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Dresdner Bahn - Bauarbeiten in Berlin
geschrieben von TomB 
Zitat
Heidekraut
Für mein laienhaftes Gefühl wird zu wenig für die Schublade projektiert. Es soll ja das Geheimnis Bayerns sein, dass Fördermittel schneller abgerufen werden können, weil so viele Projekte in der Schublade schlummern, wenn dann mal wieder Mittel bewilligt werden. Andere Bundesländer sollen da im Regen stehen, weil sie gar keine Pläne haben. Das bezieht sich nicht speziell auf Verkehr.

Projekte, die bewusst für die Schublade projektiert wurden, sind mir bisher noch nicht wirklich aufgefallen. Als Ausnahme könnte man in Teilen i2030 sehen.
Die "Schubladenprojekte" entstanden i.d.R. aus Terminverschiebungen. Zunächst erfolgte ein Planungsauftrag für ein Projekt XY. Während der Planungsphase (oder kurz vor Bauausführung) platzte die Finanzierung, Gründe sind z.B. die Neuverteilung seitens der Politik oder Havariebaustellen, für die die finanziellen Mittel benötigt wurden. Es erfolgte daher ein qualifizierter Projektabbruch (z.B. Unterlagen fertig vorbehaltlich der fachtechnischen Prüfung). Überwiegend erlebte ich dieses Vorgehen während meiner Tätigkeit in den südlichen Bundesländern.
Beim Öffnen der Schublade (Reaktivierung des Planungsauftrags) muss man jedoch beachten, dass sich in der Zwischenzeit Vorschriften und Regelwerke geändert haben können. Die alte Planung ist zwingend auf Aktualisierung und erforderliche Ergänzungen zu überprüfen. Ein Planen für die Schublade ist daher nur bedingt sinnvoll.
Zitat
PassusDuriusculus
... auch ein ganztägiger 30-Minuten-Takt ist besser als gar kein Verkehr.

Das muß das Argument sein, weshalb ein Zwei-Stunden-Takt von manchen als "attraktiv" empfunden wird.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
PassusDuriusculus
... auch ein ganztägiger 30-Minuten-Takt ist besser als gar kein Verkehr.

Das muß das Argument sein, weshalb ein Zwei-Stunden-Takt von manchen als "attraktiv" empfunden wird.

Wenn man nichts Anderes gewohnt ist, hält man auch den 15-Minuten-Takt der U2 für ein attraktives Angebot.
Zitat
Krumme Lanke
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
PassusDuriusculus
... auch ein ganztägiger 30-Minuten-Takt ist besser als gar kein Verkehr.

Das muß das Argument sein, weshalb ein Zwei-Stunden-Takt von manchen als "attraktiv" empfunden wird.

Wenn man nichts Anderes gewohnt ist, hält man auch den 15-Minuten-Takt der U2 für ein attraktives Angebot.

Attraktiv wäre es vielleicht, wenn es von der Anzahl der zu befördernden Personen angemessen wäre. Ansonsten kann ich auch sagen, dass der Berliner Ring doch als 2spurige Autobahn auch vollkommen angemessen wäre, da man ja in anderen Städten keinen Autobahnring hat.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Moin,

auf die am 5.7.2023 veröffentlichte parlamentarische Anfrage wurde heute eine parlamentarische Folgeanfrage vom selben Fragenden veröffentlicht:

Zitat

Anfrage des Abgeordneten Lars Rauchfuß (SPD) vom 4.7.2023 und Antwort vom 24.7.2023: Quo vadis Kamenzer Damm II: Zum aktuellen Stand der Errichtung eines neuen S-Bahnhaltepunktes Kamenzer Damm

Vorbemerkung der Verwaltung: Die Schriftliche Anfrage betrifft (zum Teil) Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl um eine sachgerechte Antwort bemüht und hat daher die Deutsche Bahn AG (DB AG) um Stellungnahme gebeten, sie wird in der Antwort an den entsprechend gekennzeichneten Stellen wiedergegeben.

Frage 1: In der schriftlichen Anfrage Drucksache 19/15759 (Antwort des Senats vom 26.6.2023) teilt der Senat gemäß Auskunft der DB AG mit, dass derzeit eine Vermessungsstudie durchgeführt wird, um die räumlichen Gegebenheiten im Bereich des potentiellen Haltepunktes zu untersuchen. Wann ist nach derzeitigen Erkenntnissen mit der Fertigstellung der Vermessungsstudie zu rechnen?

Antwort zu 1.: Nach Auskunft der DB AG liegt ein erster Arbeitsstand der Vermessungs-/Trassierungsstudie der DB AG seit Mitte Juli 2023 vor. Dieser befindet sich bei der DB gegenwärtig in internen Abstimmungen. Der Abschluss der Untersuchungen bei der DB ist im August 2023 zu erwarten.

Frage 2: Im Anschluss an die Vermessungsstudie und an die Wahl der baulichen Variante der Haltestelle soll eine Kostenschätzung erstellt werden. Wann ist nach derzeitigen Erkenntnissen mit der Fertigstellung dieser Kostenschätzung zu rechnen?

Antwort zu 2.: Die Erstellung der Kostenschätzung ist mit einem hohen Aufwand verbunden, da alle Gewerke der DB AG einzubeziehen sind. Wann eine abgeschlossene Kostenschätzung vorliegen wird kann derzeit nicht terminiert werden.

Frage 3: Wann ist darüber hinaus mit dem Abschluss der sich hieran anschließenden Nutzen-Kosten-Untersuchung zu rechnen?

Antwort zu 3.: Die Nutzen-Kosten-Untersuchung (NKU) wird im Rahmen des Gesamtprojektes i2030 erarbeitet. Die Bearbeitung kann erst nach Vorliegen der Kostenschätzung erfolgen. Sobald diese vorliegt und die Ausschreibung für die NKU erfolgt ist, wird mit einer Bearbeitungsdauer von 6 bis 12 Monaten gerechnet. Einen Abschlusstermin für die NKU gibt es derzeit noch nicht.

Frage 4: Welche (ggf. weitere) Verfahrensschritte und Analysen sind zwingend erforderlich, um den Bau eines S-Bahnhaltepunktes bei der DB AG bestellen zu können?

Antwort zu 4.: Mit Schreiben vom 17.2.2021 wurde durch den Senat bereits die Vorplanung bei der DB AG bestellt. Mit Vorliegen der Machbarkeitsstudie kann die technische Realisierbarkeit nachgewiesen werden. Mit einem positiven NKU-Ergebnis und einer gesicherten Projektfinanzierung kann die Maßnahme bei der DB AG bestellt werden. Hierzu ist eine weitere Finanzierungs- und Realisierungsvereinbarung mit der DB AG abzuschließen.

Frage 5: Sind dem Senat Risiken bekannt, aus denen sich eine starke Verzögerung der Prüfung und des sich anschließenden Baus des S-Bahnhaltepunktes ergeben können?

Antwort zu 5.: Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: "Ein Risiko ergibt sich aus dem Umfang der ggf. erforderlichen Eingriffe in die Bestandsinfrastruktur, insbesondere die Straßenüberführung (SÜ) Lankwitzer Brücke. Hieraus können sich erhebliche Auswirkungen auf die Kosten des Projektes und auf die sich anschließende Nutzen-Kosten-Bewertung des Projektes ergeben."

Frage 6: In der schriftlichen Anfrage Drucksache 19/15759 (Antwort des Senats vom 26.6.2023) blieb folgende Frage unbeantwortet: Wann soll mit dem Bau des S-Bahnhaltepunktes nach derzeitigen Erkenntnissen begonnen werden?

Antwort zu 6.: Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: "Mit dem Bau soll so schnell wie möglich nach Sicherstellung der technischen Machbarkeit, einem Variantenentscheid sowie der Sicherstellung der Projektfinanzierung und dem Abschluss der weiteren erforderlichen Vereinbarungen mit der DB begonnen werden."
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Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Kann in einem solchen Projekt nicht festgelegt werden, dass es keine Eingriffe in die Lankwitzer Brücke geben darf (außer öffnen der Seitengeländer) wie andern Orts auch? Hätte man rechtzeitig bei der Trassenführung den Bahnhof mit berücksichtigt, gäbe es da bestimmt jetzt keine Hürden.
Zitat

"Heidekraut" am 2.8.2023 um 14.23 Uhr:

Kann [...] nicht festgelegt werden, dass es keine Eingriffe in die Lankwitzer Brücke geben darf (außer öffnen der Seitengeländer) [...]?

Wenn Du nicht auch möchtest, dass ein S-Bahnhof Kamenzer Damm barrierefrei erreicht werden kann, dann reicht das "Öffnen der Geländer" nicht aus (siehe z. Bsp. den S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke und die dafür erstellten Treppenhäuser inklusive Aufzüge). Außerdem vermute ich, dass Die Bahn es für nötig hält, die SÜ Lankwitzer Brücke zu verlängern, um den nötigen Platz für den Bahnsteig dieses Bahnhofes zu schaffen.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Zitat

"Heidekraut" am 2.8.2023 um 14.23 Uhr:

Kann [...] nicht festgelegt werden, dass es keine Eingriffe in die Lankwitzer Brücke geben darf (außer öffnen der Seitengeländer) [...]?

Wenn Du nicht auch möchtest, dass ein S-Bahnhof Kamenzer Damm barrierefrei erreicht werden kann, dann reicht das "Öffnen der Geländer" nicht aus (siehe z. Bsp. den S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke und die dafür erstellten Treppenhäuser inklusive Aufzüge). Außerdem vermute ich, dass Die Bahn es für nötig hält, die SÜ Lankwitzer Brücke zu verlängern, um den nötigen Platz für den Bahnsteig dieses Bahnhofes zu schaffen.

Gruß, Thomas

Die Brücke muss nicht verlängert werden, da ist ausreichend Platz drunter. Allerdings müssen die gerade neu geformten/angepassten Böschungen im Umfeld der Brücke erneut angefasst werden, weil man die Bahnhofsplanung partout nicht in den Ausbau der Dresdener Bahn integrieren wollte und sich auf "wird nicht verbaut" zurückgezogen hat.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Also, wenn ich das richtig sehe wurden auch bei Julius Leber im Prinzip nur die Geländer geöffnet. Die Verbreiterung der Brücke hatte wohl andere Gründe, als nur den barrierefreien Zugang zum Bahnsteig zu ermöglichen. Für einen Aufzug muss man auch nur das Geländer öffnen und nicht die Brücke umbauen. Dafür gibt es genug Beispiele in Berlin.
Buckower Ch.am 3.8.23


Hallo,

nach längerer Zeit mal wieder ein Update des PFA 1. Inzwischen sind mehrere große Brücken fertig und es sieht immer mehr nach einer richtigen Bahnstrecke aus.

https://www.baustellen-doku.info/berlin_dresdener-bahn/PFA1_Marienfelde_Attilastrasse-Schichauweg/20230703/

Viele Grüße
André
Zitat
Joe
Buckower Ch.am 3.8.23


Bauzustandswechsel

Zitat
S-Bahn Berlin

S2

Buckower Chaussee
ab 09.10.23 (Mo) 4 Uhr bis 08.12.23 (Mo) 22 Uhr
Zugverkehr verändert
Information:
Bahnsteigänderung
Bitte nutzen Sie vor Fahrtantritt die Fahrplanauskunft.
Details:
Ab 09.10.23 (Mo) 4 Uhr fährt in Buckower Chaussee die S2 in beiden Fahrtrichtungen von Gleis 2 (Bahnsteig stadteinwärts).
Der Zugang erfolgt über die südliche (barrierefreie) Fußgängerbrücke.
Die S2 fährt von Buckower Chaussee bis Schichauweg bzw. von Schichauweg bis Lichtenrade 1 Minute später.

Quelle: www.s-bahn berlin.de
Erfolgreicher Einschub Bahnbrücke über den Teltowkanal:
[www.rbb24.de]
Zitat

"Stichbahn" am 8.9.2023 um 16.42 Uhr:

Erfolgreicher Einschub Bahnbrücke über den Teltowkanal

Schade, dass die Kameras erst am Ort waren, als die Einschub-Aktion schon beendet war. Über diese Höhe (der Gerüststützen zwischen den Potons auf dem Wasser des Teltowkanals und der Brücke) stelle ich mir das schon spektakulär vor.

Dafür gab es gestern in der rbb24-Abendschau rund 25 Sekunden Bewegtbilder mit etwa fünf Sekunden von Frau Schreiner und Herrn Kaczmarek, wie sie eine Visualisierung der Brücke in die Kamera halten. Der Ausschnitt kann ab Minute / Sekunde 1'32" unter den folgenden Adressen angeschaut werden: rbb24-Abendschau-Webseite, Mediathek, Direktlink 1920 x 1080.




Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
War trotz des bereits erfolgten Einschubs ein sehr schönes Event, Fotos folgen. Herr Kaczmarek war wie üblich souverän und gut informiert. Frau Schreiner hatte Mühe, ihre Zettel richtig vorzulesen; vom Heidekrautbahn-Desaster hatte sie nicht einmal gehört.

Viele Grüße
André
Ich, weiß, für einige ist er anstrengend. Aber dafür ziemlich aktuell:
YoutTube: Sven Okas
Ein "paar" Meter weiter unten geht es auch voran:
Zum oben bereits gemeldete Bauzustandswechsel steht nur noch der Einbau der Stromschiene an.





Schöne neue Bahnwelt in Lichtenrade...




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.09.2023 18:34 von Joe.
Hallo,

vom Einschub der Stabbogenbrücke am Teltowkanal (bzw. vom Pressetermin am Tag danach) habe ich eine Galerie erstellt:

https://www.baustellen-doku.info/berlin_dresdener-bahn/PFA1_Marienfelde_Attilastrasse-Schichauweg/20230908/

Der eigentliche Einschubvorgang war leider nicht zu beobachten, da der Fußgängersteg gesperrt war.

Viele Grüße
André
Zitat

"DerMichael" am 10.9.2023 um 7.59 Uhr:

Ich, weiß, für einige ist er anstrengend. Aber dafür ziemlich aktuell: YouTube: Sven Okas

Ja, ich gebe zu, auch ich finde die sprachliche Begleitung von Sven Okas "anstrengend". Wenn es aber zu anstrengend wird, kann man den Ton "herunterdrehen". Denn von der Ausdauer her muss man vor Sven "seinen Hut ziehen". ;-)

Zitat

"andre_de" am 12.9.2023 um 1.45 Uhr:

[...] vom Einschub der Stabbogenbrücke am Teltowkanal (bzw. vom Pressetermin am Tag danach) habe ich eine Galerie erstellt:

Wie hat man früher immer geschrieben? "Total kolossal" oder "mächtig gewaltig"!. Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer, dass ich es bemerkenswert finde, dass man vom Einschub erst durch einen Pressetermin am Tag danach von "den Medien" informiert wird. Danke auch für die Aufnahmen vom Ponton auf die Brücke. Da waren doch bestimmt Fans Eurer Seite für verantwortlich?! ;-)

Zitat

Der eigentliche Einschubvorgang war leider nicht zu beobachten, da der Fußgängersteg gesperrt war.

Wenn man das Video von Sven Okas beschleunigt ablaufen lässt, kann man den Einschub doch recht gut erkennen.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.09.2023 04:53 von krickstadt.
Hallo Thomas,

Zitat
krickstadt
Zitat

"andre_de" am 12.9.2023 um 1.45 Uhr:

[...] vom Einschub der Stabbogenbrücke am Teltowkanal (bzw. vom Pressetermin am Tag danach) habe ich eine Galerie erstellt:

Wie hat man früher immer geschrieben? "Total kolossal" oder "mächtig gewaltig"!. Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer, dass ich es bemerkenswert finde, dass man vom Einschub erst durch einen Pressetermin am Tag danach von "den Medien" informiert wird. Danke auch für die Aufnahmen vom Ponton auf die Brücke. Da waren doch bestimmt Fans Eurer Seite für verantwortlich?! ;-)

ich habe vom Einschub durch den Newsletter des Projekts Dresdner Bahn erfahren, dieser hat am 25.08.2023 die Sperrung des Mariendorfer-Hafen-Stegs angekündigt: "An diesem Tag wird die Eisenbahnbrücke für die Fernbahn über den Teltowkanal geschoben. Anschließend wird sie auf einen mit einem Traggerüst ausgestatteten schwimmenden Ponton gesetzt. Dieser stützt die Brücke beim Verschub zum südlichen Ufer, wo sie bis zum Widerlager geschoben wird."

Ggf. hast Du den Newsletter bisher noch nicht abonniert? Er ist recht informativ. Die Fotos sind übrigens alle von mir, inkl. denen vom Ponton aus. Der Pressetermin ermöglichte die legale Begehung ;-)

Zitat
krickstadt
Zitat

Der eigentliche Einschubvorgang war leider nicht zu beobachten, da der Fußgängersteg gesperrt war.

Wenn man das Video von Sven Okas beschleunigt ablaufen lässt, kann man den Einschub doch recht gut erkennen.

Genau, sein Video ist in dieser Hinsicht sehr wertvoll. Wie er auf der Tonspur erläutert, war der Steg eigentlich gesperrt und er hat dort ausnahmsweise Zugang bekommen. Mir war das zu unsicher und zu aufwändig, bereits am Vortag dorthin zu fahren.

Viele Grüße
André
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