Zitat
Rüdiger
Und selbstverständlich
sind sämtliche Stationen mit Personal besetzt und mit Zugangssperren
versehen, auch wenn bis auf die East-West-Line und die North-South-Line
alle übrigen Linien fahrerlos unterwegs sind, ebenso wie die 3 LRT Linien.

Genau das ist es. Man spürt in Singapur dennoch, dass überall Personal vorhanden ist. Das politische System von Singapur ist ansonsten sehr, sehr zweifelhaft.
In Deutschland sind Strafen für Delikte wie Drogenhandel ja auch angemessen. Was in Berlin jedoch grundlegend falsch läuft, ist die Verfolgung.
Auch wenn eine weggeschmissene Kippe nur EUR 15 oder 20 kostet: Wenn fast jeder weiß, dass genau das auch dann geahndet und kassiert wird, passiert es eben fast nicht.

Zitat
Trittbrettfahrer
Was in Berlin jedoch grundlegend falsch läuft, ist die Verfolgung.
Auch wenn eine weggeschmissene Kippe nur EUR 15 oder 20 kostet: Wenn fast jeder weiß, dass genau das auch dann geahndet und kassiert wird, passiert es eben fast nicht.

Mir persönlich ist es deutlich lieber, wenn ich nicht ständig von fragwürdigem Sicherheitspersonal kritisch beäugt oder für Kleinigkeiten belangt oder zurecht gewiesen werde als dass es mich ernsthaft stört, wenn jemand auf dem Bahnsteig raucht oder seine Kippe wegwirft.

Zitat
Rüdiger
Und selbstverständlich
sind sämtliche Stationen mit Personal besetzt und mit Zugangssperren
versehen

Die bauliche Unmöglichkeit, das Berliner U-Bahn-Netz zu einem halbwegs vertretbaren Aufwand mit Bahnsteigsperren nachzurüsten, wurde hier schon reichlich diskutiert.

Ich wüsste auch nicht, was an Bahnsteigsperren erstrebenswert ist.

Gruselige Personen lungern dann halt nicht irgendwo aufm Bahnsteig, wo man denen aus dem Weg gehen kann, sondern an den Sperren, wo man aufjeden Fall vorbei muss...

Sauberer sind die Bahnhöfe auch nicht zwangsläufig durch die Sperren

Aber man muss ständig irgendein Ticket o.ä. rauskramen. Man braucht länger zum Zug, bein Umsteigen etc.

Zitat
PassusDuriusculus
Gruselige Personen lungern dann halt nicht irgendwo aufm Bahnsteig, wo man denen aus dem Weg gehen kann, sondern an den Sperren, wo man aufjeden Fall vorbei muss...
...
Aber man muss ständig irgendein Ticket o.ä. rauskramen. Man braucht länger zum Zug, bein Umsteigen etc.

Und nicht zuletzt die Kombination aus diesen beiden Details sorgt dann dafür, dass die Sicherheit real beeinträchtigt wird, da das Rauskramen von Tickets dafür sorgt, dass man Wertgegenstände schlechter verstauen kann, wenn ein Teil davon ständig griffbereit sein muss.

Zitat
PassusDuriusculus
Ich wüsste auch nicht, was an Bahnsteigsperren erstrebenswert ist.

Gruselige Personen lungern dann halt nicht irgendwo aufm Bahnsteig, wo man denen aus dem Weg gehen kann, sondern an den Sperren, wo man aufjeden Fall vorbei muss...

Sauberer sind die Bahnhöfe auch nicht zwangsläufig durch die Sperren

Aber man muss ständig irgendein Ticket o.ä. rauskramen. Man braucht länger zum Zug, bein Umsteigen etc.

Eben. Andere Städte bekommen Sauberkeit auch ohne Sperren hin. Es immer traurig zu sehen, dass das in Berlin nicht funktioniert, auch wenn ich diese Stadt wirklich mag.

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Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium

Zitat
Lopi2000

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Trittbrettfahrer
Was in Berlin jedoch grundlegend falsch läuft, ist die Verfolgung.
Auch wenn eine weggeschmissene Kippe nur EUR 15 oder 20 kostet: Wenn fast jeder weiß, dass genau das auch dann geahndet und kassiert wird, passiert es eben fast nicht.

Mir persönlich ist es deutlich lieber, wenn ich nicht ständig von fragwürdigem Sicherheitspersonal kritisch beäugt oder für Kleinigkeiten belangt oder zurecht gewiesen werde als dass es mich ernsthaft stört, wenn jemand auf dem Bahnsteig raucht oder seine Kippe wegwirft.

Die Pauschalverurteilung finde ich jetzt auch eher fragwürdig. Aber mein Eindruck, nicht nur bei Sicherheitspersonal, sondern auch bei der Polizei selbst, ist in der Tat, dass man es sich teils sehr einfach macht: je harmloser jemand daherkommt, desto größer die Wahrscheinlichkeit, schon wegen kleiner Vergehen mit der vollen Härte angegangen zu werden, und je mehr Stress jemand mutmaßlich macht, desto freier kann er agieren.

Zitat
LariFari

Zitat
PassusDuriusculus
Ich wüsste auch nicht, was an Bahnsteigsperren erstrebenswert ist.

Gruselige Personen lungern dann halt nicht irgendwo aufm Bahnsteig, wo man denen aus dem Weg gehen kann, sondern an den Sperren, wo man aufjeden Fall vorbei muss...

Sauberer sind die Bahnhöfe auch nicht zwangsläufig durch die Sperren

Aber man muss ständig irgendein Ticket o.ä. rauskramen. Man braucht länger zum Zug, bein Umsteigen etc.

Eben. Andere Städte bekommen Sauberkeit auch ohne Sperren hin. Es immer traurig zu sehen, dass das in Berlin nicht funktioniert, auch wenn ich diese Stadt wirklich mag.

Man könnte ja eine Lösung wie in Wien versuchen: die "Sperren" sind kurze Drängelgitter längs zur Gehrichtung, dazu ein, zwei Entwerter, darüber ein Schild "Zutritt nur mit Fahrkarte" (hier kann man sie ein wenig erkennen, direkt hinter der Säule). Hält natürlich niemanden physisch davon ab, den Bahnsteig zu betreten, vermittelt aber zumindest die Rechtslage deutlich. Konsequenterweise werden die Fahrkarten in Wien i.d.R. nicht im Zug, sondern an den Ausgängen kontrolliert (ein:e weiter:e Kontrolleur:in steht dann meist auf dem Bahnsteig und kontrolliert jene, die beim Anblick der Kontrolle spontan die Richtung gewechselt haben).

Weder diese noch die klassischen Sperren lösen natürlich das Grundproblem: wenn der Obdachlose nicht auf den Bahnsteig kommt, legt er sich halt vor die Sperren.

Gegen klassische Sperren spricht noch etwas ganz anderes: wenn ich mir anschaue, wie unfähig BVG und DB StuS (oder wie immer die gerade heißen) darin sind, Aufzüge und Rolltreppen dauerhaft in Betrieb zu halten, können solche Sperren nur im Desaster enden. Freuen wir uns als auf hunderte Meter lange Schlangen, wenn von fünf Sperren mal wieder nur eine in Betrieb ist.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.02.2024 11:50 von def.

Zitat
def
Die Pauschalverurteilung finde ich jetzt auch eher fragwürdig. Aber mein Eindruck, nicht nur bei Sicherheitspersonal, sondern auch bei der Polizei selbst, ist in der Tat, dass man es sich teils sehr einfach macht: je harmloser jemand daherkommt, desto größer die Wahrscheinlichkeit, schon wegen kleiner Vergehen mit der vollen Härte angegangen zu werden, und je mehr Stress jemand mutmaßlich macht, desto freier kann er agieren.

Es war von mir nicht pauschal verurteilend gemeint: ich kritisiere ja nur "fragwürdiges Sicherheitspersonal", das man nun mal teilweise bekommt, wenn man dieses nach Minimalbeschäftigungsstandards beauftragt und zusätzlich noch viele gute, die trotz dieser Standards in die Sicherheitsbranche gehen, in Bereichen landen, bei denen über Sicherheitsprüfungen beim Personal höhere Standards gelten - also z.B. am Flughafen. Ich sehe nicht die gesamten Beschäftigten der Sicherheitsbranche als fragwürdig an.

Zitat
def

Weder diese noch die klassischen Sperren lösen natürlich das Grundproblem: wenn der Obdachlose nicht auf den Bahnsteig kommt, legt er sich halt vor die Sperren.

Auch der Obdachlose wird Wege finden die Sperren zu überwinden.

Wenn ich mir den Vandalismus an den Toiletten im Görli angucke, bin ich mir sicher, dass die Sperren teilweise defekt und derartig aufgebrochen sein werden, dass man ungehindert durchgehen kann. Ist nämlich nicht so einfach, eine Sperre zu bauen, die Vandalismusresistent ist und dennoch im Evakuierungsfall kein Hindernis für die panische Menge ist.

Man kriegt es auch bei der BVG nichtmal mehr hin im Bus den Fahrgastfluss wieder einzuführen - worüber ich nicht unglücklich bin. Und dann soll man bei der U-Bahn den Leuten erklären, dass man durch den Ausgang nicht rein kann?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.02.2024 12:05 von Nemo.

Zitat
Nemo
Wenn ich mir den Vandalismus an den Toiletten im Görli angucke, bin ich mir sicher, dass die Sperren teilweise defekt und derartig aufgebrochen sein werden, dass man ungehindert durchgehen kann. Ist nämlich nicht so einfach, eine Sperre zu bauen, die Vandalismusresistent ist und dennoch im Evakuierungsfall kein Hindernis für die panische Menge ist.

Zu letzterem: nachdem die BVG ja nicht der erste Betrieb mit solchen Sperren wäre und es sicher mehrere Lieferanten gibt, würde ich mir um diesen Widerspruch wenig Gedanken machen.

Das Hauptproblem lösen auch Bahnsteigsperren nicht: die BVG hat es schlicht aufgegeben, die eigene Hausordnung durchzusetzen. Vielleicht ist das aktuelle Projekt ja ein Anfang, daran etwas zu ändern.

Zitat
def

Zu letzterem: nachdem die BVG ja nicht der erste Betrieb mit solchen Sperren wäre und es sicher mehrere Lieferanten gibt, würde ich mir um diesen Widerspruch wenig Gedanken machen.

Allerdings würde Berlin hier sicher wieder einmal das Rad neu erfinden wollen. Es würde ja nicht reichen, die Türchen gelb anzumahlen!

Das Hauptproblem dürfte allerdings eher der Platz auf manchen Bahnhöfen sein und wie man solche Sperren ohne großen Personalaufwand barrierefrei bekommt.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.02.2024 12:58 von Nemo.

Zitat
Nemo
[...]
Man kriegt es auch bei der BVG nichtmal mehr hin im Bus den Fahrgastfluss wieder einzuführen - worüber ich nicht unglücklich bin. [...]

Es gab da doch glücklicherweise gar keinen Versuch zu. Die Freigabe aller Türen besteht nach wie vor.

Ich hätte auch überhaupt kein Problem damit, wenn man zum abendlichen Vordereinstieg zurückkehrt, auch wenn ich es natürlich genieße an der Tür einsteigen zu können, an der ich auch wieder aussteigen möchte.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Zitat
Jay

Zitat
Nemo
[...]
Man kriegt es auch bei der BVG nichtmal mehr hin im Bus den Fahrgastfluss wieder einzuführen - worüber ich nicht unglücklich bin. [...]

Es gab da doch glücklicherweise gar keinen Versuch zu. Die Freigabe aller Türen besteht nach wie vor.

Man hat es aber nicht geschafft, die Kennzeichnung an den Türen anzupassen, was wichtig wäre, wenn man will, dass Regeln auch eingehalten werden.

BeBerlin-Logos hat man damals sehr schnell geklebt.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.02.2024 14:35 von Nemo.

Vielleicht sollte sich die BVG mal bei den U-Bahn Betrieben in

München - MVG
Nürnberg - VGN
Hamburg - HOCHBAHN

schlau machen, wie die ihre Fahrzeuge und Bahnhöfe sauber halten.

Dort sind nämlich, anders als in Berlin, Züge und Bahnhöfe frei von
Graffiti, Tags und anderen Schmierereien. Und für Hamburg kann ich
sagen, dass die Hochbahn auch die Tunnel und Stützmauern, Brücken,
Überwerfungsbauwerke etc regelmässig in kurzen Abständen von
Farbschmierereien säubert bzw. diese übermalt.

Ich war im Juli 23 für 4 Tage in Berlin und muss sagen: Mein Bedarf, der
Hauptstadt einen Besuch abzustatten ist erstmal für die kommenden
Jahre gedeckt. Ich war die Tage mit diversen U-, S- und Trambahnen
gefahren, kein einziger Zug war sauber: Innen beschmiert, aussen
beschmiert oder gleich beides, Fussböden klebrig und hinsetzen, nein
danke. Auch keine einzige der von mir genutzten Stationen bzw.
Tramhaltestellen war sauber und frei von Graffiti, von Müll und Dreck
überall mal ganz zu schweigen. Einfach nur schlimm, was Nutzern der
Öffis dort zugemutet wird.

Ja, gerade Hamburg ist da ein absolutes "Vorbild"...
Mopo - Hamburgs „Ekel-Bahnhof“: Trotz Sauberkeits-Offensive regieren hier Siff und Suff
NDR - Über 80 U-Bahnzüge in Hamburg mit Farbe besprüht

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Den Unterschied merke ich auch, wenn ich in Hamburg oder Dresden mit Bus und Bahn unterwegs bin, Aber die BVG klebt lieber gelbe Herzchen und sagt "weil wir dich lieben". Sieht so "Liebe" gegenüber Fahrgästen aus, alles so dreckig und versifft anzubieten ?

Und wie nett man am Hamburger Hauptbahnhof empfangen wird:
Focus - Höchste Kriminalitätsrate und Ekel-Hotspot - Elend und Ekel an Hamburgs Hauptbahnhof, nun reagieren Beamte drastisch

Aber in Sachen Vergesslichkeit sind die Hamburger ja spitze....

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.02.2024 17:47 von B-V 3313.

Ich war jüngst in Hamburg. Die Hochbahn sieht zu, das alles weitgehend sauber ist. Vielleicht kann man es sich schlichtweg leisten, deutlich mehr Reinigungsleute zu beschäftigen als die BVG, immerhin steht Hamburg deutlich besser finanziell da als Berlin. Und womöglich schützt die Hochbahn ihre nichtöffentlichen Betriebsanlagen besser als es die BVG tut. "Vielleicht" ist hier vermutlich ein falsches Wort. Bahnsteigsperren scheint man aber auch in Hamburg nicht zu benötigen.

Bei der S-Bahn sieht es DEUTLICH anders aus. Da gibt's Graffiti an den Zügen und die Wagen haben zuweilen dreckige und klebrige Böden. Initial gehen solche Verschmutzungen allerdings erst mal von den Nutzern aus. Sowas muss ja nicht mal beabsichtigt sein, auch bei uns nicht. Die Stationen des City-Tunnels sehen auch hin und wieder verwahrlost aus, das ist aber ähnlich wie bei uns wenn "was los war". Irgendwann kommt dann ein Reinigungsteam und dann ist's wieder gut. Ob das dort flinker geht als bei uns kann ich nicht beurteilen.

Der Dreck und der Siff kommen auch in Berlin erst mal von den Nutzern, das ist kaum etwas, das man der BVG vorwerfen kann. Ich persönlich möchte aber nicht, dass z.B. Essen und Trinken in den Bahnen und Bussen wieder ganz grundsätzlich verboten (und geahndet) wird nur um es zu jeder Zeit sauber in den Zügen zu haben. Dies ginge auch deutlich an der kapitalismusgetriebenen Idee, überall Snacks und Getränke zu verkaufen, vorbei.

Und schon gar nicht brauche ich eine Totalüberwachung und eine Omnipräsenz obskurer Sicherheitsdienste sowie harte Strafen für Kleinstvergehen, um dann in einer wie geleckt wirkenden Stadt flanieren zu können.

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Rüdiger
Vielleicht sollte sich die BVG mal bei den U-Bahn Betrieben in

München - MVG
Nürnberg - VGN
Hamburg - HOCHBAHN

schlau machen, wie die ihre Fahrzeuge und Bahnhöfe sauber halten.

Dort sind nämlich, anders als in Berlin, Züge und Bahnhöfe frei von
Graffiti, Tags und anderen Schmierereien. Und für Hamburg kann ich
sagen, dass die Hochbahn auch die Tunnel und Stützmauern, Brücken,
Überwerfungsbauwerke etc regelmässig in kurzen Abständen von
Farbschmierereien säubert bzw. diese übermalt.

Ich war im Juli 23 für 4 Tage in Berlin und muss sagen: Mein Bedarf, der
Hauptstadt einen Besuch abzustatten ist erstmal für die kommenden
Jahre gedeckt. Ich war die Tage mit diversen U-, S- und Trambahnen
gefahren, kein einziger Zug war sauber: Innen beschmiert, aussen
beschmiert oder gleich beides, Fussböden klebrig und hinsetzen, nein
danke. Auch keine einzige der von mir genutzten Stationen bzw.
Tramhaltestellen war sauber und frei von Graffiti, von Müll und Dreck
überall mal ganz zu schweigen. Einfach nur schlimm, was Nutzern der
Öffis dort zugemutet wird.

Vielleicht liegt das bei der U-Bahn vor allem daran, dass im Großprofil das BW Britz derzeit für 4 Linien zuständig ist.
Friedrichsfelde scheint mehr Zeit für eine Säuberungsaktion zu haben. Zumindest kommen die Züge auf der U5 entweder ohne Schmierereien oder gar nicht. ;)

Zitat
B-V 3313
Und wie nett man am Hamburger Hauptbahnhof empfangen wird:
Focus - Höchste Kriminalitätsrate und Ekel-Hotspot - Elend und Ekel an Hamburgs Hauptbahnhof, nun reagieren Beamte drastisch

Aber in Sachen Vergesslichkeit sind die Hamburger ja spitze....

ach, und am Berliner Hbf ist das anders, oder wie? Da hing ein Folks rum, denen möchte ich
nicht nachts alleine im Dunkeln begegnen und in Spandau genau das Gleiche....

Übrigens: HH-Altona ist kein Bahnhof für den die Hochbahn zuständig ist....



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.02.2024 19:40 von Rüdiger.