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Sammelthread: Nahverkehr in Brandenburg
geschrieben von Marc1 
Zitat
X-Town Traffic
Nicht mehr ganz in Brandenburg, aber in einem "neuen" Brandenburg spielt sich dieser Extra3-Beitrag ab:

Bahnsteigdilemma in Neubrandenburg

Weiß jemand welche Züge das betreffen wird? Die 7-Wagen-Regios fuhren letztes Jahr nur wegen Bauarbeiten dort entlang soweit ich mich erinner: [www.rbb24.de]

Dieses Jahr fahren sie auf der RE3-Strecke nach Stralsund oder? Steht überhaupt schon fest, wann und ob sie diesen Sommer fahren?

Der Beitrag hat ja nur die halbe Miete mitgenommen. Zusätzlich wurden doch am anderen Bahnsteigende noch Podeste aufgestellt, weil die Lok außerhalb des (verkürzten) Bahnsteigs steht und das für einen schnellen Lokführerwechsel wenig hilfreich ist.

--- Signatur ---
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In anderen Ländern gibt es die Lösung, dass vorher angesagt (und teilweise sogar angezeigt) wird, dass der erste/letzte Wagen an den Stationen X, Y und Z nicht verlassen werden kann. (Betreten ergibt sich ja von selbst.) Warum geht das bei uns nicht?
Zitat
VvJ-Ente
In anderen Ländern gibt es die Lösung, dass vorher angesagt (und teilweise sogar angezeigt) wird, dass der erste/letzte Wagen an den Stationen X, Y und Z nicht verlassen werden kann. (Betreten ergibt sich ja von selbst.) Warum geht das bei uns nicht?

Das EBA ist bei solchen Dingen sehr restriktiv. Als planmäßiger Verkehr geht so etwas daher nicht.
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
VvJ-Ente
In anderen Ländern gibt es die Lösung, dass vorher angesagt (und teilweise sogar angezeigt) wird, dass der erste/letzte Wagen an den Stationen X, Y und Z nicht verlassen werden kann. (Betreten ergibt sich ja von selbst.) Warum geht das bei uns nicht?

Das EBA ist bei solchen Dingen sehr restriktiv. Als planmäßiger Verkehr geht so etwas daher nicht.

Also ich esteinne mich, dass ich letztes Jahr mit den RE3 von Berlin gen Ostsee gefahren bin und wir irgendwo vor oder hinter Prenzlau, ich meine es müsste Nechlin gewesen sein, die Stationsansage mit dem Anhang hörtem, dass der letzte Wagen nicht verlassen werden kann, weil der Bahnsteig zu kurz ist und das war keine Ansage von Begleiter, sondern von Band. Und meine Freunde und ich starteten danach die Diskussion, warum man Bahnsteige baut, die gerade so für 4-Wagen Züge reichen und man nicht ein bisschen in die Zukunft gedacht hat... Aber damit sollte das halten an zu kurzen Bahnsteigen mit zu langen Zügen doch wohl möglich sein und das auch im geplanten Betrieb.
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
VvJ-Ente
In anderen Ländern gibt es die Lösung, dass vorher angesagt (und teilweise sogar angezeigt) wird, dass der erste/letzte Wagen an den Stationen X, Y und Z nicht verlassen werden kann. (Betreten ergibt sich ja von selbst.) Warum geht das bei uns nicht?

Das EBA ist bei solchen Dingen sehr restriktiv. Als planmäßiger Verkehr geht so etwas daher nicht.

Kann man (inzwischen wieder) im Fernverkehr erleben, dass Durchsagen kommen, dass bestimmte Wagen nicht am Bahnsteig halten. Unter anderem in Neumünster bei ICE4-Einsätzen.
Vielleicht lassen sich ja dort die Türen je Wagen einzeln freigeben und das EBA akzeptiert das dann? Ist aber nur eine spekulative Annahme gerade.

Ingolf
Zitat
Philipp Borchert
[...] die in anderen Regionen üblichen Züge mit acht Doppelstockwaggons...

In der Schweiz sind es sogar zehn.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Ingolf
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Latschenkiefer
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VvJ-Ente
In anderen Ländern gibt es die Lösung, dass vorher angesagt (und teilweise sogar angezeigt) wird, dass der erste/letzte Wagen an den Stationen X, Y und Z nicht verlassen werden kann. (Betreten ergibt sich ja von selbst.) Warum geht das bei uns nicht?

Das EBA ist bei solchen Dingen sehr restriktiv. Als planmäßiger Verkehr geht so etwas daher nicht.

Kann man (inzwischen wieder) im Fernverkehr erleben, dass Durchsagen kommen, dass bestimmte Wagen nicht am Bahnsteig halten. Unter anderem in Neumünster bei ICE4-Einsätzen.
Vielleicht lassen sich ja dort die Türen je Wagen einzeln freigeben und das EBA akzeptiert das dann? Ist aber nur eine spekulative Annahme gerade.

Ingolf


Die Türen können beim ICE-4 Wagenweise elektrisch verriegelt werden. Das Verfahren ist vom EBA zur Sicherung der Reisenden jedoch nicht zugelassen, es muss in jedem Türbereich ein Mitarbeiter zur Verfügung stehen, der den Ausstieg der Reisenden verhindert. So viel Personal steht im Nahverkehr aber eher nicht zur Verfügung.

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Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.02.2024 08:59 von Bumsi.
Zitat
Bumsi
Zitat
Ingolf
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Latschenkiefer
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VvJ-Ente
In anderen Ländern gibt es die Lösung, dass vorher angesagt (und teilweise sogar angezeigt) wird, dass der erste/letzte Wagen an den Stationen X, Y und Z nicht verlassen werden kann. (Betreten ergibt sich ja von selbst.) Warum geht das bei uns nicht?

Das EBA ist bei solchen Dingen sehr restriktiv. Als planmäßiger Verkehr geht so etwas daher nicht.

Kann man (inzwischen wieder) im Fernverkehr erleben, dass Durchsagen kommen, dass bestimmte Wagen nicht am Bahnsteig halten. Unter anderem in Neumünster bei ICE4-Einsätzen.
Vielleicht lassen sich ja dort die Türen je Wagen einzeln freigeben und das EBA akzeptiert das dann? Ist aber nur eine spekulative Annahme gerade.

Ingolf


Die Türen können beim ICE-4 Wagenweise elektrisch verriegelt werden. Das Verfahren ist vom EBA zur Sicherung der Reisenden jedoch nicht zugelassen, es muss in jedem Türbereich ein Mitarbeiter zur Verfügung stehen, der den Ausstieg der Reisenden verhindert. So viel Personal steht im Nahverkehr aber eher nicht zur Verfügung.

Das Thema hatten wir zuletzt beim Fahrplanwechsel im Dezember 2022. Da wurde ein Bild vom RE7 gezeigt, beim die letzte/vorderste Tür am DoSto-Steuerwagen an bestimmten Stationen verriegelt werden kann. [www.bahninfo-forum.de]
In Magdeburg-Neustadt passiert das auch an zwei Türen. Nicht wegen zu kurzem, sondern wegen zu tiefem Bahnsteig. Die beiden Türen mit 76 cm Einstiegshöhe lassen sich nicht öffnen und es wird auf die jeweils andere Tür des Wagens per Band verwiesen. Stehen sehen habe ich da noch keinen...
Zitat
PassusDuriusculus
In Magdeburg-Neustadt passiert das auch an zwei Türen. Nicht wegen zu kurzem, sondern wegen zu tiefem Bahnsteig. Die beiden Türen mit 76 cm Einstiegshöhe lassen sich nicht öffnen und es wird auf die jeweils andere Tür des Wagens per Band verwiesen. Stehen sehen habe ich da noch keinen...

Genauer gesagt geht es um die DoSto-Wagen mit den B-Türen wo die Spaltüberbrückung nur auf 76cm vorhanden ist. Die Trieb-/Steuerwagen haben auch 76 cm Einstiegshöhe, aber zudem noch eine Spaltüberbrückung bei 55cm.
Zitat
X-Town Traffic
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Bumsi
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Ingolf
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Latschenkiefer
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VvJ-Ente
In anderen Ländern gibt es die Lösung, dass vorher angesagt (und teilweise sogar angezeigt) wird, dass der erste/letzte Wagen an den Stationen X, Y und Z nicht verlassen werden kann. (Betreten ergibt sich ja von selbst.) Warum geht das bei uns nicht?

Das EBA ist bei solchen Dingen sehr restriktiv. Als planmäßiger Verkehr geht so etwas daher nicht.

Kann man (inzwischen wieder) im Fernverkehr erleben, dass Durchsagen kommen, dass bestimmte Wagen nicht am Bahnsteig halten. Unter anderem in Neumünster bei ICE4-Einsätzen.
Vielleicht lassen sich ja dort die Türen je Wagen einzeln freigeben und das EBA akzeptiert das dann? Ist aber nur eine spekulative Annahme gerade.

Ingolf


Die Türen können beim ICE-4 Wagenweise elektrisch verriegelt werden. Das Verfahren ist vom EBA zur Sicherung der Reisenden jedoch nicht zugelassen, es muss in jedem Türbereich ein Mitarbeiter zur Verfügung stehen, der den Ausstieg der Reisenden verhindert. So viel Personal steht im Nahverkehr aber eher nicht zur Verfügung.

Das Thema hatten wir zuletzt beim Fahrplanwechsel im Dezember 2022. Da wurde ein Bild vom RE7 gezeigt, beim die letzte/vorderste Tür am DoSto-Steuerwagen an bestimmten Stationen verriegelt werden kann. [www.bahninfo-forum.de]

In Ludwigsfelde wird das auch regelmäßig praktiziert, nämlich beim RE4 Richtung Süden. Dort ist der Ausstieg an der letzten Tür nicht gestattet, weil die auch nicht ganz an den Bahnsteig passt. Wird auch per Bandansage kommuniziert und wurde zumindest bei meinen Mitfahrten vom Kundenbetreuer auch überwacht.
Neues aus Potsdam:

Der Betriebshof der ViP wird gerade um zwei Gleise in der vorhandenen Halle erweitert. In der lokalen Presse ist auch ein Foto zu sehen (ansonsten enthält der Artikel noch Infos zu neuen Bussen & Bahnen, die dürften hier im Forum allerdings bereits bekannt sein):
[www.maz-online.de] €
[archive.ph]

Die neue Haltestelle Wiesenpark wird laut Fahrplanauskunft ab 25.03. bedient.

Und ab Juni soll die Haltestelle Reiterweg/Alleestraße mit Kaps Barriefrei umgestaltet werden (Analog zur Hst. Rathaus).
[www.swp-potsdam.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.02.2024 12:58 von X-Town Traffic.
Was mich an dem Artikel am meisten gewundert hat, ist die nennung von drei Standorten, von denen Potsdam neue Straßenbahnen kommen soll: Valencia, Polen und nördliche Berlin (Velten). Von dort könnten die neuen Bahnen (fast) bequem über die Straße angeliefert werden (können …) , aber gleichzeitig wird auf einen Umbau der Kurve an der Wetzlarer Straße hingewiesen, die auf einmal das Gewicht der (Straßenbahn)transporter nicht aushalten würde.
anderseits wurde ja schon im vorigen Jahr ein Stumpfgleis daneben umgebaut, teilweise sogar mit Oberleitung. (Vom Bhf Drewitz Richtung Bhf Rehbrücke, ganz rechts) Ist da eine Anlieferung über die Schiene eingeplant worden ?
Na ja, wie das heute so ist - wenn Stadler so viele Standorte über die Jahre aufgebaut/aufgekauft hat können die sich ja aussuchen wo sie was am besten machen und im Zweifel auch mal zwischendrin wechseln. Gemeint wird wohl sein, dass die Bahnen dann aus Spanien und Polen nach Velten zur Komplettierung kommen und von dort dann nach Potsdam. Warum es der ViP weniger lieb ist wenn die Bahnen (günstiger und einfacher) in Teilen nach Potsdam geliefert werden weiß ich nicht. Das würde ja wohl kaum heißen dass sie die schlussendlich selbst zusammen friemeln müssten, oder?

Mich würde allerdings schon interessieren, wie genau die Anlieferung der Sänften funktionieren würde. Bei einer Lieferung in bis zu sechs Segmenten (die bestellten Bahnen müssten aus sieben solchen bestehen, davon drei ohne Fahrwerke) müssten ja auch solche ohne Räder ankommen - wie verlädt man sowas? Da müsste Stadler ja stets mit 'nem größeren Kran bei der ViP anrücken.

Und was mir noch auffällt: Die 60 Millionen für die Straßenbahnen zahlt die Stadt allein? Ohne Landesförderung?

Wenn die Tatras heute schon zum Verkauf stehen würden, hätte Magdeburg noch mal zuschlagen können. Unsere acht Wagen reichen da ja vorn und hinten nicht. Die MVB muss seit bestimmt zwei Jahren die Tatras solo einsetzen um so viele Kurse wie möglich zu bestücken, was m.W. so ursprünglich (zu Recht) nicht vorgesehen war.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Die Fahrzeuge werden in Spanien montiert und im Ganzen nach Velten gebracht. In Velten wird nichts mehr gebaut, dort ist das Inbetriebnahmezentrum von Stadler. Dürfte dann auch den einen oder anderen Besuch auf der Teststrecke geben.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Und die Wagenkästen kommen, bis auf die für die ersten zwei Bahnen, aus Polen.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Zitat
X-Town Traffic
Neues aus Potsdam:

Der Betriebshof der ViP wird gerade um zwei Gleise in der vorhandenen Halle erweitert. In der lokalen Presse ist auch ein Foto zu sehen (ansonsten enthält der Artikel noch Infos zu neuen Bussen & Bahnen, die dürften hier im Forum allerdings bereits bekannt sein):
[www.maz-online.de] €
[archive.ph]

Was schreibt der Autor da für einen Unsinn?

Zitat
MAZ-Artikel
Babelsberg. Bei der Einführung der neuen Elektrobusse steht der Verkehrsbetrieb in Potsdam (ViP) im Wettlauf mit der Zeit. Die ersten 23 Busse des niederländischen Herstellers Ebusco kommen, doch die Infrastruktur zum Betrieb steht noch nicht bereit. Lediglich für die Hauptladestation auf dem Betriebshof an der Fritz-Zubeil-Straße und zwei Ladepunkte am Hauptbahnhof mit je 900 Watt Leistung hat die ausführende Netzgesellschaft Potsdam (NGP) bereits vertraglich zugesagt. Je ein Ladepunkt mit 450 Watt am Bahnhof Griebnitzsee und in Alt Golm sowie ein 900-Watt-Punkt am Campus Jungerfernsee/Krampnitz sind noch offen. Sie sind aber nötig, weil die E-Busse auf einigen Linien auch mehr als 300 Kilometer pro Tag schaffen müssen und eine Akkuladung dafür nicht reicht. Sie müssen an Endpunkten nachladen.

Ladepunkte mit 900 oder 450W reichen vielleicht für einen Akkuschrauber oder Tretroller, aber nicht für einen Bus.
Auf einer angenommenen 20-km-Runde verbraucht ein Bus mindestens 40 kWh. Um diese Energiemenge in einer 10-minütigen Pause bei 80% Wirkungsgrad wieder aufzuladen, braucht man eine Leistung von mindestens 300 Kilowatt!

Aber nicht nur ladetechnisch ist die Elektrobuseinführung hoch spekulativ.
Die sogar vom Bundesverkehrsminister zusammen mit dem Ebusco-Chef auf dem BVG-Hof I gefeierte Buslieferung kam real mit einem Jahr Verspätung und stark mängelbehaftet. Die Kurse der Ebusco-Aktien sind seit langem auf Talfahrt: [www.aktiencheck.de]
In vielen Medien wird inzwischen bezweifelt, dass die Wagen tatsächlich in Holland gebaut werden und nicht vielmehr aus China kommen. Da könnte man auch gleich bei BYD bestellen für einen Bruchteil des Preises.

Die BVG hat das Problem längst erkannt und die benötigten Gelenkbusse bei Solaris bestellt. Die DB-Regio kauft gleich bei BYD: [teslamag.de]

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.02.2024 13:38 von der weiße bim.
Zitat
der weiße bim

Was schreibt der Autor da für einen Unsinn?

Zitat
MAZ-Artikel
Babelsberg. Bei der Einführung der neuen Elektrobusse steht der Verkehrsbetrieb in Potsdam (ViP) im Wettlauf mit der Zeit. Die ersten 23 Busse des niederländischen Herstellers Ebusco kommen, doch die Infrastruktur zum Betrieb steht noch nicht bereit. Lediglich für die Hauptladestation auf dem Betriebshof an der Fritz-Zubeil-Straße und zwei Ladepunkte am Hauptbahnhof mit je 900 Watt Leistung hat die ausführende Netzgesellschaft Potsdam (NGP) bereits vertraglich zugesagt. Je ein Ladepunkt mit 450 Watt am Bahnhof Griebnitzsee und in Alt Golm sowie ein 900-Watt-Punkt am Campus Jungerfernsee/Krampnitz sind noch offen. Sie sind aber nötig, weil die E-Busse auf einigen Linien auch mehr als 300 Kilometer pro Tag schaffen müssen und eine Akkuladung dafür nicht reicht. Sie müssen an Endpunkten nachladen.

Ladepunkte mit 900 oder 450W reichen vielleicht für einen Akkuschrauber oder Tretroller, aber nicht für einen Bus.
Auf einer angenommenen 20-km-Runde verbraucht ein Bus mindestens 40 kWh. Um diese Energiemenge in einer 10-minütigen Pause bei 80% Wirkungsgrad wieder aufzuladen, braucht man eine Leistung von mindestens 300 Kilowatt!
Nunja, du weißt was gemeint ist, da fehlt halt ein "k".

Zitat
der weiße bim
Die DB-Regio kauft gleich bei BYD: [teslamag.de]
DB kauft aber auch bei Ebusco ;) [vision-mobility.de]

Zitat
der weiße bim
In vielen Medien wird inzwischen bezweifelt, dass die Wagen tatsächlich in Holland gebaut werden und nicht vielmehr aus China kommen.
Ebusco arbeitet mit Partnern zusammen. Lieferkettenprobleme und Arbeitskräftemangel dürften allseits bekannt sein. [vision-mobility.de]

Die ViP hatten schon öfter kein glückliches Händchen bei Neufahrzeugen. Siehe Combino (wobei die XL inzwischen ganz brauchbar sind) oder die Variobahnen. Es gab doch auch mal Busse, bei denen die Elektronik plötzlich ausfiel und die dann am Heck neugestartet werden mussten. Waren das Volvos?

Tja, schauen wir mal und lassen uns überraschen wann/was Ebusco abliefert.
In München scheint es ja gut zu laufen mit der Auslieferung durch Ebusco: [www.urban-transport-magazine.com]
Die ersten Teile für unsere neue Straßenbahn wurden zu Beginn des Jahres 2023 im tschechischen Skoda-Werk in Pilsen hergestellt. Seither werden stetig Fortschritte gemacht und der erste Wagen steht wenige Wochen vor seiner Auslieferung nach Frankfurt (Oder).
Bericht auf Facebook:
[www.facebook.com]

Bäderbahn
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