Hotels, eine große Jugendherberge, eine Grundschule (eine weitere+ein Gymnasium sind etwas näher zum Magdeburger Platz als zum Nollendorfplatz gelegen; zudem ist der Weg zu ersterem Hauptverkehrsstraßen+ampellos), ein Arbeitsgericht, der DGB, ein Krankenhaus, die allseits bekannten Möbelhäuser, Geschäfte von überlokaler Bedeutung... das sind sicherlich alles nicht die großen Fahrgastbringer, aber deutlich mehr als 1,6 Fahrgäste pro Fahrt generiert es ganz sicher - und das weißt Du auch ganz genau. Das heißt natürlich nicht, dass andere ÖPNV-Projekte nicht sinnvoller sind.

Versteh mich nicht falsch: ich sehe einen U-Bhf. Magdeburger Platz sicherlich nicht als oberste Priorität an, aber er sollte dennoch fair beurteilt werden. Und in Anbetracht des vergleichsweise geringen Ausbauaufwands sehe ich hier durchaus Potential.



Tante Edith hat Aussagen von "DasVerkehrswesen" auf seinen Hinweis hin (hoffentlich) richtiggestellt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.12.2016 13:53 von Stichbahn.
Zitat
Stichbahn
Die vom "weißen bim" angenommene Zahl von 70.000 Fahrgästen sind zusätzliche ÖPNV-Nutzer pro Jahr, die "DasVerkehrswesen" als Gesamtfahrgastzahl angenommen hat und dann auf die Zahl 1,6 kam.

Ich habe die 1,6 Fahrgäste keineswegs als Gesamtfahrgastzahl angenommen. Meine Formulierung lautete:

Zitat
DasVerkehrswesen
Das bedeutet, dass 1,6 zusätzliche Fahrgäste pro Zug (192 Fahrgäste/12 Züge pro Stunde) in der Spitzenstunde den neuen U-Bahnsteig am Magdeburger Platz nutzen. Ich hoffe, ich finde im Forum Verständnis dafür, dass mich 1,6 zusätzliche Fahrgäste pro U-Bahnzug in der absoluten Spitzenverkehrszeit nicht gerade vom Hocker hauen.
Zitat
der weiße bim
Selbst diese vorsichtige Schätzung sorgt durch die Bareinnahmen für die Refinanzierung innerhalb von 15 Jahren.

So vorsichtig finde ich die Schätzung gar nicht, wenn andernorts allein der Einbau eines Aufzugs so viel kostet, wie am Magdeburger Platz ein ganzer Bahnhof inklusive Aufzug kosten soll. Vorsichtig wäre es mMn, die Kosten sicherheitshalber zu verdoppeln. Die Erfahrung zeigt, dass man damit heutzutage selten falsch liegt. Dann spülte der Magedburger-Platz-Stummel erst ab dem 31. Betriebsjahr Mehreinnahmen ein.
Zitat
DasVerkehrswesen
Ich habe die 1,6 Fahrgäste keineswegs als Gesamtfahrgastzahl angenommen.

Entschuldige, Du hast recht und ich meinen Beitrag dahingehend (hoffentlich) richtiggestellt. Danke für den Hinweis.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.12.2016 13:54 von Stichbahn.
Vermutlich hat man die Kosten halbiert, weil die Hälfte ja vom Bund kommen würde. Das ist zwar auch unser Steuergeld, aber eben rechte Tasche statt linke Tasche. Für BVG/Senat ist diese Rechnung ja sogar plausibel.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Dieses Thema wurde beendet.